Natürliche Schönheit ganz vegan: diese Peelings machen eine wunderbar glatte Haut und sind essbar!

Auf meiner Suche nach Rezepten, die Stress reduzieren und uns nicht nur fitter sondern auch gesünder machen, erweitere ich liebend gerne meinen Horizont und forsche in viele verschiedene Richtungen, ganz gleich ob in der Makrobiotik, der ayurvedischen Lehre, der Rohkosternährung oder Trennkost. Meine Leidenschaft für frische und nährstoffreiche Lebensmittel lässt mich an neuen Rezepten feilen, die nicht nur gesund für uns sind, sondern auch fit für den Alltag. Dabei sind meine Rezepte für alle gedacht, nicht nur diejenigen, die sich vegan ernähren. Optimale Gesundheit geht jenen etwas an und alle können von den aktuellen Erkenntnissen über eine gesunde Lebensführung profitieren.

Wir alle wissen, dass eine gesunde, strahlend schöne, Haut viel mit gesunder Ernährung zu tun hat. Zusätzlich gibt es aber auch wunderbare kosmetische Anwendungen, die den Teint top aussehen lassen. Viele davon sind so natürlich, dass man sie nicht nur auf die Haut massieren, sondern auch gleich essen kann. Praktisch alle nährstoffreichen Lebensmittel, die eine Vielzahl an Antioxidantien, Vitaminen, Mineralen und gesunden Fetten enthalten, können äußerlich auf die Haut aufgetragen werden und helfen bei trockener Haut, Akne und vorzeitigen Alterungsprozessen. Hier möchte ich euch ein paar schnelle, unkomplizierte Rezepte zum Selbermachen vorstellen:

Trockenbürsten:

Ok, Trockenbürsten gehört natürlich nicht zu den essbaren Anwendungen, hat aber viele Vorteile. Eine Trockenbürste ist meist handtellergroß und kann aus natürlichem oder synthetischem Material gefertigt sein. Mit einer solchen Bürste wird der ganze Körper mit Ausnahme des Gesichts mit sanft streichenden Bewegungen gebürstet. Das Bürsten hat einen Peeling-Effekt und befreit verstopfte Poren von abgestorbenen Hautpartikeln. Außerdem werden Durchblutung und Lymphdrainage angeregt und das Gewebe gestrafft. Das alles verbessert das Hautbild. Außerdem hält sich das Gerücht, dass es Zellulite bekämpft indem es Fettpolster ‚wegschmelzen‘ lässt, hält sich nach wie vor hartnäckig.

In vielen Kulturen ist diese Schönheitsbehandlung seit Jahrhunderten bekannt. In Japan nutzte man Luffa-Schwämme, im alten Griechenland rieben sich die Athleten mit speziellen Striegeln ab und auch die Cherokee-Indianer pflegten ihre Haut mit getrockneten Maiskolben. Bei der Wahl einer geeigneten Trockenbürste solltet ihr unbedingt auf weiche und natürliche Borsten achten. Zum Einsatz kommt die Bürste nur auf trockener und nicht eingecremter Haut! Die Bürste sollte mit sanftem Druck von den Gliedmaßen – also Arme und Beine – in Richtung Herz bewegt werden. Prinzipiell beginnt man an den Füßen und bürstet von unten nach oben und von außen nach innen. Anschließend sollten die abgelösten Hautzellen unter der Dusche abgewaschen werden.

Tipp: Um euch eine extra Portion Wellness zu gönnen, könnt ihr ein paar Tropfen Lavendelöl auf die Handfläche geben und die Bürste vor dem Trockenbürsten damit parfümieren. Das ätherische Öl der Lavendelpflanze hat ein wunderbares Duftaroma, wirkt stressreduzierend und entspannend.

Wellness für den Teint:

Selbstgemachte Gesichtsmasken undPeelings eignen sich hervorragend als natürliche und vor allem ungiftige Schönheitspflege. Außerdem lassen sich die Zutaten nach Lust und Laune selbst zusammenstellen und somit jederzeit optimal auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen. Hier sind meine Favoriten für ein natürliches Gesichtspeeling. Ihr findet sie in jedem Küchenschrank:

Peeling

Chia-Samen: Gemahlene Chia-Samen versorgen die Haut nicht nur mit gesunden Fetten, sondern entfernen auf sanfte Weise die abgestorbenen Hautpartikel.

