Petroleum C30: Schildläuse an Zitronenbäumchen Die drei
Zitronenbäumchen von Frau Erna B. stehen den Winter über im Wintergarten. Hier
siedelten sich an der Unterseite der Blätter Schildläuse an, die sie mit
Petroleum
C 30 behandelte.

Dies ist
ein Tipp aus dem Buch von Christiane Maute: Homöopathie
für Pflanzen.
Die
Pflanzen wurden mehrfach alle paar Tage mit 4 Globuli auf 1 Liter gespritzt und
gegossen. Die Schildläuse, die normalerweise fest auf den Blättern sitzen,
konnte man daraufhin problemlos abwischen; sie wirkten wie abgestorben. Nach
einiger Zeit kam es zu einem erneuten Befall , der auf die gleiche Weise
erfolgreich behandelt wurde. Mitte Mai wurde die Bäumchen dann raus in den Garten gestellt, wo sich erneut
an der Blattunterseite Schildläuse einfanden, zudem an den Stengeln und
Blattachseln grüne Läuse, die von Ameisen gehütet wurden. Erna B. spritzte und
goss die Zitronenbäumchen jetzt alle 2 Tage im Wechsel mit Petroleum C 30 und
Staphisagria C 200, wodurch die Pflanzen nach 1-2 Wochen frei von den
Schädlingen waren.
Erna B., Dettingen 2013

Schildläusen an Orangenbäumchen mit Petroleum
C30
Die Behandlung der lästigen Schildläuse an meinen Orangenbäumchen erfolgt
seit einiger Zeit gemäß Frau
Mautes Empfehlung statt mit herkömmlichen synthetischen
Spritzmitteln bzw. Spritzmittel auf Rapsöl-Basis mit Petroleum
C30. Hier verwende ich 6 - 8 Globuli pro Liter Wasser. Anfänglich habe ich die
Pflanzen mit einer Plastik-Sprühflasche nass gesprüht, was keinen guten Erfolg
zeigte. Seit letztem Jahr übergieße ich die Bäumchen mit einer Plastik-Gießkanne
mit Regenbrause ebenfalls tropfnass. Dies braucht zwar mehr Wasser, ggf. nehmen
die Pflanzen dann die Wirkstoffe gleichzeitig über die Wurzel mit auf*. Die Behandlung kann dann auch als Ersatz des "normalen"
Gießens durchgeführt werden.
Nach zwei Behandlungen, jeweils im Abstand einer halben Woche (z.b. Sonntag
die erste Behandlung, Mittwoch die zweite Behandlung und bei starkem Befall
nochmals Sonntag eine Behandlung) sterben die Schildläuse ab. Das zeigt sich
daran, dass diese dunkelbraun und eingetrocknet auf den Blättern sind und sofern
sie sich nicht vom Regen und Wind von selbst lösen, leicht entfernt werden
können.
*Hier wäre es interessant, ob
auch andere Anwender einen Unterschied in der Wirkung zwischen Sprühen und
Übergießen festgestellt haben, weil das homöopathische Präparat beim Gießen
vorallem über die Wurzeln aufgenommen wird.
W.Seiler, Mühlenbach 2013
 
Petroleum C 30 -
Maulbeerschildlaus
Nach dem langen Winter war meine Josta-Beere
von der Maulbeerschildlaus befallen. Der Stamm und z.T. die Knospen waren
wie von einer Kalkablagerung überzogen, der Austrieb stockte. Die
Maulbeerschildlaus gilt als schwer zu bekämpfender Schädling. Ich wollte auch
wegen der Früchte kein Gift verwenden und befürchtete schon, die Pflanze
entsorgen zu müssen. Ohne große Hoffnung verabreichte ich 3 Globuli Petroleum
C30, die ich in etwas Wasser aufgelöst hatte. Schon drei Tage
später war der weiße Belag fast völlig verschwunden, und die Knospen trieben
aus. Nach einer zweiten Gabe von 3 Globuli Petroleum
C30 waren die letzten Spuren der Schädlinge beseitigt, die
Pflanze wieder völlig gesund.
Bild 1: Der Schaden vor der
Behandlung Bild 2: Acht Tage später nach zweimaliger Behandlung
Mit
den besten Grüßen an Frau
Maute für dieses wunderbare Buch, Birgit J. vorher:

nachher:

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Coccus cacti C 30: Schildläuse
Palme, in botanischem Garten, mit starkem Deckelschildlausbefall wurde 1x intensiv eingesprüht (1Globuli auf 1 Liter). Nach 6 Wochen waren ca. 90 % der Schildläuse abgestorben. Ihre urprünglich bräunliche Farbe war silbrig geworden, sie wirkten ausgetrocknet und ließen sich leicht entfernen.
Euphorbie (Zimmerpflanze) 1 Globuli Coccus cacti C 30 wurde in den Topf gesteckt und anschließend gewässert. Es konnte bislang kein Rückgang der Schildläuse festgestellt werden.
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Schellack D6: Schildläuse an Kiwibeeren (Topfpflanze, draußen) wurden bei starkem Schildlausbefall mit Schellack 6 innerhalb 1 Woche 2 x gegossen und besprüht. Die Schildläuse wurden weniger und deren Deckel platzte auf.
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Thuja D6: Zimmerpflanzen mit Schildlausbefall
Mehrfach mit Thuja im Gießwasser (Menge und Dosierung unbekannt) gegossen
innerhalb von 2 Tagen war keine Bewegung mehr erkennbar – nach 14 Tagen waren die Schildläuse alle abgestorben. (SB)
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