Buch: 320 Seiten, kart.
erschienen: 2024
Best.-Nr.: 30761
Gewicht: 300g
ISBN: 978-3-96257-324-9 9783962573249
Der alles verzehrende Wunsch nach Liebe. Wie Frauen den Verlust von kindlicher Geborgenheit bewältigen und innere Stärke finden
€ 18,90
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Es fühlt sich an wie eine Bürde, die alles bestimmt: das unstillbare Bedürfnis nach Geliebtwerden, glücklose Beziehungen, exzessives Essen, der Drang nach Alkohol oder anderen Ersatzbefriedigungen, um die innere Leere zu füllen. Dahinter steckt eine tiefe Sehnsucht nach mütterlicher Liebe.
Doch es gibt Wege aus dem Teufelskreis destruktiver Verhaltensweisen und orientierungsloser Suche in ein erfülltes Leben mit gesunden Beziehungen. Traumatherapeutin Kelly McDaniel zeigt, wie in der Kindheit versäumte Fürsorge, Schutz und Führung zurückgeholt werden können, die für die Entwicklung des Urvertrauens unerlässlich sind. Ihre eindringliche Botschaft: Damit Heilung geschehen kann, müssen wir zunächst benennen, was uns fehlt! Mit »Mutterhunger« gibt sie diesem Schmerz erstmals einen Namen und beleuchtet somit das mit Scham behaftete Gefühl von Bedürftigkeit.
Von emotionalem Missbrauch bis zu schwerer Vernachlässigung – dieser Leitfaden liefert den Kompass, um den Kampf mit der Einsamkeit zu beenden und schrittweise neue Perspektiven zu schaffen. Auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend schafft er Klarheit über das eigene unbewusste Bindungsverhalten und bietet therapeutische Werkzeuge wie Übungen zur Korrektur von falschen frühkindlichen Prägungen.


 »Ich las Mutterhunger wie eine heilige Schrift – jedes Wort enthüllte und beleuchtete mein tiefstes Inneres, von dem ich wusste, dass es da war, für das ich aber keinen Namen hatte.« - Nancy Levin, Autorin von Setting Boundaries Will Set You Free


Kelly McDaniel verfügt über jahrelange Erfahrung in der Behandlung von Frauen mit Bindungsstörung. Als Pionierin ihres Fachs hat sie die Auswirkungen einer Kindheit mit einer emotional beeinträchtigten Mutter eingehend untersucht und das Phänomen »Mutterhunger« erstmals als Bindungsverletzung identifiziert.

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Es fühlt sich an wie eine Bürde, die alles bestimmt: das unstillbare Bedürfnis nach Geliebtwerden, glücklose Beziehungen, exzessives Essen, der Drang nach Alkohol oder anderen Ersatzbefriedigungen, um die innere Leere zu füllen. Dahinter steckt eine tiefe Sehnsucht nach mütterlicher Liebe.
Doch es gibt Wege aus dem Teufelskreis destruktiver Verhaltensweisen und orientierungsloser Suche in ein erfülltes Leben mit gesunden Beziehungen. Traumatherapeutin Kelly McDaniel zeigt, wie in der Kindheit versäumte Fürsorge, Schutz und Führung zurückgeholt werden können, die für die Entwicklung des Urvertrauens unerlässlich sind. Ihre eindringliche Botschaft: Damit Heilung geschehen kann, müssen wir zunächst benennen, was uns fehlt! Mit »Mutterhunger« gibt sie diesem Schmerz erstmals einen Namen und beleuchtet somit das mit Scham behaftete Gefühl von Bedürftigkeit.
Von emotionalem Missbrauch bis zu schwerer Vernachlässigung – dieser Leitfaden liefert den Kompass, um den Kampf mit der Einsamkeit zu beenden und schrittweise neue Perspektiven zu schaffen. Auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend schafft er Klarheit über das eigene unbewusste Bindungsverhalten und bietet therapeutische Werkzeuge wie Übungen zur Korrektur von falschen frühkindlichen Prägungen.


 »Ich las Mutterhunger wie eine heilige Schrift – jedes Wort enthüllte und beleuchtete mein tiefstes Inneres, von dem ich wusste, dass es da war, für das ich aber keinen Namen hatte.« - Nancy Levin, Autorin von Setting Boundaries Will Set You Free


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Anno

vor 6 Monaten
Anstrengend, aber interessant
Titel und Wortkreation der Autorin beschreibt, wie ich finde, sehr treffend das Gefühl der aus Mangel an mütterlicher Zuwendung resultierender Orientierungslosigkeit und Leere. Zu Anfang das Buches aber wird hier der Schwerpunkt auf schwerere Fälle gelegt, bei der die Mutter aus den verschiedensten Gründen völlig abwesend war. Was vermutlich die Situation durch drastisch gewählte Bilder verdeutlichen soll, bewirkte bei mir leider, dass ich mich nicht angesprochen fühlte. Und auch im weiteren Verlauf empfand ich den Schreibstil als anstrengend, wodurch ich des Öfteren geneigt war die Lektüre, trotz der enthaltenen wertvollen Erklärungen, abzubrechen. Schade, denn die Thematik selbst finde ich äußert interessant. weiterlesen ...
26 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Nein
A. M.
Verifizierter Kauf
vor 5 Monaten
gutes Buch
Dieses Buch liest sich gut. Die kompakte Darstellung des Mutterthemas und den Auswirkungen ist sehr interessant, lässt Verständnis für die eigene Verletzung wachsen und ein größeres Mitgefühl für sich selber entstehen. Ich empfehle es. weiterlesen ...
9 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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lesenbirgit

vor 5 Monaten
Ganz gut
Nun ja das ist kein einfaches Buch gewesen. Ich selber habe mich auch nicht angesprochen gefühlt aber für jemand anderes habe ich es gelesen. Um es besser verstehen zu können. Es hat mir geholfen, mich besser in denjenigen einzufühlen.
Es sind 10 Kapitel die recht gut zu lesen sind. Nun kann ja jeder für sich entscheiden, ob er das Buch von vorne bis hinten durchliest oder einzelne Kapitel die ihn interessieren.
Nun habe ich auch vieles gelernt durch das lesen dieses Buches. Und einiges besser verstanden oder auch die Perspektive gewechselt. Nun ja viele Probleme die wir als Erwachsene haben liegen in unserer Kindheit versteckt.
Schon eine klare Leseempfehlung von mir.
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Nein
Marianne
Verifizierter Kauf
vor 5 Monaten
Sehr lesenswert
Ich habe mich in dem Buch wiedergefunden. Obwohl ich mich schon seit vielen Jahren intensiv mit mir selbst beschäftige, habe ich nochmals einen völlig neuen Blickwinkel auf meine eigene Gefühlswelt bekommen. weiterlesen ...
3 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Birgit
Verifizierter Kauf
vor 1 Woche
Keine leichte Kost, aber sehr wahr und heilend
das Buch sollte man dosiert lesen, aber es hilft. weiterlesen ...
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Andrea
Verifizierter Kauf
vor 4 Monaten
Tiefgreifend
Dieses Buch hat mir die Augen geöffnet, war ich doch seit 10 Jahren schon am Thema “schutzlos aufgewachsen zu sein” dran. Nur die Worte, um auszudrücken was ich habe, fehlten mir bisweilen.
Sovieles an mir resp meinen heutigen (49 J) Gefühlen wurde mir durch die Lektüre klar. Ich bin gem. Selbsteinschätzung ein “schwerer Fall von Mutterhunger” und habe nicht nur das Thema “schutzlos” sondern auch viele Manipulationen und Übergriffe erlebt bis vor kurzem. Von daher hat die Lektüre auch entsprechend viel ausgelöst bei mir. Ich habe das Buch als schwere Kost empfunden und trotzdem kann ich es nur empfehlen (eigentlich jeder Frau die Mutter ist, denn das Wissen kann auch präventiv eingesetzt werden). Die Autorin schreibt uber das schmerzliche Thema sehr einfühlsam. Heilung ist es dann auch, was dieses Buch bei mir angestoßen hat.
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Nein
Ginger
Verifizierter Kauf
vor 4 Monaten
Eine wahre Hilfe
Dieses Buch ist eine sehr sensible Heranführung an eines der wichtigsten Themen, mit der sich ein Mensch beschäftigen könnte, um seine Wunden selbstbestimmt und achtsam zu heilen.
Die anschaulichen Erläuterungen helfen sehr, die Ursprünge dieses Phänomens nachzuvollziehen.
Zwischendurch adressiert die Autorin die Leserin selbst, um daran zu erinnern, welchen Mehrwert die Auseinandersetzung mit diesem sensiblen Thema für jede(n) Betroffene(n) hat, wenn er/sie* sich dazu entscheidet, dieses Buch als Anleitung für einen achtsamen und verantwortungsvollen Prozess der Selbstfürsorge zu nutzen.
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Hubani
Verifizierter Kauf
vor 4 Monaten
Endlich Lösungsansätze ohne Schuldzuweisungen
Ich hoffe ies gibt noch weitere Bücher der Autorin weiterlesen ...
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