Erfahrungen zu Schnecken

Helix tosta

Helix tosta: Es gibt unterschiedliche Erfahrungsberichte. Es befindet sich noch in einer Pionierphase. Die Aufgabe ist nun, durch die verschiedenen Begleitumstände herauszufinden, wann es hilft und wann es evt. nicht funktioniert. 

Wasserschnecken im Gartenteich

Im Frühsommer vermehrten sich die sonst nützlichen Schnecken im Teich explosionsartig.
Anstatt die Algen und die abgestorbenen Pflanzenteile zu fressen, verspeisten die Schnecken die Seerosenblätter.
Nun wurde mit Helix tosta D6 behandelt.
In die Pflanzenkörbe der Seerosen wurden jeweils ein paar Globuli eingelegt.
Die Gabe von Helix tosta D6 war ein Erfolg, an den Seerosen waren keine weiteren Fraßschäden mehr zusehen.
Nach einigen Wochen wurde die Behandlung wiederholt, seitdem wachsen und blühen die Seerosen.

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Nacktschnecken an jungen Zucchinipflanzen
 
Erfahrungsbericht von Haite-Voss, aufgezeichnet von Jürgen Sigwart
 
Im Garten von Frau Haite-Voss wurden die Flächen zwischen kleinen Lauch- und Mangoldpflanzen, zart sprießendem Saatgut wie Erbsenschoten, dicken Bohnen und Pflanzkartoffeln gleich zu Beginn der Saison mit Helix tosta D6 gegossen (1/2 Teelöffel auf 10 Liter).
Bei den reifenden Erdbeeren wurde nochmal verstärkend um die Pflanzen herum gegossen. Alles wuchs seither schneckenfrei.
Einige Wochen später kamen noch junge Zucchini Setzlinge dazu, die in eine bisher leere Gartenecke gepflanzt wurden, die bis dahin noch keinen Kontakt mit Helix Tosta hatte.
Sobald die ersten Blüten zu sehen waren, wurden sie sofort von den Nacktschnecken komplett weggefressen, so daß die Pflanzen keine Früchte ansetzen konnten. Darauf wurden sie mit Helix tosta D6 übergossen. Nach der Behandlung regnete es und die Schnecken kamen wieder und fraßen weiter. Nach 2 weiteren abendlichen Behandlungen, wonach es nicht mehr gleich regnete, blieben die Schnecken dann aber weg und kamen seither nicht mehr.
Zeitgleich mit den Zucchinipflanzen wurden Salat- und Kohlrabipflanzen in den Gartenteil gesetzt, der bereits mit Helix tosta behandelt wurde. Hier wurde sicherheitshalber noch einmal zwischen den Reihen gegossen und alles blieb schneckenfrei.
 
Oberried, 2016

Homöopathische Behandlung bei Nacktschneckenplage

Ich habe vor ca. vier Wochen angefangen mit Helix Tosta zu gießen. Ich habe mein Hochbeet, in dem ich Salat ausgesät habe nach Maute mit Helix Tosta D6 flüssig angegossen. Ich war total überrascht, dass schon am nächsten Tag fast keine Schnecken mehr zu finden waren. Vorher habe ich jeden Abend um die 200-250g Nacktschnecken einsammeln müssen, um überhaupt noch etwas von meinen Blumen oder dem Salat zu sehen.

Ich habe daraufhin mit dem restlichen Helix Tosta D6 versucht, meinen kompletten Garten zu gießen. Jetzt sind nur noch Schnecken auf der nicht behandelten Wiese und einem Beet mit Lilien, die sie zum Glück nicht mögen.

Ich gehe trotzdem fast jeden Abend auf „Sammeltour“ auf den nicht behandelten Flächen, auch um den Bestand nicht zu groß werden zu lassen (zum Glück sind auf den nicht behandelten Flächen die Schnecken auch stark zurück gegangen).

