
Hormones - Spectrum of Homeopathy 02/2019Cycle, Fertility, Menopause
Female hormones subtly interact to adjust women’s cycle, fertility, pregnancy, birth and menopause. The current issue of SPECTRUM looks at disturbances in the female hormone system. Chemical substances with hormone-like effects increasingly influence the environment, plants, animals and humans, especially their reproductive organs. Girls experience the menarche ever earlier or it does not come; post birth control pill syndrome, endometriosis, polycystic ovaries and tumours in the genital area are all on the increase whereas fertility is noticeably declining. So one of the main themes in the current SPECTRUM is homeopathic treatment for the inability to have a child. In their articles our authors report on real-life cases in which their treatment has helped the patient to conceive. In the overview, we learn that certain remedy groups are particularly indicated for disturbances of female fertility: these include the still underappreciated sarcodes, as shown by the Austrian physician Christina Ari and the Indian colleagues from “The Other Song Academy” in Mumbai, or the milk remedy Lac delphinum, which was found by Sally Williams via an analysis of the patient’s history and psychology. Viktoria Bodrogi introduces us to the still relatively unknown fish remedy group, which have a pronounced relationship to fertility. In her practice Vasudha Vij views hormonal and regulatory disturbances in terms of the developmental stages of the plant kingdom according to Michal Yakir. Maria Klompé prescribes based on the individual psychological state of her female patients, treating them with well-known polychrests and other remedies. And Ute Bullemer often brings her patients back into hormonal balance with Cyclamen, a “minor” remedy. |
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Christina Ari: Selfless or Autonomous
Folliculinum and the hormonal miasm |
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G. Gaikwad / A. Hede / S. Chatterjee: Endocrine sarcodes
Folliculinum, Pituitaria anterior and Progesteronum stabilize psyche and hormone system |
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Maria Klompé / Alex Leupen: One last try
Placenta humana and Magnesium silicatum for the unfulfilled wish for a child |
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Susan Sonz: Coming out
Lilium tigrinum at the physical and emotional levels |
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Viktoria Bodrogi: Pregnant males
Hippocampus kuda and Oncorhynchus tshawytscha – fish in homeopathy |
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Sally Williams: Dependent lika a child
Lac delphinum for polycystic ovaries |
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Vasudha Vij: Too little love
Gossypium for polycystic ovaries |
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Shekhar Algundgi / Priyanka Patole: Uncertain and wobbly
Scandium in a case of hyperprolactinemia |
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Ute Bullemer: Mea culpa
Cyclamen for secondary amenorrhea |
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Deborah Collins: Plant code and an approved indication
Salvia officinalis – garden sage is the mint for the menopause |
Hormones - Spectrum of Homeopathy 02/2019
Durchschnittliche Kundenbewertung: ![]() 4,7 von 5 Sternen 116 Bewertungen (deutsch), 59 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl
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vor 2 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 35 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() Betina Quägber-Zehe M.A.
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vor 2 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() simone
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vor 6 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() eine Leserin
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vor 1 Jahr
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 14 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() Iris PH
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vor 2 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 13 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() S. Voege
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vor 1 Jahr
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 12 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() M. Sandvoss
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vor 2 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() dr.b.stahlheber
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vor 6 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 9 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() Catrin Schulz
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vor 12 Monaten
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...