Maca: Widerständige Heilpflanze aus den peruanischen Anden

von Katharina Korbach

Abbildung 1: Die robuste Maca-Pflanze ist im Hochland der peruanischen Anden beheimatet. Von der indigenen Bevölkerung wird die Knolle als stärkendes Heil- und Lebensmittel genutzt.

Von den südamerikanischen Inka wird die Maca-Pflanze bereits seit Tausenden von Jahren als Heil- und Stärkungsmittel geschätzt. Hierzulande ist die getrocknete und pulverisierte Knolle ein beliebter Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln. Ob Maca bei Libidoverlust, Potenzstörungen, Stress und Wechseljahresbeschwerden tatsächlich wirksam sein kann, erfahren Sie in diesem Blogartikel. Außerdem erhalten Sie Informationen zu den unterschiedlichen Maca-Arten sowie Tipps zur Auswahl eines passenden Maca-Präparats.

Maca: Das traditionelle Stärkungsmittel der Inka im Kurzportrait

Die Maca-Pflanze ist eine wahre Überlebenskünstlerin: Sie wächst in rund 4.000 Metern Höhe in den kargen Hochebenen der peruanischen Anden. Um die teils extremen Witterungsbedingungen zu überstehen, benötigt die Pflanze eine hohe Robustheit. Es ist daher kein Wunder, dass die Schamanen der Inka der Legende nach ihren Kämpfern den Verzehr der Maca-Wurzel verordneten. Sie hofften wohl darauf, dass sich die Widerstandskraft der Maca auf die Krieger überträgt.

Bei Maca (Lepidium meyenii) handelt es sich um ein Kressegewächs aus der Familie der Kreuzblütler. Die Pflanze wird in Südamerika bereits seit über 2.000 Jahren angebaut sowie als Heil- und Lebensmittel genutzt. Die Knollen der Maca-Pflanze schmecken leicht süßlich. In Peru ist Maca eine Grundzutat des Traditionsgerichts mazamorra, eines aromatischen süßen Breis. Zudem gilt die Maca-Knolle als ein natürliches Aphrodisiakum. Für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmittel werden die Wurzeln zunächst schonend getrocknet und anschließend zu Pulver vermahlen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze bestmöglich erhalten bleiben.

Gelbes, rotes oder schwarzes Maca? Die verschiedenen Maca-Arten

Es gibt mehrere Maca-Arten, die sich in ihrer Zusammensetzung jeweils leicht voneinander unterscheiden und für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind. Die Wurzeln können anhand ihrer Färbung differenziert werden. Je höher der Gehalt bestimmter sekundärer Pflanzenstoffe (Anthocayne) in der Knolle, desto dunkler ist in der Regel auch deren Farbe. Gelbe Maca ist die am häufigsten vorkommende Maca-Art, die meist zur Steigerung der körperlichen Energie und Ausdauer eingesetzt wird. Schwarze Maca gilt wiederum als die potenteste und wertvollste Maca-Sorte. In der traditionellen Naturheilkunde wird sie unter anderem verwendet, um die männliche Fruchtbarkeit sowie die sexuelle Leistungsfähigkeit und Testosteronproduktion zu fördern. Rote Maca wird oft mit hormonellen Dysbalancen und Beschwerden während der Wechseljahre in Verbindung gebracht. Rotes Macapulver verfügt zudem über den höchsten Kaliumgehalt unter den Maca-Sorten.

Diese wertvollen Inhaltsstoffe stecken in der Maca-Pflanze

Es überrascht nicht, dass die Inka die Maca-Wurzel als Kraftnahrung für ihre Krieger verwendeten, damit diese sich nach Kämpfen rasch wieder erholten. Die Wurzel verfügt über eine beeindruckend hohe Nährstoffdichte. Neben komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und Ballaststoffen sind mehrere wichtige Vitamine (z.B. Vitamin C, Vitamin E) und Mineralien (z.B. Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink) enthalten. Darüber hinaus stecken in der Maca-Wurzel zahlreiche essenzielle Aminosäuren, darunter Lysin, Leucin und Phenylalanin. Essenzielle Aminosäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Nicht zuletzt enthält die nährstoffreiche Maca-Pflanze verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe wie Beta-Sitosterol und Campesterol sowie wertvolle Antioxidantien.

Die wichtigsten Wirkungen und Anwendungsgebiete von Maca

Abbildung 2: Bei Maca handelt es sich um eine vielseitige Heilpflanze, die traditionell unter anderem bei sexuellen Störungen, Stress und Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird.

Die meisten Menschen bringen Maca vor allem mit einer potenziell libido- und fruchtbarkeitsfördernden Wirkung in Verbindung. Die vielseitige Knolle kann jedoch noch viel mehr. Ihr breites Wirkungsspektrum macht sie zu einer beliebten Heilpflanze, die sich in vielfacher Hinsicht positiv auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken kann. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der wichtigsten Wirkungen und Einsatzgebiete von Maca vor.

Verminderte Libido und Potenzstörungen

Maca wird traditionell als Aphrodisiakum eingesetzt. Die Wirkung der „Liebesknolle“ auf die Libido wurde auch in einer Studie an 16 Frauen mit einer sogenannte SSRI-bedingten sexuellen Dysfunktionen untersucht.[1] Die Abkürzung SSRI bezeichnet die sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Hierbei handelt es sich um Antidepressiva, deren Anwendung häufig sexuelle Störungen zur Folge hat. In der erwähnten Studie nahmen die Probandinnen entweder 1,5 Gramm oder 3 Gramm Macapulver pro Tag ein. Die höhere Dosis führte zu einer signifikanten Steigerung der Libido. Zudem stellten die Forschenden eine sehr gute Verträglichkeit des Macapulvers fest.

Auch die potenzsteigernde und aphrodisierende Wirkung von Macapulver bei Männern konnte durch mehrere Studien bestätigt werden. In einer peruanischen randomisierten und placebokontrollierten Doppelblindstudie nahmen männliche Probanden über acht Wochen täglich entweder 1,5 Gramm Macapulver, 3 Gramm Macapulver oder ein Placebo ein. In beiden Maca-Gruppen steigerte sich das sexuelle Verlangen deutlich, ohne dass sich parallel der Testosteron- oder Östradiolspiegel veränderte.[2]

Stress und Depression

Als Adaptogene werden natürliche Substanzen bezeichnet, die den Organismus dabei unterstützen, sich an verschiedene Stressfaktoren besser anzupassen. Wie Ginseng, Cordyceps und Ashwagandha gilt auch Maca als Adaptogen. Der genaue Wirkmechanismus ist bislang allerdings weder geklärt noch wissenschaftlich bestätigt worden. Es existieren jedoch mehrere Studien mit postmenopausalen Frauen, deren Ergebnisse auf eine stress- und angstlindernde Wirkung von Maca hindeuten. In einer Studie, an der ausschließlich chinesische postmenopausale Frauen teilnahmen, zeigte sich durch die Einnahme von Maca darüber hinaus sogar eine Reduktion von Depressionssymptomen.[3]

Unerfüllter Kinderwunsch

Bleibt ein Kinderwunsch unerfüllt, sind häufig spärliche, langsame oder nicht intakte Spermien die Ursache. Mehrere Studien liefern Hinweise darauf, dass Maca langfristig zu einer Verbesserung der Spermienqualität beitragen und auf diese Weise die männliche Fruchtbarkeit verbessern kann. In einer Studie der Universidad Peruana Cayetano Heredia in Lima wurden neun gesunden Männern im Alter von 24 bis 44 Jahren täglich entweder 1,5 Gramm oder 3 Gramm Maca verabreicht. Nach vier Monaten konnte unabhängig von der Dosierung eine Erhöhung des Samenvolumens und der Spermienanzahl pro Ejakulation sowie eine allgemeine Verbesserung der Spermienbeweglichkeit festgestellt werden. Aufgrund der geringen Probandenzahl und der fehlenden Vergleichsmöglichkeit durch eine Placebo-Gruppe müssen die Daten jedoch mit Vorsicht betrachtet werden. Weitere klinische Humanstudien sind erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.[4]

Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit

In den Anden wird Maca seit Jahrhunderten als körperliches und geistiges Stärkungsmittel eingesetzt. Bereits Schulkinder verzehren die Wurzel, da sie den Ruf genießt, die Konzentrations- und Lernfähigkeit zu unterstützen. Tatsächlich gibt es einige Tierstudien, die eine positive Wirkung von Maca auf kognitive Funktionen bestätigen. So fand eine Studie aus dem Jahr 2011 heraus, dass schwarzes Maca die Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit bei Mäusen verbessern kann.[5] In weiteren Tierstudien konnte zudem eine neuroprotektive Wirkung von Maca festgestellt werden, die die Forschenden in erster Linie auf die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Wurzel zurückführen. Um die Frage zu klären, inwiefern sich diese vielversprechenden Ergebnisse im Bereich der geistigen Leistungsfähigkeit auch auf den Menschen übertragen lassen, sind weitere Studien am Menschen erforderlich.