Reismehl oder –kleie: Diese Empfehlung stammt von meinem ganzheitlich arbeitenden Dermatologen Toni Balfour, der Reisaufgrund seiner sehr schonenden Eigenschaften empfiehlt. Reis ist außerdem reich an Vitamin A, B12 und E und spendet Feuchtigkeit.

Hafer: Dieses heilsame Getreide wurde schon von den Ägyptern,  den alten Griechen und den Römern zur Hautpflege eingesetzt. Haferkörner gelten als besonders effektive Schleifkörperchen, die die Haut nicht austrocknen lassen und deshalb bestens geeignet sind einer Akne zu Leibe zu rücken.

Kaffeesatz:Auf Instagram werde ich überschüttet mit Beiträgen, die Kaffeesatz für gerötete Haut, lokale Entzündungen und Zellulite empfehlen. Dahinter steht die Theorie, dass das im Kaffee enthaltene Koffein die Durchblutung der Haut anregt.

Feuchtigkeitsspender

Avocado: Avocados sind voll bis obenhin mit gesunden Fettsäuren und hervorragend geeignet als Feuchtigkeitskomponente für selbstgemachte Gesichtsmasken und Peelings. Zusätzlich enthalten sind Vitamin C und E, die als natürliche Antioxidantien für einen schönen Teint sorgen.

Kokosöl: Für alle von euch, die wie ich eine sehr trockene Haut haben -  das wunderbare Kokosöl ist die Antwort auf alle eure Fragen! Dieses Superfood ist so vielseitig, dass es nicht nur in der Küche Verwendung findet. Bei mir Zuhause wird es hauptsächlich als Feuchtigkeitsspender und Make-up-Entferner genutzt. Die im Kokosöl enthaltenen gesunden Fettsäuren und das Vitamin E haben eine entzündungshemmende Wirkung und helfen der von Akne geplagten Haut.

Extras

Chlorella: Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass immer mehr Kosmetikfirmen Chlorella in ihren Schönheitsprodukten verarbeiten. Dieses smaragdgrüne Superfood kann sich auch in der Naturkosmetik sehen lassen. Die Süßwasseralge enthält den sogenannten Chlorella Growth Factor (CGF), eine einzigartige Verbindung aus Aminosäuren, Proteinen, Vitaminen, Zucker und Nukleinsäure. Der CGF sorgt dafür, dass sich Chlorella-Algen innerhalb von 20 Stunden vervierfachen können – Chlorella gehört somit zu den Organismen auf unserem Planeten, die sich am schnellsten vermehren. Man geht davon aus, dass diese wunderbaren Fähigkeiten auf CGF zurückzuführen sind. Mit einem Teelöffel Chlorella in eurer Gesichtsmaske bekommt eure Haut also eine Verjüngungskur der Extraklasse.

Basisrezept Peeling

  • 1 EL Peeling-Schleifkörperchen nach Wahl
  • 2 EL Kokosöl oder 1/8 Avocado
  • Extras nach Belieben

Mein Lieblingsrezept für ein selbstgemachtes Peeling:

Zutaten:

  • 1 EL gemahlene Chia-Samen
  • 1/8 Avocado
  • 1 TL Kokosöl
  • 1TL Chlorella

Zubereitung:

1.      Alle Zutaten in einem Standmixer cremig schlagen oder mit einer Gabel zerdrücken.

2.      10 Minuten stehen lassen, damit die Chia-Samen gelieren können.

