ZNS - Neurologische Krankheiten - Spektrum Homöopathie 02/2020

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ZNS - Neurologische Krankheiten - Spektrum Homöopathie 02/2020

Diese SPEKTRUM-Ausgabe zum Thema „Neurologische Krankheiten“ wird von der Corona-Krise überlagert, einem Thema, das uns derzeit alle ständig beschäftigt und unser Leben dominiert. Die Krankheit Covid-19 steht dabei für kollektive Unsicherheit, existenzielle Bedrohung und Angst, ausgelöst durch das Fehlen einer wirksamen Behandlung. Ein derartiger Therapienotstand verbindet die beiden Themen dieses Heftes, das unweigerlich von Sars-CoV-2 mit infiziert wurde.

Mit der Neurologie steht in diesem Heft ein Fachgebiet im Fokus, das eine exzellente Diagnostik mit oft unbefriedigenden therapeutischen Optionen verbindet. Viele Erkrankungen des Nervensystems lassen sich gar nicht behandeln, bei anderen geht die medikamentöse Therapie – wie beispielsweise bei der Epilepsie – mit Nebenwirkungen einher, die das Leben erheblich beeinträchtigen können. Die Behandlung verschiedener Formen der Epilepsie, vor allem bei Kindern, gehört deshalb auch zu den dankbaren Aufgaben für HomöopathInnen. In vielen Fällen sind Anfallsleiden mit Entwicklungsverzögerungen verbunden. Unter der homöopathischen Behandlung werden dann Schritte in der Entwicklung nachgeholt, selbst wenn schwere kombinierte Störungen des zentralen Nervensystems vorliegen. Ähnlich gute Erfolge wie bei Anfallsleiden und Entwicklungsstörungen verzeichnet die Homöopathie in vielen Fällen von Multipler Sklerose. Daneben stellen die internationalen Autoren auch Fallbeispiele zur Behandlung von Patienten vor, die mit hartnäckigen Neuralgien, massiven Empfindungsstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen zu kämpfen haben. Neue Erkenntnisse verspricht ein Beitrag zur Behandlung von Demenz, Verletzungen und Infektionen des ZNS mit Arzneien aus der Gruppe der Pilze.

Destruktivität und invasive globale Ausbreitung machen die Pilze für manche Homöopathen auch zu Kandidaten bei der Suche nach endemischen Arzneien für Covid-19. Wir haben diese weltweite Suche in den letzten Monaten gespannt beobachtet, die Diskussion über das unterschiedliche Verständnis eines Genius epidemicus aufmerksam verfolgt und die Erfahrungsberichte von Kollegen und die von ihnen veröffentlichten Resultate gesammelt. Dabei haben wir uns auf die Autoren konzentriert, die durch die gemeinsame Arbeit an dieser Zeitschrift in regelmäßigem Austausch mit uns stehen und die die Pandemie in den ersten Monaten in Epizentren wie Iran, Italien, Spanien, Großbritannien oder in New York unmittelbar erlebt haben.



Leseprobe
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Andreas Richter: Angst vor dem nächsten Schritt
Cicuta und die Instabilität des frühkindlichen Nervensystems


Anna Koller-Wilmking: Plötzliche Anfälle
Cicuta und Cina in der Kinderarztpraxis


Anne Schadde: Zwischen Himmel und Erde
Helium bei Schlafepilepsie mit Entwicklungsverzögerung


Olga Fatula: Der Schrei des Schmetterlings
Lanthanum fl uoricum und Polyommatus icarus bei schwerer Entwicklungsstörung


Sigrid Lindemann: Lange Wege ins Leben
Cuprum aceticum und Chininum sulfuricum bei angeborenen neurokutanen Syndromen


Karim Adal: Im Angriffsziel geirrt
Capsicum in einem Fall von Multipler Skleros


Jan Scholten: Ich will mein altes Leben zurück
Eremophila decipiens in einem Fall von Multipler Sklerose


Sujit Chatterjee, Anupama Chauhan: In den Augen der anderen
Alumina silicata bei Tremor, Zuckungen und Tics


Markus Kuntosch: Gestaute Gefühle
Daphne mezereum und Daphne indica bei Nervenschmerzen


Hans Eberle / Friedrich Ritzer: Risse im Netz
Pilzarzneien bei Demenz und Hirnverletzungen


Ulrich Welte / Markus Kuntosch: Schwund im Kraftfeld
Plumbum phosphoricum bei Neurodystrophie Sudeck


Bob Blair: Macht und Destruktivität
Plumbum metallicum bei peripherer Neuropathie


Jürgen Hansel: Homöopathie in Zeiten von Covid-19
Eine Übersicht zum Genius epidemicus


Seiten:

ZNS - Neurologische Krankheiten - Spektrum Homöopathie 02/2020


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
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vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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simone
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vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
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vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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dr.b.stahlheber
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vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte
die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde
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Catrin Schulz

vor 2 Jahren
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ...
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte