Problem children? - Spectrum of Homeopathy 01/2015

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Problem children? - Spectrum of Homeopathy 01/2015

Children cause problems when they don't meet expectations – in terms of their genes, their development and their behaviour. The theme of the spring 2015 edition of SPECTRUM “Problem Children?” is an ambivalent one, hence the question mark. After all, the problem often lies with the excessive expectations of parents, teachers and a society with innovative information technologies that can overburden even the most developmentally normal children. ADHD and DMDD are diagnoses that may be associated with exaggerated expectations as much as with the sensory overload found in the modern world. With the choice of the cheeky girl for the cover picture of “Problem Children?” we were highlighting the amusing message of the photo: things aren't so bad after all! But that was before the latest fashionable diagnoses from the American Psychiatric Association (APA): “disruptive mood dysregulation disorder” (DMDD) as well as severe and recurrent verbal and/or behavioural fits of rage.

With her case of a highly gifted and extremely angry Lanthanide girl, Resie Moonen raises the issue of whether such diagnoses can be justified. Further contributions from Paresh Varsani, Dinesh Chauhan, Wyka Feige and others show how parents these days frequently seek homeopathic help for their children due to fits of anger and aggression. Treatment is always individualized and the remedies come from all the natural kingdoms. Michal Yakir uses her plant table, for example, to find the most suitable remedy for a girl who is constantly irritable.

 

Alongside behavioural problems, school performance is also a major issue. The paediatrician Heiner Frei presents cases of “academic failure” due to a wide range of causes including learning disorders, poor concentration, lack of motivation, anxiety and hyperactivity.

 

Physical and mental development disorders have always been of concern to paediatricians. Bettina Baltacis reports in a professional and affectionate style on her work in the multidisciplinary team of the first Austrian Down's syndrome clinic. Sunil Anand describes the possible influence of multiple vaccinations on childhood development and the value of vaccine nosodes. Friedrich P. Graf describes the particular dangers of aluminium as a vaccine adjuvant.

Andreas Richter examines the common and often highly fraught relationship between adoptive parents and their children. Without intervention and treatment, bonding disorders can often lead to traumatic family dramas.

 

The extract from this issue of SPECTRUM comes from Anna Koller-Wilmkings with her fascinating account of her paediatric practice, presenting the entire spectrum of the theme of this issue – from developmental and behavioural disorders through psychiatric problems to severe physical pathologies, from well-known to minor remedies, and from classical repertorisation to the sensation method.

 

All the authors of this issue of SPECTRUM demonstrate the beneficial effects of homeopathic help for children, not just for classical disorders but also for the pathological excesses of our modern world.



Reading excerpt
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Anna Koller-Wilmking: From Alumina silicata to tuberculinum
Eight Cases


Heiner Frei: Objective criteria
School problems, homeopathy, and polarity analysis


Sunil Anand: When the simile does not help
Vaccination nosodes and other intercurrent remedies


Friedrich Paul Graf: Childhood illnesses of our time
Current vaccination practice and consequences – a case of Alumina


Sigrid Lindemann: Escaping the confines
Nitrogenium oxygenisatum, claustrophobia, and delayed development


Andreas Richter: No connection
Aqua amniotica and the problems of adoption


Bettina Baltacis: Trisomy 21 and behavioral disturbances
Homeopathic help in the development of children with Down’s syndrome


Resie Moonen: Uncontrolled and independent
Lanthanum muriaticum and a strange new diagnosis


Wyka Evelyn Feige: Beside themselves with annoyance
The Loganiaceae – an important plant family for oversensitive, boisterous children


Deborah Collins: Carrying the burdens of the family's past
Looking deep into the past to discover “that which needs to be healed”


Paresh Vasani and Sneha Vyas: Aggressive dominance
Lac leoninum in an unruly, wild boy


Renate Paschmanns: Screaming, hitting, biting
Animal remedies in childhood behavioral disturbances


Heinz Wittwer: Attack from below
Lac phoca vitulina for a child with dyscalculia


Jürgen Weiland: Another child
Post-infectious tics and Mygale lasiodora


Michal Yakir: Always in the limelight
Aloe socotrina and the path via the system of plants


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Johanna Stahl
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vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
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vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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simone
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vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
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vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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dr.b.stahlheber
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vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte
die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde
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Catrin Schulz

vor 2 Jahren
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ...
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte