10 Updates für vegane Burger mit Pepp.

von Paige Snyder

 

Ihr dürft Kohle, Grillzange und Kochrezepte zücken, denn die Grillsaison ist wieder in vollem
Schwung. Und was lässt das Herz vor Freude schneller schlagen als der Gedanke an einen
großen, saftigen und schmackhaften Burger?

Das Beste am Burger ist seine Vielfalt, es gibt einfach unendlich viele Varianten und
Geschmacksrichtungen, die es zu entdecken gilt. Köstliche Brötchen kombiniert mit knackigem
Gemüse, herzhaften Pasteten und abgerundet mit süßen oder würzigen Grillsaucen, die herrlich
saftig am Kinn hinabtropfen.

Beim jährlichen Sommer-Grillritual könnt ihr jetzt eine noch größere Abwechslung genießen,
indem ihr einfach ein paar Grundzutaten variiert und abwechslungsreich garniert. Macht es
euch gemütlich und probiert mal etwas Neues. Alles andere bleibt beim Alten: Freunde, Familie
und Essen.

Also, los geht’s mit der Grillparty.

Wähle Dein Lieblingsrezept aus:

Obwohl es vegetarische Burger mittlerweile in jedem Supermarkt zu kaufen gibt, empfehle ich
euch, es einmal auszuprobieren und die Burger selbst zu machen. In Geschmack und Konsistenz
sind sie einfach unschlagbar. Und Spaß macht das Ganze außerdem. Hier habe ich für Euch mal
eines meiner Lieblingsrezepte ausgewählt:

Vegetarische Burger mit schwarzen Bohnen

Für 4 Personen
Zubereitungszeit: 40 Minuten

Zutaten

  • TL Olivenöl
  • ½ Tasse Zwiebeln, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • ¼ Tasse rote Paprikaschote, fein gehackt
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt
  • 1 Tasse Grünkohl, fein gehackt
  • ½ TL Kurkumapulver
  • ½ Tasse gekochtes Quinoa
  • 1 ½ Tassen gekochte schwarze Bohnen, abgetropft und zerstampft
  • 2 EL Sonnenblumenkerne, zerstoßen
  • Salz und Pfeffer nach belieben
  • Reismehl nach Bedarf

Zubereitung

1.      Zwiebel, Knoblauch, Chilischote und rote Paprikaschote bei mittlerer Hitze in Öl andünsten.
         Den Grünkohl zugeben und andünsten, bis alle Zutaten gar sind.

2.      Die übrigen Zutaten zugeben und gut vermischen bis ein formbarer Teig entstanden ist.
         Bei Bedarf mit Reismehl binden.

3.      Vier Bratlinge formen und leicht mit Reismehl bestäuben.

4.      In einer geölten Pfanne goldbraun braten oder im Ofen bei 200°C 20 Minuten backen.

5.      Die Burger können auch auf dem Grill zu Ende gegrillt werden. Sie schmecken am besten
         in glutenfreien Brötchen.


Und hier das Beste:
Mit diesen Upgrades läßt sich dieses tolle Grundrezepte blitzschnell grill-
tauglich machen. Es ist schon fast beunruhigend, wie köstlich diese Zusammenstellungen sind.

1. Der Klassiker: Blanchierte Champignons und Zwiebeln mit veganem Käse.

  • Für den extra würzigen Geschmack könnt ihr Pilze und Zwiebeln zusammen mit Salbei und
    Estragon in Kokosöl anbraten.

2. Veganer Speck mit Salat und Tomate:

  • Experimentiere mit ‚Speck‘ aus Kokos oder Tempeh. Das gibt einen realistischen Geschmack
    und Konsistenz.

3. Der ‚Sarah‘: Sprossen, Avocado und Chilischote.

  • Avocados haben eine wunderbar cremige Konsistenz. Sie lassen sich ganz einfach mit etwas
    Zitronensaft zum unkomplizierten Dressing zerdrücken.

4. Der Italienische: Marinarasauce, veganer Käse, vegane Salami.

  • Für eine Extraportion Pepp könnt ihr eine scharfe vegane Salami wählen.

5. Der Fiesta: Salsa, Guacamole, Jalapeno-Chilischote, schwarze Bohnen und Mais
    (eine Mango-Salsa bringt eine super tropische Geschmacksnote).

  • Versuch es doch mal mit einer selbstgemachten Salsa.

6. Burger mit Spargel: Pesto, gegrillter Spargel mit Grill- oder Röstkartoffeln.

  • Für ein besonderes Geschmackserlebnis kannst du den Spargel über Nacht
    in deiner Lieblingsmarinade einlegen.

