Wie schnell wirkt ein homöopathisches Mittel? - Ein Mittelvergleich von Aethusa cynapium und Helleborus

 von Dr. Krishnamurthy

Es zahlt sich immer aus zu wissen, wie schnell ein homöopathisches Mittel wirkt. Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang die beiden Mittel Aethusa cynapium und Helleborus vergleichen, denn Mittel wie diese sollten Sie aus dem „Effeff“ beherrschen. Sie werden es sich nicht leisten können, sie zu übersehen, nur weil sie nicht in der Repertorisation auftauchen.

Fallbeispiel:


Sie werden frühmorgens um 5.30 Uhr zu einem sechs Monate alten Kind gerufen. Das Kind stöhnt, die Fäustchen sind geballt und die Augen nach unten gedreht – es hat Konvulsionen. Ohne eine Gabe Aethusa wird dieses Kind eine halbe Stunde später sterben. Das ist das intrinsische Tempo von Aethusa. Von Beginn an ist dem Patienten der Tod ins Gesicht geschrieben.

Ein anderes Mittel, welches Sie parat haben müssen, ist Helleborus.

Fallbeispiel:

Ein bettlägeriger Patient im mittleren Alter (zwischen 40 und 50) fängt an wirr zu reden und fällt nachmittags um 14.30 Uhr in ein Koma. Er wird in das Krankenhaus gebracht und verstirbt dort weniger Tage später. (siehe auch Kents Repertorium – ALLGEMEINES – 14.30 Uhr: Helleborus). Man kann sagen, dass Punkt 14.30 Uhr die Totenglocken für diesen Patienten zu läuten beginnen. Ohne eine Gabe Helleborus ist dieser Patient nicht zu retten.

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Fotos: Shutterstock - mothercare, young mother calms her newborn baby during she is crying and screaming - © vita khorzhevska;
Narayana-Verlag

Wie schnell wirkt ein homöopathisches Mittel? - Ein Mittelvergleich von Aethusa cynapium und Helleborus

 von Dr. Krishnamurthy

Es zahlt sich immer aus zu wissen, wie schnell ein homöopathisches Mittel wirkt. Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang die beiden Mittel Aethusa cynapium und Helleborus vergleichen, denn Mittel wie diese sollten Sie aus dem „Effeff“ beherrschen. Sie werden es sich nicht leisten können, sie zu übersehen, nur weil sie nicht in der Repertorisation auftauchen.

Fallbeispiel:


Sie werden frühmorgens um 5.30 Uhr zu einem sechs Monate alten Kind gerufen. Das Kind stöhnt, die Fäustchen sind geballt und die Augen nach unten gedreht – es hat Konvulsionen. Ohne eine Gabe Aethusa wird dieses Kind eine halbe Stunde später sterben. Das ist das intrinsische Tempo von Aethusa. Von Beginn an ist dem Patienten der Tod ins Gesicht geschrieben.

Ein anderes Mittel, welches Sie parat haben müssen, ist Helleborus.

Fallbeispiel:

Ein bettlägeriger Patient im mittleren Alter (zwischen 40 und 50) fängt an wirr zu reden und fällt nachmittags um 14.30 Uhr in ein Koma. Er wird in das Krankenhaus gebracht und verstirbt dort weniger Tage später. (siehe auch Kents Repertorium – ALLGEMEINES – 14.30 Uhr: Helleborus). Man kann sagen, dass Punkt 14.30 Uhr die Totenglocken für diesen Patienten zu läuten beginnen. Ohne eine Gabe Helleborus ist dieser Patient nicht zu retten.

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Fotos: Shutterstock - mothercare, young mother calms her newborn baby during she is crying and screaming - © vita khorzhevska;
Narayana-Verlag





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