Eindrücklicher Fall einer zunächst kompletten

Remission bei Glioblastom

Wir weisen auf diesen Fall hin, auch wenn der Patient 3 Jahre später ein Rezidiv hatte.

 

Auszug aus dem Blog "CancerCompass":

Ich habe persönliche Erfahrung mit Dr. Banerjis Hirntumor-Protokoll. Ich habe letzte Woche diesbezüglich einen Beitrag geschrieben und wurde von Email-Anfragen geradezu überschüttet. Ich werde also die Geschichte meines Mannes noch einmal erzählen und auch die dazu gehörenden Informationen weitergeben.

Im Januar 2005 wurde bei meinem Mann ein Glioblastom, Grad IV, diagnostiziert, und man gab ihm noch sechs Monate zu leben. Er wurde operiert, bestrahlt und erhielt 15 Monate lang Temodar. Am Ende der 15 Monate entschied sich mein Mann, das Temodar abzusetzen, weil die Nebenwirkungen für ihn unerträglich wurden und die MRT einwandfrei waren. 16 Monate lang ging es ihm großartig, dann kam der Tumor zurück. Seine Ärzte an der University of California, Los Angeles, setzten ihn wieder auf Temodar. Ein weiteres Mal war er sehr krank und der Tumor wuchs weiter, allerdings etwas langsamer. Zu jener Zeit fand ich auf meiner Suche Dr. Banerjis Protokoll und nahm wegen meines Mannes Kontakt zu ihm auf. Er mailte mir seine Empfehlungen. Ich bestellte die Medikamente und begann sie meinem Mann zusammen mit dem Temodar zu verabreichen. Siehe da - im nächsten Monat zeigte die MRT, dass der Tumor schrumpfte. Wir hatten zu große Angst, das Temodar abzusetzen und nur noch die homöopathischen Medikamente zu nehmen. So war es eigentlich ein Segen, dass mein Mann eine doppelseitige Lungenentzündung bekam und aufgrund der geringen Thrombozyten das Temodar absetzen musste. Wir machten mit Ruta und Calc-p. weiter. Bei der MRT im nächsten Monat war der Tumor weg. Seine Ärzte empfahlen ihm, noch einmal Temodar zu nehmen, doch das lehnte er ab, weil er die homöopathische Kur allein fortführen wollte. Das ist jetzt ein Jahr her und der Tumor ist nicht wiedergekommen. Ich würde das natürlich am liebsten von allen Dächern schreien, weiß jedoch, dass viele Leute Vorbehalte gegen Leute haben, die hier solche Sachen posten. Ich weiß nur, was bei uns gewirkt hat und dass das meinem Mann das Leben gerettet hat. Für alle Interessierten füge ich unten die Informationen an.

Hier alle Infos zu Dr. Banerjis Protokoll zur Behandlung von Hirntumoren. Russ und ich sind überzeugt, dass diese Kur sein Leben gerettet hat. Die Medikamente sind ganz billig, vielleicht 50 Dollar für eine sechsmonatige Anwendung und sie haben absolut keine Nebenwirkungen. Da es pflanzliche Mittel sind, kann man sie zusammen mit Avastin oder der laufenden Behandlung anwenden, wenn man sich nicht allein darauf verlassen möchte. Der Tumor ist mit dieser homöopathischen Kur verschwunden. Das Schöne an diesen Mitteln ist, dass sie überhaupt keine Nebenwirkungen haben, das ist fantastisch! Ich stelle einen Link zu Dr. Banerjis Website ein, damit ihr es euch anschauen könnt, ihr findet dort viel über seine Forschungen: www.pbhrfindia.org. Ich füge seine Empfehlungen hier ein und gebe euch auch die Telefonnummer meiner homöopathischen Apotheke. Diese Infos findet ihr unten. Für mich hat es sich als die einfachste Art zu bestellen erwiesen. Ihr könnt einfach nach Dr. Banerjis Hirntumor-Protokoll fragen, dann wissen sie schon Bescheid. Aber ich nenne euch auch die Dosierung. Hier Dr. Banerjis Antwort an mich:

Wir behandeln eigentlich alle Arten von Erkrankungen, einschließlich Hirntumoren. In unserer Klinik, wo wir ein Patientenaufkommen von ca. 1000 - 1200 Verschreibungen täglich haben, arbeiten wir nicht nach der klassischen Homöopathie. Unsere Behandlung ist sehr spezifisch, sowohl im Hinblick auf die Arzneimittel als auch auf die Potenz. Wir garantieren keinen Heilerfolg für keinerlei Krankheit, wir versuchen nur zu heilen und den Patienten Linderung zu verschaffen.
Hirntumoren behandeln wir allein mit Ruta graveolens C6 und Calcium phosphoricum D3, ohne Chemotherapie und Strahlentherapie, und natürlich erzielen wir damit hervorragende Ergebnisse. Diese Ruta-Behandlung wird jetzt in vielen Fällen auf der ganzen Welt mit großem Erfolg angewendet, zusammen mit und nach Chemo- und Strahlentherapie und Rückfällen.

Sie können ihm folgende Medikamente geben:
1) Ruta graveolens C6, Globuli Nr. 40 oder 5 mm Durchmesser,
2 Globuli pro Gabe, 2 Gaben täglich morgens und abends.
2) Calcium phosphoricum D3 in Tablettenform, 2 Tabletten pro Gabe, 2 Gaben täglich mittags und nachts.

Autorin: Patty - Information on the "Banerji Protocol" PRASANTA BANERJI HOMEOPATHIC RESEARCH FOUNDATION in CancerCompass)

 


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