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Borreliose - Spektrum Homöopathie 02/2015
Diagnose Borreliose In Deutschland erkranken in jedem Jahr schätzungsweise 50.000 - 100.000 Menschen an der auch als Lyme-Krankheit bekannten Infektion mit Borrelien, die damit zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten zählt. Auch wenn die antibiotische Standardtherapie in ca. 80 % der Fälle erfolgreich ist, bleiben dennoch jährlich 10.000 – 20.000 Therapieversager. Gerade in diesen Fällen und besonders in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bietet die Homöopathie eine wichtige zusätzliche Behandlungsoption. Zwar sollen dabei die Arzneimittel nach individuellen und charakteristischen Symptomen ausgewählt werden, aber es gibt einige typische Mittel und bestimmte Arzneifamilien, die besonders häufig in Frage kommen. Zahlreiche Fallbeispiele werden in dieser Ausgabe zeigen, wie man die verschiedenen Stadien der Borreliose homöopathisch behandeln kann. Aus dem Editorial der Chefredaktion „Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“. Dieses klassische Postulat der Schulmedizin gilt so nicht für uns Homöopathen. Für unsere Arzneimittelwahl spielt die klinische Diagnose eine untergeordnete Rolle. Die für die Therapie viel entscheidendere Diagnose ist dagegen das homöopathische Medikament, das in der Lage ist, die Krankheit zu heilen. Wie das geht, zeigen unsere Autoren an dem Syndrom aus Arthralgie, Erschöpfung und positiver Borrelien-Serologie. Sieben Beiträge handeln von solchen Fällen, die alle mit der Diagnose Borreliose in die homöopathische Praxis kamen.
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Jürgen Hansel: Harte und weiche Fakten
Borreliose im Überblick – viele Facetten einer Diagnose |
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Marco Riefer: Benutzt, wehrlos, ausgesaugt
Über das Parasitäre im Leben von Borreliose-Kranken |
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Christina Ari: Instabile Ordnung
Ledum und Borrelien-Nosode als Akutmittel |
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Heidi Brand: Ich stecke in allem Fest
Chara intermedia und die Verunreinigung mit Borrelien |
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Ulrich Welte: Selbstaufopferung und Ausbeutung
Ericales als Homöopathika der ersten Wahl bei Lyme-Borreliose |
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Hans Eberle, Friedrich Ritzer: Klinischer Fokus
Adalia bipunctata und Thuja bei chronischer Borreliose |
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Danièle Joulin, Guy Payen: Liebe, Kampf und Resignation
Dysprosium sulfuricum und Germanium bei Borreliose mit Depression |
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Rajan Sankaran, Rishi Vyas: Straff oder Locker
Rhus toxicodendron und seine charakteristische Empfindung |
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Anne Schadde: Taumelnd vor Erschöpfung
Lolium temulentum, Gräser und ein Syndrom chronischer Überforderung |
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Jürgen Faust: Ein ausgelutschter Kaugummi
Strophanthus sarmentosus und die Vitalempfindung der Apocynaceen |
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Gerhard Bleul: Rote Streifen, dickes Knie
Homöopathische Selbsterfahrung mit einer komplexen Krankheit |
Borreliose - Spektrum Homöopathie 02/2015
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Durchschnittliche Kundenbewertung: ![]() 4,7 von 5 Sternen 109 Bewertungen (deutsch), 45 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenHilke
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vor 6 Jahren
verstehen lernen
viele lange Textbeospiele, keine Zusammenfassung (wäre zum Nachschlagen besser gewesen); aber es läßt die Mittel verstehen weiterlesen ... Finden Sie das hilfreich?
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Ich hatte mir insgesamt mehr erwartet, z.B. Röntgenstrahlen,
Cobaltstrahlen weiterlesen ...