Ich hatte jetzt fast vier Wochen Ruhe vor den kleinen Schleimern (bei vorher sehr starkem Befall) als dann wieder ganz kleine, frisch geschlüpfte Schnecken auftauchten. (Bitte unbedingt die Brut-und Schlüpfzeit beachten) Nach dem Gießen mit Helix Tosta D6 (diesmal Globuli) dauert es max. zwei Tage bis die Schnecken Reißaus nehmen.

Bitte die Brut-und Schlüpfzeit beachten. Ich habe den Eindruck, dass die frisch geschlüpften Schnecken erst etwas fressen müssen, bis sie merken, dass nichts mehr schmeckt und sie sich auf den Weg machen.
Das zweite Mal Gießen nach vier Wochen haben ich dann mit Globuli probiert. Funktioniert beides gut.

Fazit: Ich kann nur sagen super Mittel, auch bei sehr starkem Befall eine absolute Hilfe.

Alexandra F. aus Bottrop


Helix tosta D6:

Ich habe vor ca. 2 Monaten Helix tosta  bei Ihnen bestellt und auch gleich angewendet.
Da unser Garten direkt an ein landwirtschaftlich genutztes Feld angrenzt, leide ich schon seit 10 Jahren unter einer Schneckenplage. Sie wandern aus den feuchten Wiesen über Nacht zu mir in den Garten und fressen  buchstäblich alles ab. Ich habe alle Schneckenfallen, Gifte und das was es auf dem Markt so gibt ausprobiert, mit mässigem od.  ekligem Erfolg. Zum Schluss bin ich dazu übergegangen morgens vor 7.00 mit der Gartenschere alles zu töten, was in meinem Garten kroch und abends nochmal das gleiche Prozedere.
Jetzt ist Alles anders.
Ich habe nach Gebrauchsanweisung 1x !!!!!!!! eine  2 L Mischung von Helix tosta  in Wasser gelöst und an der Grenze versprüht und verschiedene Blumen (Pulsatilla, Stiefmütterchen u. a. ) auch damit gegossen wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben.
Ich kann Ihnen nur berichten, dass ich seit diesem Tag keine einzige Schnecke mehr in meinem Garten gesehen habe. Nicht mal Heute, wo es seit 2 Tagen ja so stark geregnet hat.
Also ich kann das Mittel und diese Anwendung nur jedem empfehlen. Es wirkt super stark,???????????? und ich werde es sofort wieder sprühen,falls sich jemals wieder eine Nacktschnecke in meinen Garten traut.
Vielen Dank Frau Maute

Rita Bermes-Stolz,  Mai 2015

Hallo, habe vor ein paar Tagen euphorisch meine Erfolge mit Helix Tosta  als Sprühmittel beschrieben. Leider hat sich durch den vielen Regen das Mittel abgewaschen oder es gab viele Schneckeneier in meinem Garten.
Auf jeden Fall gab es am Sonntag bestimmt über 50 kleinste schwarze Schnecken in meinem Blumenbeet. Pusatilla Blüten waren komplett  abgefressen und vieles Andere auch. Es gab aber keine einzige rote Schnecke auch nicht im Rasen. Die haben mich ja all die Jahre geärgert.
Ich habe sofort neues Mittel versprüht und es hat einen Tag überhaupt nichts gebracht. Aber gestern Abend waren meine Beete wieder schneckenfrei. Werde heute wieder besprühen und berichten.


Helix tosta D6:

Ich hab ja nicht wirklich daran geglaubt, obwohl ich meine Pflanzen
schon seit einigen Jahren mit homeopathischen Mitteln behandle.
Mit Wühlmaus und Co hatte ich bisher aber keine Erfolge, da beide Tiere
sich in meinem Garten und meinen Pflanzen sehr wohl fühlten.
EinApfelbaum, eine wunderbare über 60 Jahre alte Rose, eine Kiwi,
viele, viele Köpfe Salat, Mangold, Bohnen, Liebstöckelbüsche und etliche
Gemüsepflanzen fielen in den letzten fünf Jahren der Nagerkolonie und
den Schnecken zum Opfer. Ich habe zum Schluß zum Gift gegriffen, wobei
mir allerdings die Tiere leid taten und ich mittlerweile eine Abscheu
gegen die Pflanzen, ob des vielen Giftes im Boden entwickelt habe.
Dann las ich im letzten Jahr auf der Suche nach Alternativen von
"Wühlmaus" und "Helix Tosta" in einer Ihrer Mitteilungen. Die Mittel
bestellte ich sofort, es zeigte sich zunächst aber wenig Erfolg.

Mit "Helix Tosta D6" hab ich dieses Jahr begonnen. Auch da zeigt sich ein
Erfolg. Der größte ist der Versuch, meine Eisbergsalate genau neben dem
"Schneckenloch",ein betonierter Bottich in meinem Schrebergarten, von
dem keiner weiß, wofür er mal sein sollte. Er dient mir als Abstellraum
für die Regenfässer neben der Terasse, ist immer feucht und ein wahres
Brutparadies für Nacktschnecken. Daneben halt ist mein Versuchsbeet für
die Salate dieses Jahr. Auf das Risiko, dass alle abgefressen werden,
hab ich dort meine überschüssigen Setzlinge hingepflanzt. Zum Angießen
habe ich eine Helix Tosta Gießlösung von einem halben Teelöffel Globuli
auf 10 l Wasser genommen. Zwei Pflanzen habe ich bewußt nicht
überschüttet. Diese beiden sind ratzeputz abgefressen worden. Die
anderen (ca.20) leben weiter vor sich hin und gedeihen prächtig .
Demnächst nur noch Angießen und regelmässiges Weitergießen mit Helix
Tosta bei meinen Jungpflanzen. Und ich experimentiere weiter. Jetzt sind
meine Kirsch- und Apfelbäume dran.
 
Ishild  Kröger, Köln 2013   


Helix tosta D6:
Nacktschnecken haben Rittersporn zum Fressen gern. Das hat Frau Z. in ihrem Garten auf dem 1. Bild festgehalten.
Nach dem Einsprühen mit Helix tosta D6 ließen die Schnecken den Rittersporn in Ruhe und er konnte sich zusehends erholen.
(Bild 2).  Danach wurde der Rittersporn alle 5 Wochen mit Helix tosta gegossen.  Auch alle übrigen behandelten Pflanzen in Ihrem Garten blieben von den Schnecken verschont
Guteneck, 2012


Helix tosta D6:

Die bisherige Situation im Garten von Herrn H. war, dass alle vorgezogenen Salatsetzlinge nach dem Auspflanzen in kurzer Zeit komplett abgefressen wurden. Auch die kleinen Bohnen- und Erbsenkeimlinge waren nach einer Nacht nicht mehr zu sehen.
Dieses Jahr wurden die Pflanzen nach den Angaben im Buch von Christiane Maute mit 40 Globuli auf 5 Liter Wasser behandelt. 2 x innerhalb einer Woche wurden sie mit der Gießkanne überbraust. Das 1. Mal sofort nach dem Auspflanzen , das 2.te Mal nachdem die Pflanzen nach Regen wieder abgetrocknet waren. Alle behandelten Pflanzen wurden daraufhin von den Nacktschnecken verschont und die Wirkung hat bisher angehalten.
Juli 2012

Helix tosta D6:
Im Garten wurden alle Jungpflanzen nach dem Auspflanzen sofort mit Helix tosta D 6 angegossen (1/2 Teelöffel Globuli auf 10 Liter,
nach Auflösen in Plastikgießkanne mit Holzstecken kräftig umgerührt). Alle so behandelten Pflanzen blieben seither von den Nacktschnecken verschont. Auf den sonst von Schnecken so begehrten Tagetes waren Schleimspuren zu sehen, ohne dass diese angefressen waren.
Kirchensittenbach - August 2012


Helix tosta D6: In der jetzigen Regenperiode (Juli 2011) wurden Gemüsepflanzen, die stark von Schnecken heimgesucht wurden, mit Helix tosta gegossen und besprüht. Es war ein deutlicher Rückgang zu beobachten, der ca. 3-4 Tage anhielt; dann musste das Mittel wieder angewendet werden. Bei der Zubereitung der Spritzbrühe wurde besonders darauf geachtet die entsprechende Präparatemenge vorher in einer sauberen Glasflasche (zu 3/4 mit Wasser aufgefüllt) intensiv zu verschütteln. Der Inhalt dieser Flasche (Arzneiwasser) wurde dann auf die auszubringenden Plastik-Gießkannen bzw. Sprühflaschen aufgeteilt und nochmals gut verrührt bzw. verschüttelt, damit die Mittelwirkung gut auf die Spritzbrühe übertragen wird.

Helix tosta D6: Schnecken / Odenwald: Trotz meines Urvertrauens in die Homöopathie als Tierheilpraktikerin, hatte ich am Anfang ziemliche Zweifel. Ich säe mein Gemüse selbst bereits im Winter schon auf der Fensterbank aus. Später ziehen die kleinen Jungpflanzen in ein Frühbeet um und spätestens zu diesem Zeitpunkt musste ich sonst jeden Tag Schneckenkorn streuen, damit überhaupt etwas überlebt. In diesem Jahr testete ich Helix tosta. Wie im Buch beschrieben die 1. Gabe 10ml auf 10 Liter Wasser, die 2. Gabe nach einer Woche mit 5ml auf 10 Liter Wasser und die 3. Gabe wieder eine Woche später 2,5ml auf 10 Liter Wasser. Das Ergebnis war verblüffend. Bereits nach der ersten Gabe war keine Schnecke mehr zu sehen. Die Jungpflanzen blieben unversehrt. Später zogen die Pflanzen ins Freiland um und selbst da war lange Zeit Ruhe. Die Schnecken fraßen vereinzelte Pflanzen an und kamen am nächsten Tag nicht wieder. Probleme gab es erst mit dem Dauerregen der letzten Tage. Scheinbar verliert sich dann die Wirkung schneller. Ich mache gerade den Versuch, dass ich die Pflanzengruppen mit Hilfe eines Biotensors einmal in der Woche austeste, ob sie eine weitere Gabe benötigen. Über die Ergebnisse werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Im Freiland habe ich den Eindruck, dass je nach Pflanzenart und Wetter die Gabe unterschiedlich schnell verbraucht ist. Für Gewächshäuser ist das Mittel ideal. Ich hatte es schon aufgegeben, Salat zu pflanzen. Selbst im Gewächshaus war immer alles abgefressen. Dieses Jahr startete ich noch einen Versuch aus Neugierde. Ich behandelte die Pflanzen nach dem Setzen wie beschrieben. 19 von 20 Pflanzen überlebten unversehrt und das fand ich überzeugend. Wir wohnen zwischen Heidelberg und Odenwald, falls das von der Gegend her noch interessant für Sie ist. (JM)

Helix tosta D6
: Erdbeeranlage von Biolandhof wurde kurz vor der Ernte an einem Blatttag (Aussaatkalender) mit Helix tosta 6 besprüht (umgerechnet 500 L /ha). Die Nacktschnecken, die sonst fast alle reif werdenden Früchte angefressen hatten, zogen sich ins Herz der Pflanze zurück und verspeisten nur vereinzelte von den innersten Früchte bis auf den Butzen. Aufallend war, daß sich vermehrt Weinbergschnecken (mit Haus) in der Anlage einfanden und die Nacktschnecken weniger wurden. Ca. 1 Woche später wurde an einem Fruchttag eine 2. Spritzung mit umgerechnet 800 L / ha durchgeführt. Diesmal wurde auch vermehrt in die Herzen der Pflanzen gesprüht. Der Effekt war, dass Frassstellen und Nacktschnecken noch weiter abnahmen und die verbliebenen Exemplare einen leblosen Eindruck machten. Helix tosta 6: Pflanzen wurden mehrfach gegossen (nur besprüht half es nicht). Bei dem sonst stark heimgesuchten Rucola blieben die Schnecken weg; bei Petersilie und Majoranhalf es nicht. Die Mittelwirkung ließ nach starkem Regen merklich nach und die Behandlung musste wiederholt werden.

