Prisma - Das Arcanum der Materia Medica ans Licht gebracht

Frans Vermeulen

Buch: 1678 Seiten, geb.
Best.-Nr.: 01737
Gewicht: 1365g
ISBN: 978-90-76189-17-8 9789076189178
Preisreduktion von ursprünglich € 128,- auf € 99,-

Prisma - Das Arcanum der Materia Medica ans Licht gebracht

Frans Vermeulen

Ähnlichkeiten und Parallelen zwischen Substanz und Arzneimittel
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Vermeulen versucht in diesem Werk ein neues Verständnis der Arzneimittelbilder zu erhalten, in dem er über die Kenntnisse der Arzneimittelprüfungen hinaus geht und die Mittel anhand deren Symbolik und Ausgangssubstanz versteht.


Der Herausgeber schreibt:

Einführung

PRISMA MATERIA MEDICA will Parallelen und Ähnlichkeiten zwischen homöopathischen Arzneimittelbildern aufzeigen und die Substanzen schildern, von denen sie stammen. Zusätzlich werden in diesem Werk weniger bekannte Aspekte der kleineren Polychreste beleuchtet und klarer dargestellt. Seit den Zeiten, in denen Hahnemann und Hering ihre Arzneimittelprüfungen vorgenommen haben, hat sich vieles geändert, nicht nur hinsichtlich der Kriterien nach denen Prüfungen durchgeführt werden, sondern auch was unser Wissen über die Substanzen angeht. Heute steht uns viel mehr Informationsmaterial zur Verfügung, worauf sich eine bessere und umfassendere Materia Medica aufbauen lässt. Zumal unsere einzige Pflicht darin besteht, kranke Menschen zu heilen, „können wir es uns,“ so Grimmer „nicht leisten, kluge Hilfe von jeder erdenklichen Quelle zu ignorieren, vorausgesetzt dass diese Unterstützung auf Gesetzmäßigkeiten und gesunden Menschenverstand gegründet ist.“

Die derzeitige angeregte Debatte über die Frage, ob die Homöopathie wissenschaftlich ernst zu nehmen sei oder nicht, scheint die Signaturenlehre zum Hauptsündenbock zu machen. In getreuer Nachfolge Hahnemanns, der sie für eine „Torheit des Altertums“ hielt, trifft die Signaturenlehre nach wie vor auf heftigen Widerstand und wird als Torheit der Homöopathie von heute erachtet, die eine Gefahr für die wissenschaftliche Anerkennung unseres Fachbereiches darstellt. Der Begriff ‘Signatur’ klingt in der Tat mittelalterlich, was zum Teil die krassen Meinungsunterschiede zu erklären vermag. Die Frage allerdings, ob die Signaturen zur Homöopathie gehören oder nicht, bleibt bestehen. Hering beobachtete, dass „diese Lehre des Altertums im Zusammenhang mit dem Ähnlichkeitsprinzip einiges für sich hat,“ und Clarke stellt in seiner Einführung zu Magnesium carbonicum fest, dass „die körperlichen Charakteristika der Substanzen häufig den dynamischen Einflüssen entsprechen.“ In seiner Einführung zu Magnesium phosphoricum bemerkt er, dass „es außer Arzneimittelprüfungen noch andere Wege gibt, um die Leitsymptome der Arzneimittel zu finden.“ Clarke berührt hier ein empfindliches Thema, denn die allgemeine Annahme, dass Arzneimittelbilder auf Arzneimittelprüfungen beruhen, erweist sich beim näheren Studium der Materia Medica als irrtümlich. Beinahe fünfzig Prozent des Informationsmaterials stammt von klinischen Fällen. Twentyman schreibt im Oktober 1974 im British Homoeopathic Journal: „Wir sind so sehr in Messbarkeit und Erklärungen von Ursache und Wirkung vertieft, dass wir dazu neigen, bedeutsame Verbindungen und Analogien zu übersehen.“

Mit dem Glauben, dass die Homöopathie auf den Symptomen beruht, die sich in Arzneimittelprüfungen beobachten lassen und den Symptomen, die sich in der Krankheit selbst zeigen, schneiden wir uns womöglich von der Naturwissenschaft ab. Basierend auf Gesetzmäßigkeiten und gesundem Menschenverstand stellt die Naturwissenschaft die moderne Version der Signaturenlehre dar und liefert eine Fülle von Informationen zu den Eigenheiten der Arzneistoffe: neue Informationen, aktualisierte Informationen, zusätzliche Informationen und Daten, die bestehende Arzneimittelbilder bestätigen oder berichtigen. Es versteht sich von selbst, dass ein Arzneimittelbild mit der Substanz, von der das Mittel stammt, zumindest teilweise wenn nicht vollständig in Beziehung stehen sollte. Andererseits lässt sich der subjektive persönliche Faktor bei der Produktion von Symptomen nicht ausschließen.

