Meine Reise nach Indien – ganz ohne Jetlag

Von Joette Calabrese


Mit der richtigen homöopathischen Arznei lässt sich Jetlag vermeiden.

Ich habe dieses Thema lange gemieden, weil ich unbedingt selbst die Erfahrung machen wollte, wie es ist, ohne Jetlag zu verreisen. Nun halte ich mich schon seit vier Tagen mit meinem Mann in Indien auf und ich kann berichten, dass keiner von uns beiden einen Jetlag hatte. Von unserem Startpunkt am Buffalo Airport in New York State bis zu unserem Reiseziel Kalkutta in Indien waren wir gut 30 Stunden unterwegs. Diese Reise war also ein echter Test.

So habe ich es geschafft: In eine kleine Sprühflasche (in der Apotheke erhältlich) gab ich 15 Tropfen Grapefruitkernextrakt und 1-3 Tropfen ätherisches Oregano-Öl. Im Flieger von New York City nach Dubai füllte ich diese Flasche mit Wasser auf, das von den Flugbegleitern ausgeschenkt wurde. So konnte ich die Sicherheitskontrollen umgehen, weil die Flasche ja anfangs so gut wie leer war.

Alle paar Stunden sprühte ich das Wasser auf Gesicht und Hände um mich zu erfrischen. Mein Mann wollte sich nicht einsprühen, sondern trank auf dem längsten Teil der Reise und vor allem in Dubai einfach sehr viel Wasser.

Meine weitgereiste Freundin Susan gab uns den Rat, im Flieger so viel wie möglich zu schlafen, dafür aber nach unserer Ankunft am Zielort kurze Nickerchen so weit wie möglich zu meiden. Am Flughafen bin ich trotzdem kurz im Sitzen eingeschlafen (was mir sonst nie passiert, aber dieses Mal konnte ich einfach nicht anders). Aber das war auch der einzige Ausrutscher – versprochen!

Der homöopathische Geheimtipp für Jetlag heißt Arnica montana C30, ungefähr alle sechs Stunden einzunehmen. Wir beide haben uns daran gehalten und insgesamt jeweils 3 Gaben eingenommen.

An dieser Stelle kann ich mit Freude berichten, dass mein Plan funktioniert! Am ersten Tag waren wir beide natürlich müde, aber mittlerweile sind wir voller Energie, bummeln durch die Märkte, kaufen Mitbringsel ein und halten alles auf Fotos und Videos fest. Für morgen fühle ich mich mehr als gerüstet, denn dann werde ich meine Arbeit im in der homöopathischen Forschungsklinik beginnen.

Dafür habe ich dem Wasser, den ätherischen Ölen, einem guten Ratschlag und natürlich auch der Homöopathie zu danken.

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Copyright: http://joettecalabrese.com/blog/homeopathic-remedies/no-jet-lag-on-my-trip-to-india

Meine Reise nach Indien – ganz ohne Jetlag

Von Joette Calabrese


Mit der richtigen homöopathischen Arznei lässt sich Jetlag vermeiden.

Ich habe dieses Thema lange gemieden, weil ich unbedingt selbst die Erfahrung machen wollte, wie es ist, ohne Jetlag zu verreisen. Nun halte ich mich schon seit vier Tagen mit meinem Mann in Indien auf und ich kann berichten, dass keiner von uns beiden einen Jetlag hatte. Von unserem Startpunkt am Buffalo Airport in New York State bis zu unserem Reiseziel Kalkutta in Indien waren wir gut 30 Stunden unterwegs. Diese Reise war also ein echter Test.

So habe ich es geschafft: In eine kleine Sprühflasche (in der Apotheke erhältlich) gab ich 15 Tropfen Grapefruitkernextrakt und 1-3 Tropfen ätherisches Oregano-Öl. Im Flieger von New York City nach Dubai füllte ich diese Flasche mit Wasser auf, das von den Flugbegleitern ausgeschenkt wurde. So konnte ich die Sicherheitskontrollen umgehen, weil die Flasche ja anfangs so gut wie leer war.

Alle paar Stunden sprühte ich das Wasser auf Gesicht und Hände um mich zu erfrischen. Mein Mann wollte sich nicht einsprühen, sondern trank auf dem längsten Teil der Reise und vor allem in Dubai einfach sehr viel Wasser.

Meine weitgereiste Freundin Susan gab uns den Rat, im Flieger so viel wie möglich zu schlafen, dafür aber nach unserer Ankunft am Zielort kurze Nickerchen so weit wie möglich zu meiden. Am Flughafen bin ich trotzdem kurz im Sitzen eingeschlafen (was mir sonst nie passiert, aber dieses Mal konnte ich einfach nicht anders). Aber das war auch der einzige Ausrutscher – versprochen!

Der homöopathische Geheimtipp für Jetlag heißt Arnica montana C30, ungefähr alle sechs Stunden einzunehmen. Wir beide haben uns daran gehalten und insgesamt jeweils 3 Gaben eingenommen.

An dieser Stelle kann ich mit Freude berichten, dass mein Plan funktioniert! Am ersten Tag waren wir beide natürlich müde, aber mittlerweile sind wir voller Energie, bummeln durch die Märkte, kaufen Mitbringsel ein und halten alles auf Fotos und Videos fest. Für morgen fühle ich mich mehr als gerüstet, denn dann werde ich meine Arbeit im in der homöopathischen Forschungsklinik beginnen.

Dafür habe ich dem Wasser, den ätherischen Ölen, einem guten Ratschlag und natürlich auch der Homöopathie zu danken.

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