Erfahrungen zu

Aconitum (Blauer Eisenhut)

Aconitum C 30: Heller Rost an Clematis
Auf den Blättern einer Clematis siedelten sich im späten Frühjahr helle Rostpilze an. Im Juni erfolgten 5 Behandlungen mit Aconitum C 30. Alle 2 Tage wurde die Clematis mit 15 Globuli auf 10 Liter Wasser übergossen. Der Rost verschwand und die neuen Austriebe blieben gesund.

Aconitum: Rost an Stockrosen:
Eine Stockrose, die früher immer ihre Blätter verlor, wurde zu Beginn der Pilzinfektion und 2 Wochen später mit Aconitum D6 besprüht (Bild 1)
Die befallenen Blätter wurden entfernt und die Pflanze entwickelte sich gut ohne daß sich die Infektion weiter ausbreitete (Bild 2)
Auch im jetzigen Stadium sieht sie noch recht gut aus (Bild 3)


                                                                                                                                           

Eine zweite Pflanze wurde gleichzeitig mit Belladonna behandelt. Hier konnte keine Besserung erzielt werden (Bild 4)
Bild 5 zeigt eine weitere Stockrose, die keine Behandlung bekommen hat. 
GB, Midlands 2012


                              Bild 4                                                              Bild 5

Aconitum:
Rost an Rosen: Mit großem Interesse und Begeisterung habe ich "Homöopathie in Garten und Landwirtschaft" von V.D. Kaviraj gelesen. Zwar bin ich nur ein kleiner Hobbygärtner, aber mit Aconit bei Rosenrost hatte ich  ein tolles Erfolgserlebnis. Solche schönen Rosen hatte ich noch nie!!

Aconitum: Rost an Rosen und Magnolien
Rosen und Magnolien hatten starken Rost auf den Blättern. Sie wurden 2x mit Aconitum D 6 flüssig behandelt.
Darauf trieben sie wieder kräftig aus. Die befallenen Blätter fielen ab und die neuen blieben frei von Rost.

Aconitum C30 - Homöopathische Pilzvorbeugung bei Rosen:

Ich möchte Ihnen über meine Erfahrungen bzgl. Rosenrost berichten. Auf den Bildern sehen Sie alten Rosenrost und noch so andere hellbraune Stellen und darunter, wie schöne neue Stiele ohne Rosenrost kerngesund wachsen.
Am 04.06.2013 habe ich zum ersten Mal Aconitum C30 gespritzt, mit einem handelsüblichen Wassersprüher, zuerst alle 3 Tage, dann wöchentlich, insgesamt 4x. Das eine Foto mit der kleinen Rose ist eine neu gekaufte, die ich aber jetzt auch schon einige Wochen habe, sie ist noch immer gesund. Meine bisherigen Erfahrungen waren, dass ich auch bei neuen Rosen immer innerhalb kürzester Zeit Rosenrost dran hatte. Die chemische Keule, die ich sonst angewandt hatte, brachte nicht wirklich Erfolg. Aber jetzt mit Aconitum C30 bin ich mehr als zufrieden und brauche mich mit meinen Rosen nicht mehr verstecken. Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten. Und momentan regnet es oft, was das ja noch begünstigt.

Martina Brackelmann

Das Ausbleiben des Rosenrosts ist natürlich kein Beweis für eine homöopathische Mittelwirkung, doch legt die bisherige Erfahrung der Gärtnerin eine solche Wirkung nahe.

      

Aconitum C200 - Mit Homöopathie in den Frühling 

Mit homöopathischen Präparaten kann man den Pflanzen einen guten Start in den Frühling geben. Das Ziel ist sie vorbeugend so zu stärken, dass die Krankheiten gar nicht erst in ihnen Fuß fassen können. Im Folgenden haben wir einige Empfehlungen von Frau Maute aus Ihrem Buch: Homöopathie für Pflanzen zusammengestellt:

Wenn Frost droht empfiehlt Frau Maute eine vorbeugende Behandlung mit Aconitum C200, welches in den Wurzelbereich gegossen wird. Der Frost dringt dann nicht in die Leitungsbahnen ein. So kommen die Pflanzen weniger krankheitsanfällig in den Sommer. (6-8 Globuli auf 30L Wasser) 

Bei Folgen von Frost und nachfolgender Sonneneinstrahlung oder Sonnenbrand auf Blättern ist Belladonna C200 angezeigt. Die Pflanzen haben dann ein bräunlich-rotes Blattwerk, was bei Garten- und Zimmerpflanzen auftreten kann. (6-8 Globuli auf 30L Wasser)

Calendula C30 (Garten, Gewächshaus, Zimmerpflanzen) ist die dritte „Verbündete“ nach Frosteinwirkung und Wintersonne, wenn die Pflanzen Risse bekommen haben, z.B. an Obstbäumen. Besonders gut wirkt es bei Abschürfungen durch Schnitt oder Auslichtung an Sträuchern und Bäumen. (6-8 Globuli auf 30L Wasser). Calendula ist ein „Wachstumsstarter“, es fördert die Wurzelbildung und gesundes Wachstum, deshalb ist es nach pikieren, umtopfen oder versetzen unschlagbar in seiner Wirkung. Jungpflanzen taucht man vor dem Setzen kurz in ein Calendula-Bad.

Wurzelnackte Rosen werden vor der Pflanzung über Nacht an einem frostfreien Platz in einen Plastikeimer mit Calendula-Wasser getaucht. (10 Globuli auf ca. 10 - 15L Wasser).

Samen von Tomaten, Zucchini, Paprika, etc. können einige Stunden vor der Aussaat in einer Schale mit Calendula Wasser eingelegt werden. (6 Glob. auf 1 – 2L Wasser).

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Aconitum (Blauer Eisenhut)

Frostschäden bei Rosen homöopathisch behandelt
 
Anfang Mai nach Spätfrost und Schneefall wuchsen die schon weit ausgetriebenen Rosen nicht mehr so richtig weiter.
 
Daraufhin wurden die Rosen den ganzen Sommer über alle 4 Wochen im Wechsel mit zwei Mischungen behandelt:
 
Ins Gießwasser kamen Aconitum C30, gegen die Frostschäden, zusammen mit Silicea D12 zur Kräftigung  bzw.  Belladonna C30, zum Anregen des Wachstums im kalten Lehmboden, ebenfalls zusammen mit Silicea D12
 
Die Rosen trieben im Mai noch mal kräftig aus und bildeten große Blätter und bekamen tolle Blüten.
 
Zusätzlich wurde im Sommer über einen Zeitraum von 4 Wochen jede Woche einmal mit Cimicifuga C30 gegen die Blattläuse behandelt.
 
Den Sommer über hatten die Rosen wenig bis gar keine Blattläuse mehr.
 
Insgesamt war auch die zweite Blüte herrlich.
Die ganzen Pflanzen sahen gesund, fülliger und kräftiger aus.

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