Hahnemann plante seine Arzneimittelprüfungen dergestalt, dass sie die reine Wirkung der Arzneistoffe zum Vorschein bringen sollten, dies war zumindest sein Grundgedanke. Sein einziges Ziel war es, „die echte Wirkung dieser Arzneistoffe auf die Lebenskraft“ zu ermitteln, was er Erstwirkung nannte. Dies ließ sich am besten mit mäßigen Gaben einer Substanz erreichen, weil derartige Experimente „fast nie zu einer Reaktion der Lebenskraft des Organismus führten – der Sekundärwirkung.“ Nach Hahnemanns Ansicht können Arzneistoffe nur diejenigen krankhaften Zustände homöopathisch heilen, die in der charakteristischen primären Erstwirkung hervorgerufen werden. Daher akzeptiert Hahnemann die sekundäre Zweitwirkung nicht als Teil des Arzneimittelbildes. Daher sollte der ‘aufmerksame Arzt’ zum Beispiel „von der Anwendung [von Stramonium] in Fällen absehen, in denen der Patient bereits an Symptomen leidet, die der Zweitwirkung ähnlich sind.“ Wissenschaftliche Homöopathie nimmt diese Regel als Grundprinzip für sich in Anspruch. Inwieweit der Leitsatz ‘was verursachen kann, kann auch heilen’ als grundlegende Definition der Homöopathie angemessen ist, bleibt umstritten. Ist eine Aufteilung in primär und sekundär überhaupt möglich, und wenn wir eine solche Trennung durchführen wollten, wie wären dann die klinischen Symptome einzuteilen? Außerdem fordert diese Trennung nach einer Erläuterung für das Auftreten von gegensätzlichen Symptomen in Arzneimittelprüfungen. Hahnemanns Prüfung von Bryonia beispielsweise brachte Stuhlverstopfung als lokales Leitsymptom zum Vorschein, wogegen in Mezgers Bryoniaprüfung hauptsächlich Diarrhö beobachtet wurde. Hahnemanns Feststellung, „Opium ist die einzige Arznei, deren Erstwirkung keinen einzigen Schmerz erzeugt“ widerspricht den Ergebnissen anderer Arzneimittelprüfungen, wie zum Beispiel denen von Jörg, die um 1820 durchgeführt wurden und wo innerhalb von Minuten nach der Einnahme von Opium häufig Schmerzen auftraten, selbst wenn die Substanz unverdünnt eingenommen wurde, und so fort.

Ein weiterer Faktor ist der, dass Teilnehmer an Arzneimittelprüfungen die Tendenz zeigen, bei der Prüfung unterschiedlicher Substanzen beinahe identische Symptomengruppen zu produzieren. Derartige Symptome gehören zu dem persönlichen Bild des Prüfers, nicht zu dem geprüften Arzneistoff. Sollten diese Symptome als primär oder sekundär gewertet werden? Das bekannteste Beispiel hierfür ist Langhammer – ein Mitglied von Hahnemanns Prüfungskreis – der in jeder Prüfung, völlig unabhängig von der Substanz, Symptome wie ‘stilles Wesen,’ ‘Misstrauen gegenüber Mitmenschen’ und Variationen zu dem Thema produzierte. Keine Person, die an mehreren Arzneimittelprüfungen teilnimmt ist frei von dem, was man den ‘persönlichen Faktor’ nennen kann. Selbst Hahnemann entging dem nicht, da er beispielsweise fünf Mal in fünf verschiedenen Arzneimittelprüfungen die ‘Wahnidee, er sei unglücklich’ erzeugte. Vieles spricht für Clarkes Auffassung, dass es vom Prüfer oder Patient abhängt, ob ein Symptom als Erst- oder Zweitwirkung gilt.

Zumal die primäre und sekundäre Wirkung die entgegengesetzten Pole einer Polarität darstellen, wäre es sinnvoll zu untersuchen, welche Polaritäten in einer Substanz aktiv sind oder in Prüfer oder Patient aktiviert werden. Gegensätzliche Pole haben den gemeinsamen Nenner, dass sie Teile derselben Polarität oder Teilaspekte desselben Themas sind. Wäre es möglich, dass der Arzneistoff die Themen beinhaltet und dass Prüfer oder Patienten bewusst oder unbewusst entscheiden, welcher Pol einer Thematik zum Vorschein kommen soll? These oder Antithese, Über- oder Unterfunktion, kompensierter oder unkompensierter Zustand, Psora oder Sykose, Flucht oder Kampf, Furcht oder Faszination, es spielt keine Rolle wie wir diesen Mechanismus beschreiben, alles läuft auf die Idee der Polarität hinaus.

