Ein Schweineleben!

von Joette Calaprese

Hallo, hier ist Eleanor Pigby. Erinnert ihr euch an mich? Buster, der freche Büro-Hund hat vor Kurzem über mich geschrieben.

Normalerweise bin ich ja ziemlich glücklich… ich grunze zufrieden vor mich hin und folge meinem Frauchen durch das ganze Haus. Aber während ich diese Zeilen für euch schreibe, bin ich alles andere als zufrieden.

Man könnte sagen, ich bin sehr verstimmt.

Warum? Nun, vor ein paar Wochen hörte ich zufällig, wie unsere Nachbarn sich über ihre Katze beschwerten. Sie sagten, sie wäre nicht mehr sauber und würde sich benehmen wie ein Schwein.

Wie bitte?

Soll das ein Scherz sein? Wie ein Schwein? Warum um alles in der Welt sollte meine Spezies als schlechtes Beispiel in punkto Sauberkeit herhalten? Das ist ein ganz klarer Fall von Diskriminierung!

Denn wir Schweine sind eigentlich ziemlich sauber. Ich bin es auf jeden Fall, ihr könnt mein Frauchen fragen! Im Haus benutze ich ganz brav die Katzentoilette und draußen verrichte ich mein Geschäft dort, wo ich es tun soll.

Aber diese Nachbarskatze offensichtlich nicht.

Anscheinend benutzt sie das Katzenklo nicht mehr, sie weigert sich, es überhaupt zu betreten. Dafür kotet sie jetzt überall im Haus ein… sogar in der Badewanne! Könnt ihr euch vorstellen, wie erschrocken ihr Frauchen gewesen sein musste, als sie sich Wasser für ein Bad einlassen wollte?

Arrgh!

Es ist ja nicht so, dass die Katze es nicht besser wissen könnte. Schließlich sollte sie – besonders als Katze - stubenrein sein. Aber es scheint, als hätte sie ihre Meinung geändert und sich entschieden, dass die Katzentoilette für sie nicht mehr das Passende ist.

Aber diese verdammten Katzen rühmen sich damit so ‚sauber‘ zu sein. Was bilden sie sich eigentlich ein? Niemand sagt Dinge wie „du bist ja eine richtige Katze“, wenn er seinen Unmut über Schmutz ausdrücken möchte. Nein, wenn eine Katze plötzlich nicht mehr sauber ist, dann sagt man sie sei ein ‚Schwein‘!

Das macht mich so wütend!

Zum Glück wusste Joette – Busters Frauchen – welches homöopathische Mittel hier Abhilfe schaffen konnte. Sie schlug vor, der Frau Katze zweimal in der Woche Sulfur C30 zu geben. Und es funktionierte wirklich prima! Innerhalb kürzester Zeit ging Frau Katze wieder auf die Katzentoilette, so, wie es sich gehört.

Und all die gemeinen Kommentare über Schweine hörten auf.

Joette sagt, dass es dieses Problem auch manchmal bei Menschenjungen gibt. (Ich liebe es, mich in meine Decke einzukuscheln und zu verstecken, also hat Joette mich gar nicht bemerkt als sie diese Geschichte erzählte). Vor Jahren kannte Joette eine kleine Sechstklässlerin, die nicht … ähm… wie soll ich das sagen… auf der Toilette ihr großes Geschäft verrichten wollte. Dabei war sie schon viele Jahre sauber gewesen! Sie konnte ohne Probleme auf der Toilette Pipi machen, aber für das große Geschäft benutzte sie einen Papierkorb!

Es war nicht so, als hätte sie nicht verstanden, um was es ging. Es hat ihr einfach nichts ausgemacht, sie störte sich nicht darum, ob ihr Verhalten ekelhaft war oder nicht.

Dafür trieb es die arme Mutter des Mädchens fast in den Wahnsinn.

Deshalb gab sie ihrer Tochter dann zweimal pro Woche Sulfur C30. Würdet ihr mir glauben, wenn ich sage, dass das Problem nach drei Wochen Geschichte war? Das kleine Mädchen ging danach ganz normal auf die Toilette. Das ist doch erstaunlich, oder?

Es funktioniert übrigens auch bei kleinen Jungs, die sich weigern, an der richtigen Stelle zu urinieren.

Sulfur C30 hilft jedem, der unordentlich ist. Joette sagt aber deutlich, dass hier nicht die ganz normale Unordnung gemeint ist, sondern die wirklich chaotische. Für Menschen, die zerzauste Haare haben, Flecken auf der Kleidung, schlecht riechen und sich weigern, in die Badewanne zu gehen.

Damit wir uns das besser merken können (Sulfur für chaotische Menschen, die schlecht riechen), erzählte Joette, dass Lebensmittel, die viel Sulfur enthalten, meist auch ziemlich streng riechen (hart gekochte Eier, Brokkoli, Kohl oder Zwiebeln zum Beispiel). Also merkt euch – Sulfur C30 für jeden, der schmutzig und unordentlich ist und stinkt.

Ihr wisst schon, wie Pig-Pen von den Peanuts.

Moment mal! Da ist es schon wieder, dieses Wort.

Warum müssen sie diesen schmutzigen kleinen Jungen nach einem Schwein nennen? Nie im Leben würde ich mich mit einer Wolke aus Schmutz und Staub blicken lassen.

Ach, ich gebe auf. Ich ziehe mich jetzt unter meine Decke zurück und schmolle ein bisschen vor mich hin.

Aber für alle Fälle, wie Joette immer sagt: Sagt es weiter, die Homöopathie hilft! Sulfur C30 auch. Und bitte, tut mir einen Gefallen: Sagt niemals, dass ihr mit einem Schwein lebt, es sein denn, es ist ein echtes!

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/living-with-a-pig/

Foto: Shutterstock_259729697, Copyright: Esin Deniz
Foto: Shutterstock_1101099536, Copyright: Volodymyr Burdiak

Ein Schweineleben!

von Joette Calaprese

Hallo, hier ist Eleanor Pigby. Erinnert ihr euch an mich? Buster, der freche Büro-Hund hat vor Kurzem über mich geschrieben.

Normalerweise bin ich ja ziemlich glücklich… ich grunze zufrieden vor mich hin und folge meinem Frauchen durch das ganze Haus. Aber während ich diese Zeilen für euch schreibe, bin ich alles andere als zufrieden.

Man könnte sagen, ich bin sehr verstimmt.

Warum? Nun, vor ein paar Wochen hörte ich zufällig, wie unsere Nachbarn sich über ihre Katze beschwerten. Sie sagten, sie wäre nicht mehr sauber und würde sich benehmen wie ein Schwein.

Wie bitte?

Soll das ein Scherz sein? Wie ein Schwein? Warum um alles in der Welt sollte meine Spezies als schlechtes Beispiel in punkto Sauberkeit herhalten? Das ist ein ganz klarer Fall von Diskriminierung!

Denn wir Schweine sind eigentlich ziemlich sauber. Ich bin es auf jeden Fall, ihr könnt mein Frauchen fragen! Im Haus benutze ich ganz brav die Katzentoilette und draußen verrichte ich mein Geschäft dort, wo ich es tun soll.

Aber diese Nachbarskatze offensichtlich nicht.

Anscheinend benutzt sie das Katzenklo nicht mehr, sie weigert sich, es überhaupt zu betreten. Dafür kotet sie jetzt überall im Haus ein… sogar in der Badewanne! Könnt ihr euch vorstellen, wie erschrocken ihr Frauchen gewesen sein musste, als sie sich Wasser für ein Bad einlassen wollte?

Arrgh!

Es ist ja nicht so, dass die Katze es nicht besser wissen könnte. Schließlich sollte sie – besonders als Katze - stubenrein sein. Aber es scheint, als hätte sie ihre Meinung geändert und sich entschieden, dass die Katzentoilette für sie nicht mehr das Passende ist.

Aber diese verdammten Katzen rühmen sich damit so ‚sauber‘ zu sein. Was bilden sie sich eigentlich ein? Niemand sagt Dinge wie „du bist ja eine richtige Katze“, wenn er seinen Unmut über Schmutz ausdrücken möchte. Nein, wenn eine Katze plötzlich nicht mehr sauber ist, dann sagt man sie sei ein ‚Schwein‘!

Das macht mich so wütend!

Zum Glück wusste Joette – Busters Frauchen – welches homöopathische Mittel hier Abhilfe schaffen konnte. Sie schlug vor, der Frau Katze zweimal in der Woche Sulfur C30 zu geben. Und es funktionierte wirklich prima! Innerhalb kürzester Zeit ging Frau Katze wieder auf die Katzentoilette, so, wie es sich gehört.

Und all die gemeinen Kommentare über Schweine hörten auf.

Joette sagt, dass es dieses Problem auch manchmal bei Menschenjungen gibt. (Ich liebe es, mich in meine Decke einzukuscheln und zu verstecken, also hat Joette mich gar nicht bemerkt als sie diese Geschichte erzählte). Vor Jahren kannte Joette eine kleine Sechstklässlerin, die nicht … ähm… wie soll ich das sagen… auf der Toilette ihr großes Geschäft verrichten wollte. Dabei war sie schon viele Jahre sauber gewesen! Sie konnte ohne Probleme auf der Toilette Pipi machen, aber für das große Geschäft benutzte sie einen Papierkorb!

Es war nicht so, als hätte sie nicht verstanden, um was es ging. Es hat ihr einfach nichts ausgemacht, sie störte sich nicht darum, ob ihr Verhalten ekelhaft war oder nicht.

Dafür trieb es die arme Mutter des Mädchens fast in den Wahnsinn.

Deshalb gab sie ihrer Tochter dann zweimal pro Woche Sulfur C30. Würdet ihr mir glauben, wenn ich sage, dass das Problem nach drei Wochen Geschichte war? Das kleine Mädchen ging danach ganz normal auf die Toilette. Das ist doch erstaunlich, oder?

Es funktioniert übrigens auch bei kleinen Jungs, die sich weigern, an der richtigen Stelle zu urinieren.

Sulfur C30 hilft jedem, der unordentlich ist. Joette sagt aber deutlich, dass hier nicht die ganz normale Unordnung gemeint ist, sondern die wirklich chaotische. Für Menschen, die zerzauste Haare haben, Flecken auf der Kleidung, schlecht riechen und sich weigern, in die Badewanne zu gehen.

Damit wir uns das besser merken können (Sulfur für chaotische Menschen, die schlecht riechen), erzählte Joette, dass Lebensmittel, die viel Sulfur enthalten, meist auch ziemlich streng riechen (hart gekochte Eier, Brokkoli, Kohl oder Zwiebeln zum Beispiel). Also merkt euch – Sulfur C30 für jeden, der schmutzig und unordentlich ist und stinkt.

Ihr wisst schon, wie Pig-Pen von den Peanuts.

Moment mal! Da ist es schon wieder, dieses Wort.

Warum müssen sie diesen schmutzigen kleinen Jungen nach einem Schwein nennen? Nie im Leben würde ich mich mit einer Wolke aus Schmutz und Staub blicken lassen.

Ach, ich gebe auf. Ich ziehe mich jetzt unter meine Decke zurück und schmolle ein bisschen vor mich hin.

Aber für alle Fälle, wie Joette immer sagt: Sagt es weiter, die Homöopathie hilft! Sulfur C30 auch. Und bitte, tut mir einen Gefallen: Sagt niemals, dass ihr mit einem Schwein lebt, es sein denn, es ist ein echtes!

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/living-with-a-pig/

Foto: Shutterstock_259729697, Copyright: Esin Deniz
Foto: Shutterstock_1101099536, Copyright: Volodymyr Burdiak



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