Wechseljahresbeschwerden

Nächtliches Schwitzen, Einschlafprobleme und Stimmungsschwankungen sind nur einige der Beschwerden, mit denen viele Frauen in den Wechseljahren zu kämpfen haben. In der Naturheilkunde wird die Einnahme von Maca häufig zur Linderung der genannten Symptome empfohlen. In einer Studie, die mit 20 gesunden postmenopausalen Frauen durchgeführt wurde, konnten bei den Teilnehmerinnen nach einer zwei- beziehungsweise achtmonatigen täglichen Einnahme von 2 Gramm gelatiniertem Maca erhöhte Östradiol- und erniedrigte FSH-Spiegel festgestellt werden. Die Verbesserung des hormonellen Gleichgewichts ging mit einem erhöhten allgemeinen Wohlbefinden einher.[6] In einem zweiten Studienteil konnten die hormonausgleichenden Effekte durch die mehrmonatige Einnahme von Maca bestätigt werden. Darüber hinaus berichteten die Teilnehmerinnen von einem deutlichen Rückgang typischer Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und einer verminderten Libido.[7]

Von Maca-Kapseln bis Maca-Pulver: So finden Sie ein passendes Präparat

Abbildung 3: Beim Kauf eines Nahrungsergänzungsmittels mit Maca gilt es, neben der Qualität und Reinheit des Produkts darauf zu achten, in welcher Art und Form das Macapulver vorliegt.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Maca als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, können Sie aus einer Vielzahl unterschiedlicher Produkte wählen. Neben Kapseln und Tabletten mit Maca sind Maca-Pulver äußerst beliebt. Um das Pulver zu genießen, können Sie es beispielsweise einfach in Shakes, Smoothies oder Quarkspeisen geben. Bei der Auswahl eines entsprechenden Präparats sollten Sie vor allem auf eine hohe Qualität sowie auf eine gesicherte Herkunft der Inhaltsstoffe achten. Das vegane Bio Maca Pulver von Unimedica enthält ausschließlich Rohpulver aus ökologisch angebauter gelber Maca-Wurzel. Die verwendeten Maca-Pflanzen werden ohne Pflanzenschutzmittel oder Dünger in den Hochanden angebaut.

Für welche Maca-Sorte Sie sich entscheiden, ist unter anderem vom Ziel der Anwendung abhängig. Rote Maca wird meist vor allem zur Unterstützung der hormonellen Balance sowie bei Wechseljahresbeschwerden empfohlen, während Schwarze Maca vorrangig im Zusammenhang mit einer Verbesserung der Spermienqualität und Konzentrationsfähigkeit genannt wird. Bei Unimedica finden Sie für jedes Bedürfnis ein passendes Präparat: Die hochkonzentrierten Bio Maca Rot Kapseln von Unimedica kombinieren Maca mit natürlichem Vitamin C aus Bio Acerola-Extrakt. In den Maca Schwarz Kapseln von Unimedica ist darüber hinaus noch das essenzielle Spurenelement Zink enthalten.

Doch nicht nur die Maca-Art, sondern auch die Form, in der die Maca-Wurzel vorliegt, kann von Produkt zu Produkt variieren. Gelatinierte Maca, wie Sie es im Bio Maca Pulver gelatiniert von Unimedica finden, gilt als besonders gut verträglich und ist vollständig in Wasser löslich. Durch das mechanische Gelatinieren kann die Maca vom Körper besser verarbeitet werden, was mit einer hohen Bioverfügbarkeit einhergeht. Wenn Sie auf der Suche nach einem Präparat sind, das neben Maca noch weitere wertvolle Wirkstoffe enthält, ist der Maca + L-Arginin Komplex forte von Unimedica möglicherweise genau das Richtige für Sie. Neben wertvollem Maca-Extrakt stecken in den veganen Kapseln die eiweißbildende Aminosäure L-Arginin, Zink sowie die Vitamine C, B6 und B12.

Nahrungsergänzungsmittel mit Maca richtig einnehmen und dosieren

Es gibt mehre Faktoren, die beeinflussen können, in welcher Dosierung Maca am besten eingenommen werden sollte. Neben den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ist auch die Darreichungsform entscheidend. Bei Maca-Pulver liegt eine typische Dosierung bei 3 bis 5 Gramm (etwa ein Teelöffel) Maca pro Tag. Der Maca-Gehalt entsprechender Kapseln und Tabletten kann stark variieren, sodass die empfohlenen Tagesdosen von 1.000 bis 3.000 Milligramm Maca reichen. Beachten Sie die Verzehrempfehlung des Herstellers und lassen Sie sich am besten von Ihrem behandelnden Arzt eine individuell passende Dosierung empfehlen.

