Die homöopathische Quelle - 1 DVD

Irene Schlingensiepen-Brysch

DVD: 1 DVDs, DVD
erschienen: 2011
Best.-Nr.: 11192
Gewicht: 50g
1 DVD ca.60 min.

Die homöopathische Quelle - 1 DVD

Irene Schlingensiepen-Brysch

Irene Schlingensiepen-Brysch im Interview mit Heidi Brand, Berlin März 2010, DVD ca. 60 min
€ 10,00
inkl. MwSt.
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  • versandkostenfrei ab € 29
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erschienen: 2011
Best.-Nr.: 11192
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1 DVD ca.60 min.

Irene Schlingensiepen-Brysch erzählt, durch welche persönlichen Ereignisse sie zur Homöopathie gekommen ist und was sie daran als Wissenschaftlerin so fasziniert. Sie berichtet von ihrem homöopathischen Werdegang, ihren Lehrern und welche Entwicklung sie während ihrer homöopathischen Ausbildung gemacht hat. Außerdem erläutert die Autorin, dass der Begriff „Quelle" aus dem Titel ihres ersten Buches zweideutig zu verstehen ist : Sowohl das Ausgangsmittel einer homöopathischen Arznei als auch der Patient selbst stellt eine „Quelle“ dar.

Video:
  1. Fallbeispiel

Anschließend spricht Irene Schlingensiepen-Brysch kurz über jede der 10 Ebenen und hebt hervor, dass „kleine Unregelmäßigkeiten im Fluss der Worte“ besonders wichtig bei der Mittelfindung sind. Dazu gibt sie anschauliche und beeindruckende Beispiele.

Das Interview entstand anlässlich des Seminars von Jan Scholten am 6./7. März 2010 in Berlin

Die homöopathische QuelleIrene Schlingensiepen-Brysch

Irene Schlingensiepen-Brysch
geboren 1958

als Diplomatentocher in verschiedenen Erdteilen aufgewachsen, studierte sie zunächst Landwirtschaft und dann Medizin.
Nach der Promotion arbeitete sie in der Hirnforschung bei Professor Otto Creutzfeldt am Max-Planck-Institut in Göttingen.
1992 war Irene Schlingensiepen als Sachverständige am Bundesverfassungsgericht.
1998-2004 regelmäßige Ausbildung bei Jan Scholten, Divya Chabra und den Lehrern der Bombayschule.
Irene Schlingensiepen gründete 2002 das Institut für Systematische Quellenhomöopathie für Forschung und Lehre.
Sie entwickelte die Tagung "Science meets Homoeopathy in Berlin", die den intensiven fachlichen Austausch zwischen Naturwissenschaftlern und homöopathisch tätigen Ärzten fördert und ihre Erkenntnisse auch für Laien verständlich werden läßt.
Quellenhomöopathie: Sie differenzierte 12 verschiedene Bewusstseinsfenster in Krankheit und Heilung und ermöglichte so einen systematischen Zugang zu einer  exakten Quellenbeschreibung des Arzneimittels durch den Patienten selbst.

 


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Irene Schlingensiepen-Brysch erzählt, durch welche persönlichen Ereignisse sie zur Homöopathie gekommen ist und was sie daran als Wissenschaftlerin so fasziniert. Sie berichtet von ihrem homöopathischen Werdegang, ihren Lehrern und welche Entwicklung sie während ihrer homöopathischen Ausbildung gemacht hat. Außerdem erläutert die Autorin, dass der Begriff „Quelle" aus dem Titel ihres ersten Buches zweideutig zu verstehen ist : Sowohl das Ausgangsmittel einer homöopathischen Arznei als auch der Patient selbst stellt eine „Quelle“ dar.

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  1. Fallbeispiel

Anschließend spricht Irene Schlingensiepen-Brysch kurz über jede der 10 Ebenen und hebt hervor, dass „kleine Unregelmäßigkeiten im Fluss der Worte“ besonders wichtig bei der Mittelfindung sind. Dazu gibt sie anschauliche und beeindruckende Beispiele.

Das Interview entstand anlässlich des Seminars von Jan Scholten am 6./7. März 2010 in Berlin

Die homöopathische QuelleIrene Schlingensiepen-Brysch

Irene Schlingensiepen-Brysch
geboren 1958

als Diplomatentocher in verschiedenen Erdteilen aufgewachsen, studierte sie zunächst Landwirtschaft und dann Medizin.
Nach der Promotion arbeitete sie in der Hirnforschung bei Professor Otto Creutzfeldt am Max-Planck-Institut in Göttingen.
1992 war Irene Schlingensiepen als Sachverständige am Bundesverfassungsgericht.
1998-2004 regelmäßige Ausbildung bei Jan Scholten, Divya Chabra und den Lehrern der Bombayschule.
Irene Schlingensiepen gründete 2002 das Institut für Systematische Quellenhomöopathie für Forschung und Lehre.
Sie entwickelte die Tagung "Science meets Homoeopathy in Berlin", die den intensiven fachlichen Austausch zwischen Naturwissenschaftlern und homöopathisch tätigen Ärzten fördert und ihre Erkenntnisse auch für Laien verständlich werden läßt.
Quellenhomöopathie: Sie differenzierte 12 verschiedene Bewusstseinsfenster in Krankheit und Heilung und ermöglichte so einen systematischen Zugang zu einer  exakten Quellenbeschreibung des Arzneimittels durch den Patienten selbst.

 


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