Wenn wir die Themen [Charakteristika] untersuchen, die den Arzneistoffen zu eigen sind, stehen uns andere Methoden zur Auffindung der Polaritäten der Arzneimittel zur Verfügung. Eine solche Untersuchung bedarf einer ernsthaften Einstellung. Dass wir, laut Clarke, nicht umhin können „zu beobachten, dass der Patient ein eigentümliches krötenartiges Aussehen annimmt“ [während eines charakteristischen epileptischen Anfalls] kann viel zu unserem Verständnis der Bedeutung von Bufo in der Behandlung von Epilepsie beitragen; andererseits aber stellt dies nur einen Aspekt der Signaturenlehre dar, und zwar einen recht oberflächlichen. Um die Charakteristika eines Arzneistoffes zu entdecken, sollten wir eine echte Konsultation mit der Substanz durchführen, so wie wir es mit Patienten tun. Wenn wir eine ‘Anamnese’ mit einem Arzneistoff durchführen, tragen wir alle Informationen über diese Substanz von jeder erdenklichen Quelle zusammen. In einem weiteren Schritt kristallisieren wir die wesentlichen Züge dieser Substanz aus dem gesammelten Datenmaterial heraus, ebenso wie wir einen Patientenfall analysieren. Bemerkenswerte Entsprechungen und Parallelen können sich auftun. Zum Beispiel die Mitglieder der Nachtschattengewächse [Solanaceae], die Tropanalkaloide enthalten, wie etwa Atropa belladonna, Datura stramonium, Hyoscyamus und Mandragora, sind in der Botanik als ‘Langtagspflanzen’ bekannt. Sie blühen nur, wenn die Dauer des Tageslichts eine bestimmte kritische Schwelle überschreitet. Außerdem brauchen sie für die optimale Entwicklung ihrer typischen Aktivstoffe [Tropanalkaloide] eine gewisse Menge an Sonnenlicht. Das Verhältnis von Licht und Dunkelheit ist eines der Grundthemen dieser Pflanzen. In Verbindung mit der Tatsache, dass Veratrum album in Gebirgsgegenden wächst ist es interessant zu wissen, dass die Menge der toxischen Alkaloide der Pflanze von der Höhe ihres Standortes abhängt – oberhalb einer bestimmten Grenze nimmt die Giftigkeit der Pflanze ab.

PRISMA enthält zahlreiche Analogien dieser Art sowie die Ergebnisse vieler nicht homöopathischer Experimente, welche die bestehenden Arzneimittelbilder erweitern oder verbessern können. Die ‘Arzneimittelprüfungen’ von Bufo sind, platt ausgedrückt, einfach lächerlich. Moderne Forschungen und Experimente mit Krötengift eröffnen jedoch neue Perspektiven. Dasselbe gilt für andere Stoffe aus dem Tier-, Mineral- oder Pflanzenreich.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Vorurteile durch genauere Beobachtungen aufwiegen lassen. Dies ist besonders interessant, wenn solche Vorurteile in der Materia Medica impliziert sind. Ebenso wie die Kröte scheint sich der Buschmeister [Lachesis muta] besonders für solche Zwecke anzubieten. In seinen Studies of Homoeopathic Remedies (Studien homöopathischer Arzneimittel) weist Gibson darauf hin, dass Charakter und Verhalten der „gefürchteten Surukuku Schlange Südamerikas“ gewisse Entsprechungen mit den Charakteristika der Lachesis ‘Person’ aufweisen. Ältere Beschreibungen in der homöopathischen Literatur zeigen die Schlange als „ein aggressives Biest, das Menschen sogar ohne Provokation angreift.“ Snakes: The Evolution of Mystery in Nature (Schlangen, Faszination einer unbekannten Welt), das maßgebende Werk zum Thema Schlangen von dem Biologen Harry W. Greene, zeigt, dass der Buschmeister fast niemals beißt, zum Teil weil diese Schlange ungewöhnlich scheu ist, und zum andern, weil sie ein Nachttier ist, das kaum mit Menschen in Berührung kommt. Von 8300 Schlangenbissen, die in den Jahren 1902 – 1965 verzeichnet wurden, waren nur 16 von dem Buschmeister verursacht! Laut Roger Caras, in seinem Buch Venomenous Animals of the World (Giftige Tiere der Welt), lässt sich der Buschmeister nicht leicht provozieren und ist von Natur aus friedfertig. Er illustriert dies mit einer Geschichte von Leuten, die „eine große Buschmeister Schlange an einer aus einem Schnürriemen gefertigten Leine über eine staubige Straße hinter sich her schleiften… Hin und wieder hielten sie inne und schubsten die widerstrebende Schlange weiter, denn sie ließ sich nicht gern wie ein Hund spazieren führen.“

Vervollständigung und Ergänzung sind weitere gute Gründe zur Aufnahme von Daten aus den Naturwissenschaften in die homöopathische Materia Medica. Hier sind einige Beispiele: Die kürzlich entdeckte Verbindung zwischen Boron und Osteoporose rückt das Borax Symptom ‘Furcht zu fallen’ in ein neues Licht. Das Gemütsbild von Manganum hat nur wenig spezifische Symptome aufzuweisen. Ein Phänomen, das als ‚Mangan Wahnsinn‘ bekannt ist – und das sogar mit BSE [Rinderwahnsinn] in Zusammenhang gebracht wurde – ist nicht erwähnt. Der Biss der Schwarzen Witwe [Latrodectus mactans] kann ein Syndrom verursachen, das sich ‘Latrodektie’ nennt, wovon in der Materia Medica kaum etwas zu finden ist. Obwohl sie zu völlig unterschiedlichen Pflanzenfamilien gehören, haben die Plantago [Wegerich] und Euphrasia [Augentrost] den seltenen biologischen Wirkstoff Aucubin gemeinsam. Aucubin ist als Hauptwirkstoff in Mitteln zur Nikotinentwöhnung enthalten. Plantago ist in der homöopathischen Literatur in diesem Zusammenhang erwähnt – Arzneimittel, die Widerwillen gegen Tabak verursachen – Euphrasia jedoch nicht, obwohl zwei Personen in der Arzneimittelprüfung eine Aversion gegen Tabakrauchen entwickelten. Demographische Studien haben die schwerwiegenden psychischen und körperlichen Wirkungen der Ergotvergiftung [Secale cornutum] gezeigt. Der Großteil der Gemütssymptome ist in der Materia Medica nicht enthalten. Die psychoaktiven Wirkungen werden dem Alkaloid Lysergsäure zugeschrieben, das in dem Pilz vorkommt, von dem LSD ein Derivat ist. Die sogenannte Besessenheit vom Teufel im Mittelalter könnte im Licht dieser Informationen als besonders ‘schlechter Trip’, oder genauer gesagt, als akuter Schizophrenieschub gewertet werden, [den LSD bekanntlich erzeugen kann].

Frans Vermeulen, Molkom, Schweden, 28. Februar 2002.

INHALT

Acon. 1
Aesc. 10
Aeth. 16
Agar. 22
All-c. 34
Aloe 39
Alum. 45
Ambr. 55
Am-c. 63
Am-m. 70
Anac. 74
Anh. 81
Ant-c. 107
Ant-t. 115
Apis 119
Aran. 133
Arg-met. 141
Arg-n. 149
Arist-cl. 156
Arn. 163
Ars. 169
Ars-i. 179
Arum-t. 182
Asaf. 186
Asar. 191
Aur. 195
Bamb-a. 205
Bar-c. 213
Bell. 221
Bell-p. 230
Berb. 238
Borx. 246
Bov. 254
Brom. 261
Bry. 269
Bufo 276
Cact. 292
Calc-ar. 299
Calc. 303
Calc-f. 314
Calc-p. 322
Calc-s. 327
Calen. 331
Cann-i. 338
Cann-s. 362
Canth. 369
Caps. 378
Carb-an. 387
Carb-v. 393
Carc. 400
Caul. 411
Caust. 414
Cham. 421
Chel. 429
Chin. 437
Cic. 449
Cimic. 455
Cina 464
Cist. 468
Clem. 472
Coca 479
Cocc. 492
Coff. 499
Colch. 515
Coloc. 524
Con. 530
Cor-r. 540
Croc. 546
Cupr. 553
Cycl. 566
Dig. 572
Dios. 581
Dros. 585
Dulc. 591
Elaps 596
Eup-per. 605
Euphr. 609
Ferr. 614
Ferr-p. 628
Fl-ac. 634
Gels. 646
Glon. 653
Graph. 657
Grat. 663
Guaj. 667
Ham. 672
Hell. 676
Hep. 682
Hydr. 687
Hyos. 693
Hyper. 703
Ign. 710
Iod. 716
Ip. 722
Iris 728
Kali-ar. 734
Kali-bi. 738
Kali-br. 743
Kali-c. 750
Kali-i. 756
Kali-m. 761
Kali-p. 765
Kali-s. 769
Kreos. 772
Lac-c. 778
Lac-d. 789
Lach. 797
Lat-m. 807
Led. 817
Lil-t. 822
Lith-c. 832
Lob. 839
Lyc. 845
Lyss. 853
Mag-c. 860
Mag-m. 870
Mag-p. 876
Manc. 879
Mand. 884
Mang. 895
Med. 901
Merc. 907
Mez. 920
Mosch. 925
Murx. 932
Mur-ac. 937
Naja 941
Nat-ar. 949
Nat-c. 953
Nat-m. 958
Nat-p. 967
Nat-s. 971
Nit-ac. 975
Nux-m. 982
Nux-v. 996
Olnd. 1001
Op. 1007
Orig. 1023
Ox-ac. 1029
Pall. 1036
Petr. 1041
Ph-ac. 1046
Phos. 1050
Phyt. 1060
Pic-ac. 1067
Plat. 1071
Plb. 1078
Podo. 1095
Psor. 1100
Puls. 1104
Pyrog. 1112
Rad-br. 1116
Ran-b. 1125
Rheum 1129
Rhod. 1133
Rhus-t. 1139
Rumx. 1145
Ruta 1149
Sabad. 1156
Sabin. 1163
Samb. 1169
Sang. 1177
Sanic. 1184
Sars. 1190
Sec. 1198
Sel. 1213
Sep. 1222
Sil. 1232
Spig. 1243
Spong. 1250
Stann. 1256
Staph. 1264
Stict. 1272
Stram. 1278
Stront-c. 1291
Stry. 1297
Sulph. 1300
Sul-ac. 1309
Symph. 1312
Syph. 1316
Tab. 1327
Tarent. 1337
Tell. 1349
Ter. 1353
Teucr. 1356
Thea 1360
Ther. 1368
Thuj. 1371
Tub. 1379
Urt-u. 1388
Valer. 1394
Verat. 1399
Vib. 1405
Xan. 1410
Zinc. 1414
Bibliography

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Vermeulen versucht in diesem Werk ein neues Verständnis der Arzneimittelbilder zu erhalten, in dem er über die Kenntnisse der Arzneimittelprüfungen hinaus geht und die Mittel anhand deren Symbolik und Ausgangssubstanz versteht.


Der Herausgeber schreibt:

Einführung

PRISMA MATERIA MEDICA will Parallelen und Ähnlichkeiten zwischen homöopathischen Arzneimittelbildern aufzeigen und die Substanzen schildern, von denen sie stammen. Zusätzlich werden in diesem Werk weniger bekannte Aspekte der kleineren Polychreste beleuchtet und klarer dargestellt. Seit den Zeiten, in denen Hahnemann und Hering ihre Arzneimittelprüfungen vorgenommen haben, hat sich vieles geändert, nicht nur hinsichtlich der Kriterien nach denen Prüfungen durchgeführt werden, sondern auch was unser Wissen über die Substanzen angeht. Heute steht uns viel mehr Informationsmaterial zur Verfügung, worauf sich eine bessere und umfassendere Materia Medica aufbauen lässt. Zumal unsere einzige Pflicht darin besteht, kranke Menschen zu heilen, „können wir es uns,“ so Grimmer „nicht leisten, kluge Hilfe von jeder erdenklichen Quelle zu ignorieren, vorausgesetzt dass diese Unterstützung auf Gesetzmäßigkeiten und gesunden Menschenverstand gegründet ist.“

Die derzeitige angeregte Debatte über die Frage, ob die Homöopathie wissenschaftlich ernst zu nehmen sei oder nicht, scheint die Signaturenlehre zum Hauptsündenbock zu machen. In getreuer Nachfolge Hahnemanns, der sie für eine „Torheit des Altertums“ hielt, trifft die Signaturenlehre nach wie vor auf heftigen Widerstand und wird als Torheit der Homöopathie von heute erachtet, die eine Gefahr für die wissenschaftliche Anerkennung unseres Fachbereiches darstellt. Der Begriff ‘Signatur’ klingt in der Tat mittelalterlich, was zum Teil die krassen Meinungsunterschiede zu erklären vermag. Die Frage allerdings, ob die Signaturen zur Homöopathie gehören oder nicht, bleibt bestehen. Hering beobachtete, dass „diese Lehre des Altertums im Zusammenhang mit dem Ähnlichkeitsprinzip einiges für sich hat,“ und Clarke stellt in seiner Einführung zu Magnesium carbonicum fest, dass „die körperlichen Charakteristika der Substanzen häufig den dynamischen Einflüssen entsprechen.“ In seiner Einführung zu Magnesium phosphoricum bemerkt er, dass „es außer Arzneimittelprüfungen noch andere Wege gibt, um die Leitsymptome der Arzneimittel zu finden.“ Clarke berührt hier ein empfindliches Thema, denn die allgemeine Annahme, dass Arzneimittelbilder auf Arzneimittelprüfungen beruhen, erweist sich beim näheren Studium der Materia Medica als irrtümlich. Beinahe fünfzig Prozent des Informationsmaterials stammt von klinischen Fällen. Twentyman schreibt im Oktober 1974 im British Homoeopathic Journal: „Wir sind so sehr in Messbarkeit und Erklärungen von Ursache und Wirkung vertieft, dass wir dazu neigen, bedeutsame Verbindungen und Analogien zu übersehen.“

Mit dem Glauben, dass die Homöopathie auf den Symptomen beruht, die sich in Arzneimittelprüfungen beobachten lassen und den Symptomen, die sich in der Krankheit selbst zeigen, schneiden wir uns womöglich von der Naturwissenschaft ab. Basierend auf Gesetzmäßigkeiten und gesundem Menschenverstand stellt die Naturwissenschaft die moderne Version der Signaturenlehre dar und liefert eine Fülle von Informationen zu den Eigenheiten der Arzneistoffe: neue Informationen, aktualisierte Informationen, zusätzliche Informationen und Daten, die bestehende Arzneimittelbilder bestätigen oder berichtigen. Es versteht sich von selbst, dass ein Arzneimittelbild mit der Substanz, von der das Mittel stammt, zumindest teilweise wenn nicht vollständig in Beziehung stehen sollte. Andererseits lässt sich der subjektive persönliche Faktor bei der Produktion von Symptomen nicht ausschließen.