Um eine Gewöhnung des Körpers zu vermeiden und die natürliche Regulation zu unterstützen, wird bei Adaptogenen – so auch bei Maca – häufig eine kurweise Anwendung empfohlen. Beispielsweise könnten Sie ein Maca-Präparat über einen Zeitraum von acht bis zwölf Wochen einnehmen, gefolgt von einer ein- bis vierwöchigen Pause. Die Anwendungs- und Pausenzeiten sollten auf das gewählte Präparat und das Behandlungsziel abgestimmt sein. Da Maca anregend wirken kann, sollte die Wurzel am besten morgens oder vormittags eingenommen werden. Eine frühe Einnahme ist außerdem empfehlenswert, um einen stabilen Hormonspiegel über den Tag zu unterstützen. Am Abend oder kurz vor dem Schlafengehen sollte auf die Anwendung von Maca hingegen verzichtet werden, um die Nachtruhe durch die stimulierenden Effekte der Wurzel nicht zu gefährden.

Mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Maca

Sofern sie in üblichen Dosierungen angewendet wird, gilt die Maca-Wurzel als sicher und gut verträglich. In seltenen Fällen kann es durch die Einnahme zu leichten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Verdauungsbeschwerden kommen. Wenn Ihr Magen empfindlich auf Maca reagiert, kann es hilfreich sein, die Tagesdosis zu reduzieren oder auf gelatinierte Maca zurückzugreifen, da dieses durch die besondere Art der Herstellung meist leichter verdaulich ist. Personen, die an hormonabhängigen Erkrankungen (z.B. PCOS, Endometriose, Schilddrüsenerkrankungen) leiden, sollten sich unbedingt ärztlich beraten lassen, bevor sie mit der Anwendung eines Maca-Präparats beginnen. Auch Schwangere und Stillende sollten aufgrund der bis dato unzureichenden Studienlage auf Nahrungsergänzungsmittel mit Maca verzichten beziehungsweise diese nicht ohne ärztliche Rücksprache einnehmen.


[1] Dording CM, Fisher L, Papakostas G, Farabaugh A, Sonawalla S, Fava M, Mischoulon D. A double-blind, randomized, pilot dose-finding study of maca root (L. meyenii) for the management of SSRI-induced sexual dysfunction. CNS Neurosci Ther. 2008 Fall. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18801111/.

[2] Gonzales GF, Córdova A, Vega K, Chung A, Villena A, Góñez C, Castillo S. Effect of Lepidium meyenii (MACA) on sexual desire and its absent relationship with serum testosterone levels in adult healthy men. Andrologia. 2002 Dec. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12472620/.

[3] Stojanovska L, Law C, Lai B, Chung T, Nelson K, Day S, Apostolopoulos V, Haines C. Maca reduces blood pressure and depression, in a pilot study in postmenopausal women. Climacteric. 2015 Feb. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24931003/.

[4] Gonzales GF, Cordova A, Gonzales C, Chung A, Vega K, Villena A. Lepidium meyenii (Maca) improved semen parameters in adult men. Asian J Androl. 2001 Dec. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11753476/.

[5] Rubio J, Qiong W, Liu X, Jiang Z, Dang H, Chen SL, Gonzales GF. Aqueous Extract of Black Maca (Lepidium meyenii) on Memory Impairment Induced by Ovariectomy in Mice. Evid Based Complement Alternat Med. 2011. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18955369/.

[6] Meissner HO, Kapczynski W, Mscisz A, Lutomski J. Use of gelatinized maca (lepidium peruvianum) in early postmenopausal women. Int J Biomed Sci. 2005 Jun. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3614576/.

[7] Meissner HO, Mscisz A, Reich-Bilinska H, Kapczynski W, Mrozikiewicz P, Bobkiewicz-Kozlowska T, Kedzia B, Lowicka A, Barchia I. Hormone-Balancing Effect of Pre-Gelatinized Organic Maca (Lepidium peruvianum Chacon): (II) Physiological and Symptomatic Responses of Early-Postmenopausal Women to Standardized doses of Maca in Double Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Multi-Centre Clinical Study. Int J Biomed Sci. 2006 Dec. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3614647/.