Helix tosta D6: Ich habe insbesondere die Erdbeeren mit dem Mittel gegossen. Schon am nächsten Tag waren fast keine Nacktschnecken mehr zu sehen, und es waren nur sehr wenige Erdbeeren angefressen. Nach einigen Wochen wurde die Gießung wiederholt, nachdem wieder einige Schnecken aufgetaucht waren, und danach waren sie wieder verschwunden.
Auch ein Beet mit Salat und Kohlrabi,k im Wechsel gesetzt, wurde mit dem Mittel gegossen. Keine einzige Schnecke war am Salat, der Kohlrabi  jedoch wurde bis auf die Blattrippen niedergefressen. Es war keine Schnecke weit und breit zu sehen, insofern ist zu vermuten, daß es möglicherweise Mäuse waren, die den Kohlrabi angefressen haben, zumal Schnecken mit Sicherheit auch nicht die benachbarten Salatpflanzen verschmäht hätten. Kohlrabi an anderen Stellen im Garten, z.B. in der Mitte zwischen 2 Tomatenreihen, zeigt dieses Schadbild nicht.
Auch die Bohnen wurden mit Helix tosta gegossen, und auch hier ist keine Schnecke zu sehen. - Helix tosta ist ein voller ERfolg, und ich werde es wieder einsetzen.


Helix pomatia C 6 (ungeröstete Weinbergschnecke, man kann's ja mal probieren ...)
Diverse junge Kohlpflanzen und nach Verblühen neu austreibende Flockenblumenstöcke gegossen.
Ergebnis gleich Null. Bei Kohlpflanzen eher sogar anziehende Wirkung beobachtet.
Wetter war wechselhaft, mit hin und wieder Schauern, aber nicht sehr und nicht dauernd nass, ca. Anfang August.

Helix tosta D6: Gemüsegarten, der stark von Nacktschnecken heimgesucht wurde, wurde mehrfach gegossen und besprüht - bisher war kein Rückgang bei den Schnecken zu sehen.

Helix tosta D6: Salat wurde im April direkt ausgesät und mit Folie abgedeckt und innerhalb 1 Woche 2x mit Helix tosta gespritzt.. Unter der Folie waren Nacktschnecken zu sehen, ohne dass es zu einem größeren Frasschaden kam. Der Salat brachte eine gute Ernte.

Helix tosta D6: Mit Helix tosta D 6 gute Ergebnisse, kaum Schneckenbefall , aber nur bis die große Hitze kam. Danach habe ich (leider) immer abends meine Beete gewässert, was dazu führte,  dass sich seither die Schnecken nicht mehr durch Helix abhalten ließen. Durch das Wässern am Abend herrschten wohl ideale Bedingungen für die Schnecken. Im nächsten Jahr werde ich es mit morgendlichem Wässern versuchen und natürlich wieder mit Helix tosta.

Helix tosta D6: Biologisch-organisch bewirtschaftete Gemüsebeete (ohne chemische Spritzmittel und Kunstdünger) wurden einmal mit Helix tosta gegossen. In den darauf folgenden Tagen nahmen die Nacktschnecken allmählich ab und verschwanden nach 1-2 Wochen ganz aus den Beeten. Auch im angrenzenden Gras wurde fast keine mehr gesichtet.

Helix tosta D6: Vor einigen Wochen bezog ich das Schneckenmittel "Helix tosta" ich habe das Mittel drei Mal nach Anweisung 1x wöchentlich gegossen und muß sagen, bereits nach dem ersten Gießen waren keine Schnecken mehr zu sehen. Ich kann nur sagen ich bin mit dem Mittel bis jetzt sehr zufrieden.(C.M.)

Helix tosta D6:

"Dank des bei Ihnen bezogenen Helix tosta habe ich in diesem Jahr erstmals das Schnecken-Problem im Griff. Zuerst dachte ich, der Rückgang dieser Schleimer wäre auf die heißen Tage zurückzuführen, aber auch jetzt nach über zwei Wochen häufiger Niederschläge habe ich einen großen Erfolg zu verzeichnen.

Ich habe all meine Töpfe, die mit Pflanzen bestückt auf der Terrasse stehen, rundum mit Helix tosta D6 flüssig eingesprüht, und zwar ca. 10 ml auf 500 ml Wasser in einer Sprühflasche vermischt und kurz geschüttelt. Es blieb noch was in der Flasche übrig, den Rest versprühte ich nach dem folgenden starken Regen. Keine Schnecke hat sich bei uns sehen lassen!

Super Sache, diese Möglichkeit. Schnecken sind ja auch Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf Leben, wollte sie deshalb auch nicht töten. So bleiben sie halt einfach weg, weil es ihnen im wahrsten Sinne des Worte stinkt! Helix tosta ist Schneckenkorn eindeutig vorzuziehen."

Ines B., Ellerhoop 2014

Helix tosta D6:

Servus aus Oberbayern, auch ich möchte meine Erfahrungen bekanntgeben, die ich im letzten Jahr mit meiner Schneckenplage gemacht habe.
Ich bin eine Kräuterbäuerin im Isarwinkel und rundherum um meinen Kräutergarten sind Wiesen, auf denen es anscheinend gerade so wimmelt von Schnecken und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass alle Schnecken zu mir zum Brunch kommen, angelockt von den vielen herrlichen Düften.
Nachdem ich den Fernsehbeitrag über HÖ gegen Schnecken sah, habe ich mir sofort bei Ihnen das Mittel Helix tosta D6 besorgt und mir ist folgendes passiert:
Mein tägliches Ritual: Schneckensammeln ab 20.30 Uhr eine knappe Stunde lang, mit einer Ausbeute von ca. 200 bis 300 Schnecken täglich !!! Wo kommen die denn immer wieder her und was wäre, wenn ich sie nicht absammeln würde, das war meine Überlegung. Ich hatte mich daran gewöhnt immer an die sog. „Fangpflanzen“ zu gehen, z.B. Marienblatt, Meerrettich, Wermut, wo teilweise pro Pflanze 30 Schnecken die Pflanzen belagerten.
Und dann der Versuch: ich hatte wie immer meine Kürbis- und Zuccinipflanzen selbst herangezogen und so kam der Tag, als sie den Schnecken sozusagen zum Fras vorgeworfen werden sollten. Ich setzte sie am späten Nachmittag ein und pünktlich gegen 21.00 Uhr begann der „Sternenmarsch“ der Schnecken schnurstracks aus allen Himmelsrichtungen direkt mit Ziel auf die kräftigen Jungpflanzen.
Nun also die Entscheidung! Opfere ich diese Pflanzen in einer einzigen Nacht? Schneckenkorn war sowieso immer schon Tabu in meinem Kräutergarten. Ich hatte einfach das vollste Vertrauen in das Mittel und so hatte ich es mir schon am Nachmittag  vorbereitet. Die Globuli wurden in einem kl. Schnapsglasl aufgelöst, diese Menge dann in einem größeren Glas wieder mit Wasser vermischt und schön andächtig im Uhrzeigersinn gerührt und das ganze dann in 10 l Wasser vermischt. Diese Mischung gab ich in eine Buckelspritze und hab damit einen Kreis rund um jede neu gepflanzte Gemüsepflanze gesprüht, nur auf den Boden, nicht auf die Pflanzen.
Und weil die Mischung sehr ergiebig war, hab ich natürlich gleich eine richtige „Demarkationslinie“ an der Gartengrenze gesprüht, wo die Schnecken sozusagen in der Nacht immer von der Wiese her in meinen Kräutergarten einfielen. Am nächsten Morgen war ich natürlich sehr neugierig und schaute gleich vom Balkon aus ins Gemüsebeet.
Es schaute sehr gut aus. Und auch bei der genauen Inspektion war ich sehr verblüfft. Es war keine einzige Frasstelle an den Blättern. Der Erfolg hielt mind. 3 Wochen an. Erst dann bemerkte ich, dass die Schnecken langsam wieder ankrochen und so wiederholte ich die Spritzung am Abend. Insgesamt hab ich die Behandlung in der ganzen Vegetationsperiode nur 4x gemacht. Ich bin einfach restlos begeistert und ich habe auch sehr Reklame gemacht für das Buch „Homöopathie für Pflanzen“ und auch für das Mittel „Helix Tosta“. Die übrigen Themen im Buch wären sicher auch interessant, aber ich hatte bisher noch keine Veranlassung, da ich mit Mikroorganismen arbeite und so eigentlich meine Pflanzen über die Bodenverbesserung mit Kreislaufwirtschaft stärke und somit die Pflanzen sehr kräftig sind. Heuer werde ich noch Versuche zum Thema „Ameisen“ starten, die ich dann auch wieder meinen zahlreichen Besuchern erzählen werde.
Gertrud W., Lenggriess 2012