3.      Mit kreisenden Bewegungen sanft auf die gereinigte Haut auftragen und 15 Minuten ruhen lassen.

4.      Mit einem feuchten Baumwolltuch und warmem Wasser abwaschen.

Tipp: Am besten bereitet ihr eure Gesichtsmasken und Peelings immer frisch zu. Seid kreativ, Peelings eignen sich nicht nur für Gesicht und Dekolleté. Wenn ihr euch mal selbst verwöhnen wollt, dann könnt ihr euch ein himmlisches Ganzkörperpeeling gönnen. Aber Vorsicht: Ein Peeling darf nie bei verletzter oder beschädigter Haut angewendet werden. Auch von Akne geplagte Haut ist nicht für Peelings geeignet, weil sich sonst unerwünschte Bakterien verteilen, die schnell neue Pickel entstehen lassen. Erkundigt euch bei eurer Kosmetikerin oder eurem Hautarzt bevor ihr neue Produkte (auch selbstgemachte) ausprobiert. Um ganz sicher zu gehen, dass ihr das Peeling vertragt, könnt ihr es zuerst an einer kleinen Hautstelle ausprobieren.

Paige Snyder

Paige Snyder ist vegane Ernährungsberaterin bei Vega. Zu ihren Spezialgebieten gehören Leistungssport, Stressmanagement und Gewichtsreduzierung. Paige absolviert gerade einen Master-Abschluss in Ernährungsberatung an der Universität Bridgeport und erfindet leidenschaftlich gerne Rohkostdesserts.

Brendan Brazier

Brendan Brazier ist Autor der internationalen Bestseller Vegan in Topform‘, Vegan in Topform- Das Kochbuch sowie Vegan in Topform- Das Fitnessbuch  und Schöpfer von Vega, einer preisgekrönten Reihe pflanzlicher Vollwertkostprodukte und Entwickler der Webserie ‚Thrive forward‘. 

Der ehemalige Hochleistungssportler ist ein weltweit angesehener Experte für vegane Ernährung und arbeitet erfolgreich als Berater zum Thema vegane Ernährung und Leistungssport, unter anderem für das Garmin-Sharp Radrennteam, der National Hockey League,  der Major League Baseball und andere. Brendan war professioneller Ironman-Triathlet und zweifacher Sieger des kanadischen Ultramarathons über 50 km Distanz.

 

 

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Copyright: myvega.com

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Natürliche Schönheit ganz vegan: diese Peelings machen eine wunderbar glatte Haut und sind essbar!

Auf meiner Suche nach Rezepten, die Stress reduzieren und uns nicht nur fitter sondern auch gesünder machen, erweitere ich liebend gerne meinen Horizont und forsche in viele verschiedene Richtungen, ganz gleich ob in der Makrobiotik, der ayurvedischen Lehre, der Rohkosternährung oder Trennkost. Meine Leidenschaft für frische und nährstoffreiche Lebensmittel lässt mich an neuen Rezepten feilen, die nicht nur gesund für uns sind, sondern auch fit für den Alltag. Dabei sind meine Rezepte für alle gedacht, nicht nur diejenigen, die sich vegan ernähren. Optimale Gesundheit geht jenen etwas an und alle können von den aktuellen Erkenntnissen über eine gesunde Lebensführung profitieren.

Wir alle wissen, dass eine gesunde, strahlend schöne, Haut viel mit gesunder Ernährung zu tun hat. Zusätzlich gibt es aber auch wunderbare kosmetische Anwendungen, die den Teint top aussehen lassen. Viele davon sind so natürlich, dass man sie nicht nur auf die Haut massieren, sondern auch gleich essen kann. Praktisch alle nährstoffreichen Lebensmittel, die eine Vielzahl an Antioxidantien, Vitaminen, Mineralen und gesunden Fetten enthalten, können äußerlich auf die Haut aufgetragen werden und helfen bei trockener Haut, Akne und vorzeitigen Alterungsprozessen. Hier möchte ich euch ein paar schnelle, unkomplizierte Rezepte zum Selbermachen vorstellen:

Trockenbürsten:

Ok, Trockenbürsten gehört natürlich nicht zu den essbaren Anwendungen, hat aber viele Vorteile. Eine Trockenbürste ist meist handtellergroß und kann aus natürlichem oder synthetischem Material gefertigt sein. Mit einer solchen Bürste wird der ganze Körper mit Ausnahme des Gesichts mit sanft streichenden Bewegungen gebürstet. Das Bürsten hat einen Peeling-Effekt und befreit verstopfte Poren von abgestorbenen Hautpartikeln. Außerdem werden Durchblutung und Lymphdrainage angeregt und das Gewebe gestrafft. Das alles verbessert das Hautbild. Außerdem hält sich das Gerücht, dass es Zellulite bekämpft indem es Fettpolster ‚wegschmelzen‘ lässt, hält sich nach wie vor hartnäckig.