Abbildung 1: ADVTP/shutterstock.com; Abbildung 2: Luis_Echeverri/shutterstock.com; Abbildung 3: Marcus_Z-pics/shutterstock.com

Maca: Widerständige Heilpflanze aus den peruanischen Anden

von Katharina Korbach

Abbildung 1: Die robuste Maca-Pflanze ist im Hochland der peruanischen Anden beheimatet. Von der indigenen Bevölkerung wird die Knolle als stärkendes Heil- und Lebensmittel genutzt.

Von den südamerikanischen Inka wird die Maca-Pflanze bereits seit Tausenden von Jahren als Heil- und Stärkungsmittel geschätzt. Hierzulande ist die getrocknete und pulverisierte Knolle ein beliebter Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln. Ob Maca bei Libidoverlust, Potenzstörungen, Stress und Wechseljahresbeschwerden tatsächlich wirksam sein kann, erfahren Sie in diesem Blogartikel. Außerdem erhalten Sie Informationen zu den unterschiedlichen Maca-Arten sowie Tipps zur Auswahl eines passenden Maca-Präparats.

Maca: Das traditionelle Stärkungsmittel der Inka im Kurzportrait

Die Maca-Pflanze ist eine wahre Überlebenskünstlerin: Sie wächst in rund 4.000 Metern Höhe in den kargen Hochebenen der peruanischen Anden. Um die teils extremen Witterungsbedingungen zu überstehen, benötigt die Pflanze eine hohe Robustheit. Es ist daher kein Wunder, dass die Schamanen der Inka der Legende nach ihren Kämpfern den Verzehr der Maca-Wurzel verordneten. Sie hofften wohl darauf, dass sich die Widerstandskraft der Maca auf die Krieger überträgt.

Bei Maca (Lepidium meyenii) handelt es sich um ein Kressegewächs aus der Familie der Kreuzblütler. Die Pflanze wird in Südamerika bereits seit über 2.000 Jahren angebaut sowie als Heil- und Lebensmittel genutzt. Die Knollen der Maca-Pflanze schmecken leicht süßlich. In Peru ist Maca eine Grundzutat des Traditionsgerichts mazamorra, eines aromatischen süßen Breis. Zudem gilt die Maca-Knolle als ein natürliches Aphrodisiakum. Für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmittel werden die Wurzeln zunächst schonend getrocknet und anschließend zu Pulver vermahlen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze bestmöglich erhalten bleiben.

Gelbes, rotes oder schwarzes Maca? Die verschiedenen Maca-Arten

Es gibt mehrere Maca-Arten, die sich in ihrer Zusammensetzung jeweils leicht voneinander unterscheiden und für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind. Die Wurzeln können anhand ihrer Färbung differenziert werden. Je höher der Gehalt bestimmter sekundärer Pflanzenstoffe (Anthocayne) in der Knolle, desto dunkler ist in der Regel auch deren Farbe. Gelbe Maca ist die am häufigsten vorkommende Maca-Art, die meist zur Steigerung der körperlichen Energie und Ausdauer eingesetzt wird. Schwarze Maca gilt wiederum als die potenteste und wertvollste Maca-Sorte. In der traditionellen Naturheilkunde wird sie unter anderem verwendet, um die männliche Fruchtbarkeit sowie die sexuelle Leistungsfähigkeit und Testosteronproduktion zu fördern. Rote Maca wird oft mit hormonellen Dysbalancen und Beschwerden während der Wechseljahre in Verbindung gebracht. Rotes Macapulver verfügt zudem über den höchsten Kaliumgehalt unter den Maca-Sorten.

Diese wertvollen Inhaltsstoffe stecken in der Maca-Pflanze

Es überrascht nicht, dass die Inka die Maca-Wurzel als Kraftnahrung für ihre Krieger verwendeten, damit diese sich nach Kämpfen rasch wieder erholten. Die Wurzel verfügt über eine beeindruckend hohe Nährstoffdichte. Neben komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und Ballaststoffen sind mehrere wichtige Vitamine (z.B. Vitamin C, Vitamin E) und Mineralien (z.B. Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink) enthalten. Darüber hinaus stecken in der Maca-Wurzel zahlreiche essenzielle Aminosäuren, darunter Lysin, Leucin und Phenylalanin. Essenzielle Aminosäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Nicht zuletzt enthält die nährstoffreiche Maca-Pflanze verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe wie Beta-Sitosterol und Campesterol sowie wertvolle Antioxidantien.

Die wichtigsten Wirkungen und Anwendungsgebiete von Maca

Abbildung 2: Bei Maca handelt es sich um eine vielseitige Heilpflanze, die traditionell unter anderem bei sexuellen Störungen, Stress und Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird.

Die meisten Menschen bringen Maca vor allem mit einer potenziell libido- und fruchtbarkeitsfördernden Wirkung in Verbindung. Die vielseitige Knolle kann jedoch noch viel mehr. Ihr breites Wirkungsspektrum macht sie zu einer beliebten Heilpflanze, die sich in vielfacher Hinsicht positiv auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken kann. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der wichtigsten Wirkungen und Einsatzgebiete von Maca vor.

Verminderte Libido und Potenzstörungen

Maca wird traditionell als Aphrodisiakum eingesetzt. Die Wirkung der „Liebesknolle“ auf die Libido wurde auch in einer Studie an 16 Frauen mit einer sogenannte SSRI-bedingten sexuellen Dysfunktionen untersucht.[1] Die Abkürzung SSRI bezeichnet die sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Hierbei handelt es sich um Antidepressiva, deren Anwendung häufig sexuelle Störungen zur Folge hat. In der erwähnten Studie nahmen die Probandinnen entweder 1,5 Gramm oder 3 Gramm Macapulver pro Tag ein. Die höhere Dosis führte zu einer signifikanten Steigerung der Libido. Zudem stellten die Forschenden eine sehr gute Verträglichkeit des Macapulvers fest.

Auch die potenzsteigernde und aphrodisierende Wirkung von Macapulver bei Männern konnte durch mehrere Studien bestätigt werden. In einer peruanischen randomisierten und placebokontrollierten Doppelblindstudie nahmen männliche Probanden über acht Wochen täglich entweder 1,5 Gramm Macapulver, 3 Gramm Macapulver oder ein Placebo ein. In beiden Maca-Gruppen steigerte sich das sexuelle Verlangen deutlich, ohne dass sich parallel der Testosteron- oder Östradiolspiegel veränderte.[2]

Stress und Depression

Als Adaptogene werden natürliche Substanzen bezeichnet, die den Organismus dabei unterstützen, sich an verschiedene Stressfaktoren besser anzupassen. Wie Ginseng, Cordyceps und Ashwagandha gilt auch Maca als Adaptogen. Der genaue Wirkmechanismus ist bislang allerdings weder geklärt noch wissenschaftlich bestätigt worden. Es existieren jedoch mehrere Studien mit postmenopausalen Frauen, deren Ergebnisse auf eine stress- und angstlindernde Wirkung von Maca hindeuten. In einer Studie, an der ausschließlich chinesische postmenopausale Frauen teilnahmen, zeigte sich durch die Einnahme von Maca darüber hinaus sogar eine Reduktion von Depressionssymptomen.[3]

Unerfüllter Kinderwunsch

Bleibt ein Kinderwunsch unerfüllt, sind häufig spärliche, langsame oder nicht intakte Spermien die Ursache. Mehrere Studien liefern Hinweise darauf, dass Maca langfristig zu einer Verbesserung der Spermienqualität beitragen und auf diese Weise die männliche Fruchtbarkeit verbessern kann. In einer Studie der Universidad Peruana Cayetano Heredia in Lima wurden neun gesunden Männern im Alter von 24 bis 44 Jahren täglich entweder 1,5 Gramm oder 3 Gramm Maca verabreicht. Nach vier Monaten konnte unabhängig von der Dosierung eine Erhöhung des Samenvolumens und der Spermienanzahl pro Ejakulation sowie eine allgemeine Verbesserung der Spermienbeweglichkeit festgestellt werden. Aufgrund der geringen Probandenzahl und der fehlenden Vergleichsmöglichkeit durch eine Placebo-Gruppe müssen die Daten jedoch mit Vorsicht betrachtet werden. Weitere klinische Humanstudien sind erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.[4]

Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit

In den Anden wird Maca seit Jahrhunderten als körperliches und geistiges Stärkungsmittel eingesetzt. Bereits Schulkinder verzehren die Wurzel, da sie den Ruf genießt, die Konzentrations- und Lernfähigkeit zu unterstützen. Tatsächlich gibt es einige Tierstudien, die eine positive Wirkung von Maca auf kognitive Funktionen bestätigen. So fand eine Studie aus dem Jahr 2011 heraus, dass schwarzes Maca die Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit bei Mäusen verbessern kann.[5] In weiteren Tierstudien konnte zudem eine neuroprotektive Wirkung von Maca festgestellt werden, die die Forschenden in erster Linie auf die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Wurzel zurückführen. Um die Frage zu klären, inwiefern sich diese vielversprechenden Ergebnisse im Bereich der geistigen Leistungsfähigkeit auch auf den Menschen übertragen lassen, sind weitere Studien am Menschen erforderlich.

Wechseljahresbeschwerden

Nächtliches Schwitzen, Einschlafprobleme und Stimmungsschwankungen sind nur einige der Beschwerden, mit denen viele Frauen in den Wechseljahren zu kämpfen haben. In der Naturheilkunde wird die Einnahme von Maca häufig zur Linderung der genannten Symptome empfohlen. In einer Studie, die mit 20 gesunden postmenopausalen Frauen durchgeführt wurde, konnten bei den Teilnehmerinnen nach einer zwei- beziehungsweise achtmonatigen täglichen Einnahme von 2 Gramm gelatiniertem Maca erhöhte Östradiol- und erniedrigte FSH-Spiegel festgestellt werden. Die Verbesserung des hormonellen Gleichgewichts ging mit einem erhöhten allgemeinen Wohlbefinden einher.[6] In einem zweiten Studienteil konnten die hormonausgleichenden Effekte durch die mehrmonatige Einnahme von Maca bestätigt werden. Darüber hinaus berichteten die Teilnehmerinnen von einem deutlichen Rückgang typischer Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und einer verminderten Libido.[7]

Von Maca-Kapseln bis Maca-Pulver: So finden Sie ein passendes Präparat

Abbildung 3: Beim Kauf eines Nahrungsergänzungsmittels mit Maca gilt es, neben der Qualität und Reinheit des Produkts darauf zu achten, in welcher Art und Form das Macapulver vorliegt.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Maca als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, können Sie aus einer Vielzahl unterschiedlicher Produkte wählen. Neben Kapseln und Tabletten mit Maca sind Maca-Pulver äußerst beliebt. Um das Pulver zu genießen, können Sie es beispielsweise einfach in Shakes, Smoothies oder Quarkspeisen geben. Bei der Auswahl eines entsprechenden Präparats sollten Sie vor allem auf eine hohe Qualität sowie auf eine gesicherte Herkunft der Inhaltsstoffe achten. Das vegane Bio Maca Pulver von Unimedica enthält ausschließlich Rohpulver aus ökologisch angebauter gelber Maca-Wurzel. Die verwendeten Maca-Pflanzen werden ohne Pflanzenschutzmittel oder Dünger in den Hochanden angebaut.

Für welche Maca-Sorte Sie sich entscheiden, ist unter anderem vom Ziel der Anwendung abhängig. Rote Maca wird meist vor allem zur Unterstützung der hormonellen Balance sowie bei Wechseljahresbeschwerden empfohlen, während Schwarze Maca vorrangig im Zusammenhang mit einer Verbesserung der Spermienqualität und Konzentrationsfähigkeit genannt wird. Bei Unimedica finden Sie für jedes Bedürfnis ein passendes Präparat: Die hochkonzentrierten Bio Maca Rot Kapseln von Unimedica kombinieren Maca mit natürlichem Vitamin C aus Bio Acerola-Extrakt. In den Maca Schwarz Kapseln von Unimedica ist darüber hinaus noch das essenzielle Spurenelement Zink enthalten.

Doch nicht nur die Maca-Art, sondern auch die Form, in der die Maca-Wurzel vorliegt, kann von Produkt zu Produkt variieren. Gelatinierte Maca, wie Sie es im Bio Maca Pulver gelatiniert von Unimedica finden, gilt als besonders gut verträglich und ist vollständig in Wasser löslich. Durch das mechanische Gelatinieren kann die Maca vom Körper besser verarbeitet werden, was mit einer hohen Bioverfügbarkeit einhergeht. Wenn Sie auf der Suche nach einem Präparat sind, das neben Maca noch weitere wertvolle Wirkstoffe enthält, ist der Maca + L-Arginin Komplex forte von Unimedica möglicherweise genau das Richtige für Sie. Neben wertvollem Maca-Extrakt stecken in den veganen Kapseln die eiweißbildende Aminosäure L-Arginin, Zink sowie die Vitamine C, B6 und B12.

Nahrungsergänzungsmittel mit Maca richtig einnehmen und dosieren

Es gibt mehre Faktoren, die beeinflussen können, in welcher Dosierung Maca am besten eingenommen werden sollte. Neben den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ist auch die Darreichungsform entscheidend. Bei Maca-Pulver liegt eine typische Dosierung bei 3 bis 5 Gramm (etwa ein Teelöffel) Maca pro Tag. Der Maca-Gehalt entsprechender Kapseln und Tabletten kann stark variieren, sodass die empfohlenen Tagesdosen von 1.000 bis 3.000 Milligramm Maca reichen. Beachten Sie die Verzehrempfehlung des Herstellers und lassen Sie sich am besten von Ihrem behandelnden Arzt eine individuell passende Dosierung empfehlen.