7. Der Mediterrane: Hummus, gegrillte rote Paprikaschote, frisches Basilikum.

  • Den Hummus könnt ihr vielerorts ganz bequem einkaufen oder selber machen.
    Versucht es doch einmal mit Dreierlei Hummus für köstliche Variationen.

 

8. Burger Hawaii: Teriyaki-Sauce, Ananasscheiben, grüne Paprikaschoten,
    Wasabi-Paste.

  • Das dynamische Duo Teriyaki und Ananas geben diesem Burger eine Spur
    Extravaganz.

 

9. Der Curry: Chutney (selbstgemacht oder fertig gekauft), gegrillter
    Blumenkohl, Koriander.

  • Die Verschmelzung von geröstetem Blumenkohl mit der Süße des Chutney
    ist ein absoluter Gaumenkitzel.

10. Der Ranch Burger: Veganes Ranch-Dressing, geriebene Möhren und
      Röstzwiebeln.

  • Ranch-Dressing verfeinert einfach alles.

Paige Snyder

Paige arbeitet bei Vega als Ernährungsberaterin. Sie hat sich auf vegane Ernährung für Sportler, zur Stressbewältigung und zur Gewichtskontrolle spezialisiert.Sie macht gerade ihren Master in Ernährungswissenschaft an der Universität Bridgeport und erfindet mit Begeisterung Rohkost-Desserts.

 

Brendan Brazier

Brendan ist Autor der internationalen Bestseller ‚Vegan in Topform‘, Vegan in Topform-Kochbuch Vegan in Topform-Das Energiekochbuchsowie  Vegan in Topform- Das Fitnessbuch und Schöpfer von Vega, einer preisgekrönten Reihe pflanzlicher Vollwertkostprodukte und Entwickler der Webserie ‚Thrive forward‘.

Der ehemalige Hochleistungssportler ist ein weltweit angesehener Experte für vegane Ernährung und arbeitet erfolgreich als Berater zum Thema vegane Ernährung und Leistungssport, unter anderem für das Garmin-Sharp Radrennteam, der National Hockey League, der Major League Baseball und andere. Brendan war professioneller Ironman-Triathlet und zweifacher Sieger des kanadischen Ultramarathons über 50 km Distanz.

Copyright: myvega.com

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Ihr dürft Kohle, Grillzange und Kochrezepte zücken, denn die Grillsaison ist wieder in vollem
Schwung. Und was lässt das Herz vor Freude schneller schlagen als der Gedanke an einen
großen, saftigen und schmackhaften Burger?

Das Beste am Burger ist seine Vielfalt, es gibt einfach unendlich viele Varianten und
Geschmacksrichtungen, die es zu entdecken gilt. Köstliche Brötchen kombiniert mit knackigem
Gemüse, herzhaften Pasteten und abgerundet mit süßen oder würzigen Grillsaucen, die herrlich
saftig am Kinn hinabtropfen.

Beim jährlichen Sommer-Grillritual könnt ihr jetzt eine noch größere Abwechslung genießen,
indem ihr einfach ein paar Grundzutaten variiert und abwechslungsreich garniert. Macht es
euch gemütlich und probiert mal etwas Neues. Alles andere bleibt beim Alten: Freunde, Familie
und Essen.

Also, los geht’s mit der Grillparty.

Wähle Dein Lieblingsrezept aus:

Obwohl es vegetarische Burger mittlerweile in jedem Supermarkt zu kaufen gibt, empfehle ich
euch, es einmal auszuprobieren und die Burger selbst zu machen. In Geschmack und Konsistenz
sind sie einfach unschlagbar. Und Spaß macht das Ganze außerdem. Hier habe ich für Euch mal
eines meiner Lieblingsrezepte ausgewählt:

Vegetarische Burger mit schwarzen Bohnen

Für 4 Personen
Zubereitungszeit: 40 Minuten

Zutaten

  • TL Olivenöl
  • ½ Tasse Zwiebeln, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • ¼ Tasse rote Paprikaschote, fein gehackt
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt
  • 1 Tasse Grünkohl, fein gehackt
  • ½ TL Kurkumapulver
  • ½ Tasse gekochtes Quinoa
  • 1 ½ Tassen gekochte schwarze Bohnen, abgetropft und zerstampft
  • 2 EL Sonnenblumenkerne, zerstoßen
  • Salz und Pfeffer nach belieben
  • Reismehl nach Bedarf

Zubereitung

1.      Zwiebel, Knoblauch, Chilischote und rote Paprikaschote bei mittlerer Hitze in Öl andünsten.
         Den Grünkohl zugeben und andünsten, bis alle Zutaten gar sind.