In vielen Kulturen ist diese Schönheitsbehandlung seit Jahrhunderten bekannt. In Japan nutzte man Luffa-Schwämme, im alten Griechenland rieben sich die Athleten mit speziellen Striegeln ab und auch die Cherokee-Indianer pflegten ihre Haut mit getrockneten Maiskolben. Bei der Wahl einer geeigneten Trockenbürste solltet ihr unbedingt auf weiche und natürliche Borsten achten. Zum Einsatz kommt die Bürste nur auf trockener und nicht eingecremter Haut! Die Bürste sollte mit sanftem Druck von den Gliedmaßen – also Arme und Beine – in Richtung Herz bewegt werden. Prinzipiell beginnt man an den Füßen und bürstet von unten nach oben und von außen nach innen. Anschließend sollten die abgelösten Hautzellen unter der Dusche abgewaschen werden.

Tipp: Um euch eine extra Portion Wellness zu gönnen, könnt ihr ein paar Tropfen Lavendelöl auf die Handfläche geben und die Bürste vor dem Trockenbürsten damit parfümieren. Das ätherische Öl der Lavendelpflanze hat ein wunderbares Duftaroma, wirkt stressreduzierend und entspannend.

Wellness für den Teint:

Selbstgemachte Gesichtsmasken undPeelings eignen sich hervorragend als natürliche und vor allem ungiftige Schönheitspflege. Außerdem lassen sich die Zutaten nach Lust und Laune selbst zusammenstellen und somit jederzeit optimal auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen. Hier sind meine Favoriten für ein natürliches Gesichtspeeling. Ihr findet sie in jedem Küchenschrank:

Peeling

Chia-Samen: Gemahlene Chia-Samen versorgen die Haut nicht nur mit gesunden Fetten, sondern entfernen auf sanfte Weise die abgestorbenen Hautpartikel.

Reismehl oder –kleie: Diese Empfehlung stammt von meinem ganzheitlich arbeitenden Dermatologen Toni Balfour, der Reisaufgrund seiner sehr schonenden Eigenschaften empfiehlt. Reis ist außerdem reich an Vitamin A, B12 und E und spendet Feuchtigkeit.

Hafer: Dieses heilsame Getreide wurde schon von den Ägyptern,  den alten Griechen und den Römern zur Hautpflege eingesetzt. Haferkörner gelten als besonders effektive Schleifkörperchen, die die Haut nicht austrocknen lassen und deshalb bestens geeignet sind einer Akne zu Leibe zu rücken.

Kaffeesatz:Auf Instagram werde ich überschüttet mit Beiträgen, die Kaffeesatz für gerötete Haut, lokale Entzündungen und Zellulite empfehlen. Dahinter steht die Theorie, dass das im Kaffee enthaltene Koffein die Durchblutung der Haut anregt.

Feuchtigkeitsspender

Avocado: Avocados sind voll bis obenhin mit gesunden Fettsäuren und hervorragend geeignet als Feuchtigkeitskomponente für selbstgemachte Gesichtsmasken und Peelings. Zusätzlich enthalten sind Vitamin C und E, die als natürliche Antioxidantien für einen schönen Teint sorgen.

Kokosöl: Für alle von euch, die wie ich eine sehr trockene Haut haben -  das wunderbare Kokosöl ist die Antwort auf alle eure Fragen! Dieses Superfood ist so vielseitig, dass es nicht nur in der Küche Verwendung findet. Bei mir Zuhause wird es hauptsächlich als Feuchtigkeitsspender und Make-up-Entferner genutzt. Die im Kokosöl enthaltenen gesunden Fettsäuren und das Vitamin E haben eine entzündungshemmende Wirkung und helfen der von Akne geplagten Haut.