Hahnemann plante seine Arzneimittelprüfungen dergestalt, dass sie die reine Wirkung der Arzneistoffe zum Vorschein bringen sollten, dies war zumindest sein Grundgedanke. Sein einziges Ziel war es, „die echte Wirkung dieser Arzneistoffe auf die Lebenskraft“ zu ermitteln, was er Erstwirkung nannte. Dies ließ sich am besten mit mäßigen Gaben einer Substanz erreichen, weil derartige Experimente „fast nie zu einer Reaktion der Lebenskraft des Organismus führten – der Sekundärwirkung.“ Nach Hahnemanns Ansicht können Arzneistoffe nur diejenigen krankhaften Zustände homöopathisch heilen, die in der charakteristischen primären Erstwirkung hervorgerufen werden. Daher akzeptiert Hahnemann die sekundäre Zweitwirkung nicht als Teil des Arzneimittelbildes. Daher sollte der ‘aufmerksame Arzt’ zum Beispiel „von der Anwendung [von Stramonium] in Fällen absehen, in denen der Patient bereits an Symptomen leidet, die der Zweitwirkung ähnlich sind.“ Wissenschaftliche Homöopathie nimmt diese Regel als Grundprinzip für sich in Anspruch. Inwieweit der Leitsatz ‘was verursachen kann, kann auch heilen’ als grundlegende Definition der Homöopathie angemessen ist, bleibt umstritten. Ist eine Aufteilung in primär und sekundär überhaupt möglich, und wenn wir eine solche Trennung durchführen wollten, wie wären dann die klinischen Symptome einzuteilen? Außerdem fordert diese Trennung nach einer Erläuterung für das Auftreten von gegensätzlichen Symptomen in Arzneimittelprüfungen. Hahnemanns Prüfung von Bryonia beispielsweise brachte Stuhlverstopfung als lokales Leitsymptom zum Vorschein, wogegen in Mezgers Bryoniaprüfung hauptsächlich Diarrhö beobachtet wurde. Hahnemanns Feststellung, „Opium ist die einzige Arznei, deren Erstwirkung keinen einzigen Schmerz erzeugt“ widerspricht den Ergebnissen anderer Arzneimittelprüfungen, wie zum Beispiel denen von Jörg, die um 1820 durchgeführt wurden und wo innerhalb von Minuten nach der Einnahme von Opium häufig Schmerzen auftraten, selbst wenn die Substanz unverdünnt eingenommen wurde, und so fort.

Ein weiterer Faktor ist der, dass Teilnehmer an Arzneimittelprüfungen die Tendenz zeigen, bei der Prüfung unterschiedlicher Substanzen beinahe identische Symptomengruppen zu produzieren. Derartige Symptome gehören zu dem persönlichen Bild des Prüfers, nicht zu dem geprüften Arzneistoff. Sollten diese Symptome als primär oder sekundär gewertet werden? Das bekannteste Beispiel hierfür ist Langhammer – ein Mitglied von Hahnemanns Prüfungskreis – der in jeder Prüfung, völlig unabhängig von der Substanz, Symptome wie ‘stilles Wesen,’ ‘Misstrauen gegenüber Mitmenschen’ und Variationen zu dem Thema produzierte. Keine Person, die an mehreren Arzneimittelprüfungen teilnimmt ist frei von dem, was man den ‘persönlichen Faktor’ nennen kann. Selbst Hahnemann entging dem nicht, da er beispielsweise fünf Mal in fünf verschiedenen Arzneimittelprüfungen die ‘Wahnidee, er sei unglücklich’ erzeugte. Vieles spricht für Clarkes Auffassung, dass es vom Prüfer oder Patient abhängt, ob ein Symptom als Erst- oder Zweitwirkung gilt.

Zumal die primäre und sekundäre Wirkung die entgegengesetzten Pole einer Polarität darstellen, wäre es sinnvoll zu untersuchen, welche Polaritäten in einer Substanz aktiv sind oder in Prüfer oder Patient aktiviert werden. Gegensätzliche Pole haben den gemeinsamen Nenner, dass sie Teile derselben Polarität oder Teilaspekte desselben Themas sind. Wäre es möglich, dass der Arzneistoff die Themen beinhaltet und dass Prüfer oder Patienten bewusst oder unbewusst entscheiden, welcher Pol einer Thematik zum Vorschein kommen soll? These oder Antithese, Über- oder Unterfunktion, kompensierter oder unkompensierter Zustand, Psora oder Sykose, Flucht oder Kampf, Furcht oder Faszination, es spielt keine Rolle wie wir diesen Mechanismus beschreiben, alles läuft auf die Idee der Polarität hinaus.

Wenn wir die Themen [Charakteristika] untersuchen, die den Arzneistoffen zu eigen sind, stehen uns andere Methoden zur Auffindung der Polaritäten der Arzneimittel zur Verfügung. Eine solche Untersuchung bedarf einer ernsthaften Einstellung. Dass wir, laut Clarke, nicht umhin können „zu beobachten, dass der Patient ein eigentümliches krötenartiges Aussehen annimmt“ [während eines charakteristischen epileptischen Anfalls] kann viel zu unserem Verständnis der Bedeutung von Bufo in der Behandlung von Epilepsie beitragen; andererseits aber stellt dies nur einen Aspekt der Signaturenlehre dar, und zwar einen recht oberflächlichen. Um die Charakteristika eines Arzneistoffes zu entdecken, sollten wir eine echte Konsultation mit der Substanz durchführen, so wie wir es mit Patienten tun. Wenn wir eine ‘Anamnese’ mit einem Arzneistoff durchführen, tragen wir alle Informationen über diese Substanz von jeder erdenklichen Quelle zusammen. In einem weiteren Schritt kristallisieren wir die wesentlichen Züge dieser Substanz aus dem gesammelten Datenmaterial heraus, ebenso wie wir einen Patientenfall analysieren. Bemerkenswerte Entsprechungen und Parallelen können sich auftun. Zum Beispiel die Mitglieder der Nachtschattengewächse [Solanaceae], die Tropanalkaloide enthalten, wie etwa Atropa belladonna, Datura stramonium, Hyoscyamus und Mandragora, sind in der Botanik als ‘Langtagspflanzen’ bekannt. Sie blühen nur, wenn die Dauer des Tageslichts eine bestimmte kritische Schwelle überschreitet. Außerdem brauchen sie für die optimale Entwicklung ihrer typischen Aktivstoffe [Tropanalkaloide] eine gewisse Menge an Sonnenlicht. Das Verhältnis von Licht und Dunkelheit ist eines der Grundthemen dieser Pflanzen. In Verbindung mit der Tatsache, dass Veratrum album in Gebirgsgegenden wächst ist es interessant zu wissen, dass die Menge der toxischen Alkaloide der Pflanze von der Höhe ihres Standortes abhängt – oberhalb einer bestimmten Grenze nimmt die Giftigkeit der Pflanze ab.

PRISMA enthält zahlreiche Analogien dieser Art sowie die Ergebnisse vieler nicht homöopathischer Experimente, welche die bestehenden Arzneimittelbilder erweitern oder verbessern können. Die ‘Arzneimittelprüfungen’ von Bufo sind, platt ausgedrückt, einfach lächerlich. Moderne Forschungen und Experimente mit Krötengift eröffnen jedoch neue Perspektiven. Dasselbe gilt für andere Stoffe aus dem Tier-, Mineral- oder Pflanzenreich.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Vorurteile durch genauere Beobachtungen aufwiegen lassen. Dies ist besonders interessant, wenn solche Vorurteile in der Materia Medica impliziert sind. Ebenso wie die Kröte scheint sich der Buschmeister [Lachesis muta] besonders für solche Zwecke anzubieten. In seinen Studies of Homoeopathic Remedies (Studien homöopathischer Arzneimittel) weist Gibson darauf hin, dass Charakter und Verhalten der „gefürchteten Surukuku Schlange Südamerikas“ gewisse Entsprechungen mit den Charakteristika der Lachesis ‘Person’ aufweisen. Ältere Beschreibungen in der homöopathischen Literatur zeigen die Schlange als „ein aggressives Biest, das Menschen sogar ohne Provokation angreift.“ Snakes: The Evolution of Mystery in Nature (Schlangen, Faszination einer unbekannten Welt), das maßgebende Werk zum Thema Schlangen von dem Biologen Harry W. Greene, zeigt, dass der Buschmeister fast niemals beißt, zum Teil weil diese Schlange ungewöhnlich scheu ist, und zum andern, weil sie ein Nachttier ist, das kaum mit Menschen in Berührung kommt. Von 8300 Schlangenbissen, die in den Jahren 1902 – 1965 verzeichnet wurden, waren nur 16 von dem Buschmeister verursacht! Laut Roger Caras, in seinem Buch Venomenous Animals of the World (Giftige Tiere der Welt), lässt sich der Buschmeister nicht leicht provozieren und ist von Natur aus friedfertig. Er illustriert dies mit einer Geschichte von Leuten, die „eine große Buschmeister Schlange an einer aus einem Schnürriemen gefertigten Leine über eine staubige Straße hinter sich her schleiften… Hin und wieder hielten sie inne und schubsten die widerstrebende Schlange weiter, denn sie ließ sich nicht gern wie ein Hund spazieren führen.“

Vervollständigung und Ergänzung sind weitere gute Gründe zur Aufnahme von Daten aus den Naturwissenschaften in die homöopathische Materia Medica. Hier sind einige Beispiele: Die kürzlich entdeckte Verbindung zwischen Boron und Osteoporose rückt das Borax Symptom ‘Furcht zu fallen’ in ein neues Licht. Das Gemütsbild von Manganum hat nur wenig spezifische Symptome aufzuweisen. Ein Phänomen, das als ‚Mangan Wahnsinn‘ bekannt ist – und das sogar mit BSE [Rinderwahnsinn] in Zusammenhang gebracht wurde – ist nicht erwähnt. Der Biss der Schwarzen Witwe [Latrodectus mactans] kann ein Syndrom verursachen, das sich ‘Latrodektie’ nennt, wovon in der Materia Medica kaum etwas zu finden ist. Obwohl sie zu völlig unterschiedlichen Pflanzenfamilien gehören, haben die Plantago [Wegerich] und Euphrasia [Augentrost] den seltenen biologischen Wirkstoff Aucubin gemeinsam. Aucubin ist als Hauptwirkstoff in Mitteln zur Nikotinentwöhnung enthalten. Plantago ist in der homöopathischen Literatur in diesem Zusammenhang erwähnt – Arzneimittel, die Widerwillen gegen Tabak verursachen – Euphrasia jedoch nicht, obwohl zwei Personen in der Arzneimittelprüfung eine Aversion gegen Tabakrauchen entwickelten. Demographische Studien haben die schwerwiegenden psychischen und körperlichen Wirkungen der Ergotvergiftung [Secale cornutum] gezeigt. Der Großteil der Gemütssymptome ist in der Materia Medica nicht enthalten. Die psychoaktiven Wirkungen werden dem Alkaloid Lysergsäure zugeschrieben, das in dem Pilz vorkommt, von dem LSD ein Derivat ist. Die sogenannte Besessenheit vom Teufel im Mittelalter könnte im Licht dieser Informationen als besonders ‘schlechter Trip’, oder genauer gesagt, als akuter Schizophrenieschub gewertet werden, [den LSD bekanntlich erzeugen kann].

