50 ppm - 500 ml
Der Hersteller schreibt:
SILIONIC® - Hochreines ionisch kolloidales Silber mit einem hohen Anteil positiv geladener Ionen.
NEU: Silionic® hat auf Grund des höheren Gehalts an Silber-Ionen eine verbesserte Wirkung. Silionic® zeigt eine stärkere Färbung und im Test einen kräftigeren metallischen Geschmack.
Durch Verwendung des destillierten Wassers aquaionic® wird die Anlagerungstendenz des Silbers verringert, so daß mehr elementares Silber in der Lösung verbleibt. Silionic® - kolloidales Silber weist dadurch eine stärkere Färbung auf.
Wichtig: Das Verhältnis Ionen - Partikel verschiebt sich zugunsten der Silberionen, wodurch in unseren Tests ein kräftigerer metallischer Geschmack festgestellt werden konnte. Durch den höheren Anteil der wirksamen Silberionen ergibt sich eine stärkere Wirksamkeit.
Silionic® - im firmeneigenen Labor produziertes ionisch kolloidales Silber
Ionisch kolloidales Silber mit dem Markennamen Silionic® besitzt einen höheren Anteil wirksamer positiv geladener Silberionen! Kolloidale Silberlösungen von Medionic® enthalten keine Zusätze!
Bereits seit 2002 werden Silber-Lösungen von uns in höchster Qualität hergestellt. Die daraus resultierenden reichhaltigen Erfahrungen ermöglichen uns die Herstellung von hochreinem (d.h. ohne Zusätze) kolloidalen Silber mit unterschiedlichen Konzentrationen - bei einem optimalen Verhältnis von positiv geladenen Ionen und Partikeln.
Weshalb nennen wir es "ionisch kolloidales Silber"?
Der tatsächlich wirksame Bestandteil jeder Silberlösung sind positiv geladene Silber-Ionen (Kationen), die in elektrolytisch hergestellter Silberlösung stets vorhanden sind. Experimente in früheren Jahren haben gezeigt, daß reines kolloidales Silber, indem man Silberpulver in Wasser einrührte, so gut wie keine Wirkungen erzeugt. Im Gegensatz dazu orientiert sich nahezu die gesamte medizinische und technische Forschung an der Wirkung der Silberionen.
Die Bezeichnung "ionisch kolloidales Silber" oder auch kolloidale Silberlösung wurde bereits Ende der neunziger Jahre vom Entwickler des Ionic-Pulser® geprägt. Dergleichen findet sich in vielen Büchern, z.B. von J. Pies, wieder, sowie in der gesamten Fachliteratur.
Den Partikeln (kolloidalen Teilchen) kommt lediglich die Aufgabe zu, Silberionen freizusetzen, wobei die freigesetzte Menge für eine optimale Wirkung in vielen Fällen viel zu gering ist. Deshalb sollte der Anteil an positiv geladenen Silberionen bereits in der frischen Lösung möglichst hoch ausfallen.
Haltbarkeit: Grundsätzlich kann kolloidales Silber nicht schlecht werden, da Keime im Silberwasser nicht überleben. Seine Wirkung lässt jedoch von Anfang an ganz allmählich nach. Dieses Verhalten ist einerseits der nachlassenden Teilchenladung geschuldet. Andererseits kann es zu teilweisen Ablagerungen des Silber an den Gefäßwänden kommen, was dann natürlich zu Konzentrationsverlusten führt. Damit liegt es auf der Hand, möglichst frische Dispersionen zu verwenden. Bei ordnungsgemäßer Lagerung mindestens 6 Monate verwendbar. Danach empfiehlt es sich, entweder eine frische Silberlösung anzuwenden oder die zu verwendende Menge entsprechend zu erhöhen.
Lagerung: Fertiges kolloidales Silber sollte in erster Linie vor elektromagnetischen Feldern geschützt werden. Also weder in den Kühlschrank noch auf den Lautsprecher oder Rechner usw. stellen.
Gegen Strahlungen wie Mobilfunk, Radar usw. ist im Prinzip kaum ein Schutz möglich. Es konnte aber auch noch kein negativer Einfluß diesbezüglich festgestellt werden.
Darüber hinaus ist der Schutz vor einfallendem Licht, vor allem Sonnenlicht, wichtig. Kurzzeitige Einflüsse schaden kaum.
Es spielt dabei keine Rolle, ob kolloidales Silber in Braunglasflaschen aufbewahrt wird oder in Klarglasflaschen mit einem Lichtschutz aus Karton oder in anderer Form.
Ebenso wichtig ist es, kolloidales Silber einigermaßen kühl zu lagern. Ideal wäre ein Keller, aber es genügt in der Regel auch die Aufbewahrung bei Zimmertemperatur.
Hinweis: Die angegebene Silbermenge ist die in die Lösung abgegebene Silbermenge. Diese kann vom tatsächlichen Silbergehalt abweichen, da Anhaftungsverluste des Silbers an Oberflächen während und nach der Herstellung nicht kalkulierbar sind und deshalb nicht berücksichtigt werden können.