Um eine Gewöhnung des Körpers zu vermeiden und die natürliche Regulation zu unterstützen, wird bei Adaptogenen – so auch bei Maca – häufig eine kurweise Anwendung empfohlen. Beispielsweise könnten Sie ein Maca-Präparat über einen Zeitraum von acht bis zwölf Wochen einnehmen, gefolgt von einer ein- bis vierwöchigen Pause. Die Anwendungs- und Pausenzeiten sollten auf das gewählte Präparat und das Behandlungsziel abgestimmt sein. Da Maca anregend wirken kann, sollte die Wurzel am besten morgens oder vormittags eingenommen werden. Eine frühe Einnahme ist außerdem empfehlenswert, um einen stabilen Hormonspiegel über den Tag zu unterstützen. Am Abend oder kurz vor dem Schlafengehen sollte auf die Anwendung von Maca hingegen verzichtet werden, um die Nachtruhe durch die stimulierenden Effekte der Wurzel nicht zu gefährden.

Mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Maca

Sofern sie in üblichen Dosierungen angewendet wird, gilt die Maca-Wurzel als sicher und gut verträglich. In seltenen Fällen kann es durch die Einnahme zu leichten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Verdauungsbeschwerden kommen. Wenn Ihr Magen empfindlich auf Maca reagiert, kann es hilfreich sein, die Tagesdosis zu reduzieren oder auf gelatinierte Maca zurückzugreifen, da dieses durch die besondere Art der Herstellung meist leichter verdaulich ist. Personen, die an hormonabhängigen Erkrankungen (z.B. PCOS, Endometriose, Schilddrüsenerkrankungen) leiden, sollten sich unbedingt ärztlich beraten lassen, bevor sie mit der Anwendung eines Maca-Präparats beginnen. Auch Schwangere und Stillende sollten aufgrund der bis dato unzureichenden Studienlage auf Nahrungsergänzungsmittel mit Maca verzichten beziehungsweise diese nicht ohne ärztliche Rücksprache einnehmen.


[1] Dording CM, Fisher L, Papakostas G, Farabaugh A, Sonawalla S, Fava M, Mischoulon D. A double-blind, randomized, pilot dose-finding study of maca root (L. meyenii) for the management of SSRI-induced sexual dysfunction. CNS Neurosci Ther. 2008 Fall. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18801111/.

[2] Gonzales GF, Córdova A, Vega K, Chung A, Villena A, Góñez C, Castillo S. Effect of Lepidium meyenii (MACA) on sexual desire and its absent relationship with serum testosterone levels in adult healthy men. Andrologia. 2002 Dec. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12472620/.

[3] Stojanovska L, Law C, Lai B, Chung T, Nelson K, Day S, Apostolopoulos V, Haines C. Maca reduces blood pressure and depression, in a pilot study in postmenopausal women. Climacteric. 2015 Feb. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24931003/.

[4] Gonzales GF, Cordova A, Gonzales C, Chung A, Vega K, Villena A. Lepidium meyenii (Maca) improved semen parameters in adult men. Asian J Androl. 2001 Dec. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11753476/.

[5] Rubio J, Qiong W, Liu X, Jiang Z, Dang H, Chen SL, Gonzales GF. Aqueous Extract of Black Maca (Lepidium meyenii) on Memory Impairment Induced by Ovariectomy in Mice. Evid Based Complement Alternat Med. 2011. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18955369/.

[6] Meissner HO, Kapczynski W, Mscisz A, Lutomski J. Use of gelatinized maca (lepidium peruvianum) in early postmenopausal women. Int J Biomed Sci. 2005 Jun. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3614576/.

[7] Meissner HO, Mscisz A, Reich-Bilinska H, Kapczynski W, Mrozikiewicz P, Bobkiewicz-Kozlowska T, Kedzia B, Lowicka A, Barchia I. Hormone-Balancing Effect of Pre-Gelatinized Organic Maca (Lepidium peruvianum Chacon): (II) Physiological and Symptomatic Responses of Early-Postmenopausal Women to Standardized doses of Maca in Double Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Multi-Centre Clinical Study. Int J Biomed Sci. 2006 Dec. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3614647/.


Abbildung 1: ADVTP/shutterstock.com; Abbildung 2: Luis_Echeverri/shutterstock.com; Abbildung 3: Marcus_Z-pics/shutterstock.com



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