Extras

Chlorella: Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass immer mehr Kosmetikfirmen Chlorella in ihren Schönheitsprodukten verarbeiten. Dieses smaragdgrüne Superfood kann sich auch in der Naturkosmetik sehen lassen. Die Süßwasseralge enthält den sogenannten Chlorella Growth Factor (CGF), eine einzigartige Verbindung aus Aminosäuren, Proteinen, Vitaminen, Zucker und Nukleinsäure. Der CGF sorgt dafür, dass sich Chlorella-Algen innerhalb von 20 Stunden vervierfachen können – Chlorella gehört somit zu den Organismen auf unserem Planeten, die sich am schnellsten vermehren. Man geht davon aus, dass diese wunderbaren Fähigkeiten auf CGF zurückzuführen sind. Mit einem Teelöffel Chlorella in eurer Gesichtsmaske bekommt eure Haut also eine Verjüngungskur der Extraklasse.

Basisrezept Peeling

  • 1 EL Peeling-Schleifkörperchen nach Wahl
  • 2 EL Kokosöl oder 1/8 Avocado
  • Extras nach Belieben

Mein Lieblingsrezept für ein selbstgemachtes Peeling:

Zutaten:

  • 1 EL gemahlene Chia-Samen
  • 1/8 Avocado
  • 1 TL Kokosöl
  • 1TL Chlorella

Zubereitung:

1.      Alle Zutaten in einem Standmixer cremig schlagen oder mit einer Gabel zerdrücken.

2.      10 Minuten stehen lassen, damit die Chia-Samen gelieren können.

3.      Mit kreisenden Bewegungen sanft auf die gereinigte Haut auftragen und 15 Minuten ruhen lassen.

4.      Mit einem feuchten Baumwolltuch und warmem Wasser abwaschen.

Tipp: Am besten bereitet ihr eure Gesichtsmasken und Peelings immer frisch zu. Seid kreativ, Peelings eignen sich nicht nur für Gesicht und Dekolleté. Wenn ihr euch mal selbst verwöhnen wollt, dann könnt ihr euch ein himmlisches Ganzkörperpeeling gönnen. Aber Vorsicht: Ein Peeling darf nie bei verletzter oder beschädigter Haut angewendet werden. Auch von Akne geplagte Haut ist nicht für Peelings geeignet, weil sich sonst unerwünschte Bakterien verteilen, die schnell neue Pickel entstehen lassen. Erkundigt euch bei eurer Kosmetikerin oder eurem Hautarzt bevor ihr neue Produkte (auch selbstgemachte) ausprobiert. Um ganz sicher zu gehen, dass ihr das Peeling vertragt, könnt ihr es zuerst an einer kleinen Hautstelle ausprobieren.

Paige Snyder

Paige Snyder ist vegane Ernährungsberaterin bei Vega. Zu ihren Spezialgebieten gehören Leistungssport, Stressmanagement und Gewichtsreduzierung. Paige absolviert gerade einen Master-Abschluss in Ernährungsberatung an der Universität Bridgeport und erfindet leidenschaftlich gerne Rohkostdesserts.

Brendan Brazier

Brendan Brazier ist Autor der internationalen Bestseller Vegan in Topform‘, Vegan in Topform- Das Kochbuch sowie Vegan in Topform- Das Fitnessbuch  und Schöpfer von Vega, einer preisgekrönten Reihe pflanzlicher Vollwertkostprodukte und Entwickler der Webserie ‚Thrive forward‘. 

Der ehemalige Hochleistungssportler ist ein weltweit angesehener Experte für vegane Ernährung und arbeitet erfolgreich als Berater zum Thema vegane Ernährung und Leistungssport, unter anderem für das Garmin-Sharp Radrennteam, der National Hockey League,  der Major League Baseball und andere. Brendan war professioneller Ironman-Triathlet und zweifacher Sieger des kanadischen Ultramarathons über 50 km Distanz.

 

 

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