2.      Die übrigen Zutaten zugeben und gut vermischen bis ein formbarer Teig entstanden ist.
         Bei Bedarf mit Reismehl binden.

3.      Vier Bratlinge formen und leicht mit Reismehl bestäuben.

4.      In einer geölten Pfanne goldbraun braten oder im Ofen bei 200°C 20 Minuten backen.

5.      Die Burger können auch auf dem Grill zu Ende gegrillt werden. Sie schmecken am besten
         in glutenfreien Brötchen.


Und hier das Beste:
Mit diesen Upgrades läßt sich dieses tolle Grundrezepte blitzschnell grill-
tauglich machen. Es ist schon fast beunruhigend, wie köstlich diese Zusammenstellungen sind.

1. Der Klassiker: Blanchierte Champignons und Zwiebeln mit veganem Käse.

  • Für den extra würzigen Geschmack könnt ihr Pilze und Zwiebeln zusammen mit Salbei und
    Estragon in Kokosöl anbraten.

2. Veganer Speck mit Salat und Tomate:

  • Experimentiere mit ‚Speck‘ aus Kokos oder Tempeh. Das gibt einen realistischen Geschmack
    und Konsistenz.

3. Der ‚Sarah‘: Sprossen, Avocado und Chilischote.

  • Avocados haben eine wunderbar cremige Konsistenz. Sie lassen sich ganz einfach mit etwas
    Zitronensaft zum unkomplizierten Dressing zerdrücken.

4. Der Italienische: Marinarasauce, veganer Käse, vegane Salami.

  • Für eine Extraportion Pepp könnt ihr eine scharfe vegane Salami wählen.

5. Der Fiesta: Salsa, Guacamole, Jalapeno-Chilischote, schwarze Bohnen und Mais
    (eine Mango-Salsa bringt eine super tropische Geschmacksnote).

  • Versuch es doch mal mit einer selbstgemachten Salsa.

6. Burger mit Spargel: Pesto, gegrillter Spargel mit Grill- oder Röstkartoffeln.

  • Für ein besonderes Geschmackserlebnis kannst du den Spargel über Nacht
    in deiner Lieblingsmarinade einlegen.

7. Der Mediterrane: Hummus, gegrillte rote Paprikaschote, frisches Basilikum.

  • Den Hummus könnt ihr vielerorts ganz bequem einkaufen oder selber machen.
    Versucht es doch einmal mit Dreierlei Hummus für köstliche Variationen.

 

8. Burger Hawaii: Teriyaki-Sauce, Ananasscheiben, grüne Paprikaschoten,
    Wasabi-Paste.

  • Das dynamische Duo Teriyaki und Ananas geben diesem Burger eine Spur
    Extravaganz.

 

9. Der Curry: Chutney (selbstgemacht oder fertig gekauft), gegrillter
    Blumenkohl, Koriander.

  • Die Verschmelzung von geröstetem Blumenkohl mit der Süße des Chutney
    ist ein absoluter Gaumenkitzel.

10. Der Ranch Burger: Veganes Ranch-Dressing, geriebene Möhren und
      Röstzwiebeln.

  • Ranch-Dressing verfeinert einfach alles.

Paige Snyder

Paige arbeitet bei Vega als Ernährungsberaterin. Sie hat sich auf vegane Ernährung für Sportler, zur Stressbewältigung und zur Gewichtskontrolle spezialisiert.Sie macht gerade ihren Master in Ernährungswissenschaft an der Universität Bridgeport und erfindet mit Begeisterung Rohkost-Desserts.

 

Brendan Brazier

Brendan ist Autor der internationalen Bestseller ‚Vegan in Topform‘, Vegan in Topform-Kochbuch Vegan in Topform-Das Energiekochbuchsowie  Vegan in Topform- Das Fitnessbuch und Schöpfer von Vega, einer preisgekrönten Reihe pflanzlicher Vollwertkostprodukte und Entwickler der Webserie ‚Thrive forward‘.

Der ehemalige Hochleistungssportler ist ein weltweit angesehener Experte für vegane Ernährung und arbeitet erfolgreich als Berater zum Thema vegane Ernährung und Leistungssport, unter anderem für das Garmin-Sharp Radrennteam, der National Hockey League, der Major League Baseball und andere. Brendan war professioneller Ironman-Triathlet und zweifacher Sieger des kanadischen Ultramarathons über 50 km Distanz.

Copyright: myvega.com

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