Helix Tosta C 30: Schneckenbefall in einer großen Gärtnerei in Portugal

Ein biologisch organisch wirtschaftender Erwerbsgärtner in Portugal hat starke Invasionen von Häusle-Schnecken verschiedener Art und Grösse in seinen Kohljungpflanzen im Freiland.
Bisher streute er Schneckenkorn, wobei er dennoch einen Ertragsausfall von 20-30% zu verzeichnen hatte.
In diesem September startete er einen Versuch mit Helix tosta C 30. Er besprühte die Pflanzen mit 12 Globuli auf 10 Liter mit einer Motorrückenspritze bzw. Traktor Spritze.
In den ersten 2-3 Tagen beobachtete er eine allmähliche Reduzierung des Schneckenfrasses, welcher nach einer zweiten Spritzung fast vollständig aufhörte und seither so anhielt.
Die Schnecken verschwanden nicht - sie ließen aber jetzt die Kohlpflanzen in Ruhe und konzentrierten sich zur Freude des Gärtners auf das Unkraut am Boden.
Bei einem Kontrollgang waren von 10.000 Kohlpflanzen noch ca. 30 frisch angefressen. Ähnliches beobachtete er bei Spinat und Mangold. Hier waren es verschiedene Nacktschneckenarten,
die große Löcher in die Blätter frassen, was nach der Behandlung weitgehends gestoppt wurde. Für Herrn Oliveira bedeutet das eine erhebliche Kosteneinsparung und weniger Ertragsausfall.
Ausserdem gefällt ihm, dass die Schnecken nicht getötet werden und sich über das Unkraut hermachen.

Rui Oliveira, Mafra-Azueira, Portugal September 2014

Helix tosta D6:


Als ich meine Zucchinipflanzen von den Töpfen ins Freiland (Anfang Mai) pflanzte, kamen sofort die Nacktschnecken. Nach zwei Tagen waren nur noch kleine Teile der Blätter zu sehen, dann habe ich dem Gießwasser Helix tosta D6 Dilution hinzugefügt und die Erde um die Pflanze herum gegossen, am nächsten Morgen fand ich noch vereinzelt leichte Schleimspuren und nach ungefähr 3 Tagen waren keine mehr zu sehen.
Dies habe ich die nächsten 5 Tage angewendet und die Nacktschnecken blieben fern, auch nach einem Starkregen, die Pflanze muss es wohl über die Wurzeln aufgenommen haben. Mittlerweile tragen sie nun die ersten Zucchini, an einigen Blätter sind die Fraßstellen noch zu sehen.
Hobbygärtnerin aus dem Markgräflerland, Mai 2023

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