Frans Vermeulen, Molkom, Schweden, 28. Februar 2002.

INHALT

Acon. 1
Aesc. 10
Aeth. 16
Agar. 22
All-c. 34
Aloe 39
Alum. 45
Ambr. 55
Am-c. 63
Am-m. 70
Anac. 74
Anh. 81
Ant-c. 107
Ant-t. 115
Apis 119
Aran. 133
Arg-met. 141
Arg-n. 149
Arist-cl. 156
Arn. 163
Ars. 169
Ars-i. 179
Arum-t. 182
Asaf. 186
Asar. 191
Aur. 195
Bamb-a. 205
Bar-c. 213
Bell. 221
Bell-p. 230
Berb. 238
Borx. 246
Bov. 254
Brom. 261
Bry. 269
Bufo 276
Cact. 292
Calc-ar. 299
Calc. 303
Calc-f. 314
Calc-p. 322
Calc-s. 327
Calen. 331
Cann-i. 338
Cann-s. 362
Canth. 369
Caps. 378
Carb-an. 387
Carb-v. 393
Carc. 400
Caul. 411
Caust. 414
Cham. 421
Chel. 429
Chin. 437
Cic. 449
Cimic. 455
Cina 464
Cist. 468
Clem. 472
Coca 479
Cocc. 492
Coff. 499
Colch. 515
Coloc. 524
Con. 530
Cor-r. 540
Croc. 546
Cupr. 553
Cycl. 566
Dig. 572
Dios. 581
Dros. 585
Dulc. 591
Elaps 596
Eup-per. 605
Euphr. 609
Ferr. 614
Ferr-p. 628
Fl-ac. 634
Gels. 646
Glon. 653
Graph. 657
Grat. 663
Guaj. 667
Ham. 672
Hell. 676
Hep. 682
Hydr. 687
Hyos. 693
Hyper. 703
Ign. 710
Iod. 716
Ip. 722
Iris 728
Kali-ar. 734
Kali-bi. 738
Kali-br. 743
Kali-c. 750
Kali-i. 756
Kali-m. 761
Kali-p. 765
Kali-s. 769
Kreos. 772
Lac-c. 778
Lac-d. 789
Lach. 797
Lat-m. 807
Led. 817
Lil-t. 822
Lith-c. 832
Lob. 839
Lyc. 845
Lyss. 853
Mag-c. 860
Mag-m. 870
Mag-p. 876
Manc. 879
Mand. 884
Mang. 895
Med. 901
Merc. 907
Mez. 920
Mosch. 925
Murx. 932
Mur-ac. 937
Naja 941
Nat-ar. 949
Nat-c. 953
Nat-m. 958
Nat-p. 967
Nat-s. 971
Nit-ac. 975
Nux-m. 982
Nux-v. 996
Olnd. 1001
Op. 1007
Orig. 1023
Ox-ac. 1029
Pall. 1036
Petr. 1041
Ph-ac. 1046
Phos. 1050
Phyt. 1060
Pic-ac. 1067
Plat. 1071
Plb. 1078
Podo. 1095
Psor. 1100
Puls. 1104
Pyrog. 1112
Rad-br. 1116
Ran-b. 1125
Rheum 1129
Rhod. 1133
Rhus-t. 1139
Rumx. 1145
Ruta 1149
Sabad. 1156
Sabin. 1163
Samb. 1169
Sang. 1177
Sanic. 1184
Sars. 1190
Sec. 1198
Sel. 1213
Sep. 1222
Sil. 1232
Spig. 1243
Spong. 1250
Stann. 1256
Staph. 1264
Stict. 1272
Stram. 1278
Stront-c. 1291
Stry. 1297
Sulph. 1300
Sul-ac. 1309
Symph. 1312
Syph. 1316
Tab. 1327
Tarent. 1337
Tell. 1349
Ter. 1353
Teucr. 1356
Thea 1360
Ther. 1368
Thuj. 1371
Tub. 1379
Urt-u. 1388
Valer. 1394
Verat. 1399
Vib. 1405
Xan. 1410
Zinc. 1414
Bibliography

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Top-Kommentare

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crisiklaerchen
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Prisma - Sehr empfehlenswertes Buch
Franz Vermeulen hat mit dem Buch wissenswertes zum Thema Homöopathie in einer Weise gesammelt, in der viele Gebiete abgedeckt mit abgedeckt werden. Geschickte Beschreibungen in Richtung Botanik und Geschichtliches schafft er die perfekte Verbindung. Besonders gefallen mir die Anmerkungen "Kern des Mittels". Hier beschreibt Vermeulen in meist in 5 Stichpunkten, die Kernaussage des homöopathischen Mittels. weiterlesen ...
3 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Dr. med. Karl Hansbauer

vor 8 Jahren
Interessant
Eine sehr gute Möglichkeit homöopathische Mittel aus verschiedenen Aspekten her kennenzulernen und das Wesen der Mitttel in unserer Welt zu erfassen. weiterlesen ...
2 Personen finden das nicht hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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