Befreien Sie sich von chronischen Schmerzen

Migräne homöopathisch behandeln

von Joette Calabrese

Migräne

Chronische Schmerzen können das Leben schier unerträglich machen. Das unmittelbare und oftmals schwerwiegende Leid, das von körperlichen Schmerzen ausgelöst werden kann, ist die eigentliche Tragödie. Ich spreche von den Bewegungseinschränkungen, dem gestörten Schlaf und die nicht enden wollende Müdigkeit.

Das Leben steht still

Wir trauern um all die Dinge, die wir wegen der Schmerzen und der Erschöpfung nicht mehr tun können. Wir sind nicht mehr in der Lage, unseren beruflichen Verpflichtungen voll nachzukommen oder müssen unseren Arbeitsplatz aufgeben. Familienfeste werden nicht mehr gefeiert, Partys sind zu anstrengend und die Enkelkinder können wir auch nicht mehr auf den Arm nehmen. Das Leben zieht an uns vorbei, während jede unserer Bewegungen in Zeitlupe stattfindet.

Wir versuchen mit Selbsthilfegruppen, Akupunktur, entzündungshemmenden Medikamenten und Antidepressiva wenigstens einen Funken Lebensqualität wiederzugewinnen, während uns die Schmerzen fast in den Wahnsinn treiben.

Gibt es eine Alternative?

Geheime Lanthanide - Jan Scholten

Ich würde sagen – ja!

Nehmen wir Gloria Doyle zum Beispiel, zweifache Mutter mit einer SEHR quirligen Familie.

Die Männer der Familie Doyle erfreuten sich bester Gesundheit. Glorias Ehemann John wurde einfach nie krank und die beiden Söhne Robert und Henry waren beide ausgezeichnete Sportler, die vor Energie nur so strotzten. Gloria dagegen verbrachte gefühlt die meiste Zeit im Bett.

In ihrer Jugend tanzte sie für ihr Leben gern zu Gloria Gaynors Disco-Hit I Will Survive. Auch als erwachsene Frau und viel beschäftigte Mutter legte sie beim Kochen gerne auf und erledigte die Hausarbeit am liebsten zum rhythmischen Disco-Sound. Als die beiden Jungs noch klein waren, stellten sie die dramatischen Disco-Posen ihrer Mutter unter viel Gelächter gerne nach.

Inzwischen hörte Gloria nur noch selten laute Musik, nahm sich das Motto ihres Lieblingssongs aber immer noch zu Herzen: „I will survive … Ich werde überleben!“ In ihren schlimmsten Momenten dachte sie fest entschlossen an diese Zeile, um sich selbst daran zu erinnern, dass aufgeben nicht in Frage kam.

Gloria litt viele Jahre lang an schlimmer Migräne.

Das Leben mit Migräne

Die Art von Migräne, die sich mit einer Aura ankündigt und nicht nur Sterne vor den Augen tanzen lässt. Migräne, die den Kopf zerschneidet wie ein eiskaltes Messer und die den Betroffenen buchstäblich in die Knie zwingt.

Gloria verpasste wegen ihrer Migräne viele schöne Momente ihres Familienlebens. Ihre drei Männer nahmen Mahlzeiten allein ein, machten Tagesausflüge ohne sie und viele Sportveranstaltungen mussten ohne ihre Unterstützung stattfinden. Der Lärm wäre einfach unerträglich gewesen.

Gloria hatte zunehmend das Gefühl, von ihrer Familie abgeschnitten zu sein. Das machte sie manchmal reizbar und ungeduldig. Die Schuldgefühle ließen nicht lange auf sich warten und Gloria bereute sehr, nicht für ihre Familie da sein zu können.

Gloria liebte ihren Mann und ihre Kinder sehr, hatte aber nicht unbedingt das Gefühl „ihr Leben leben“ und „ihre Liebe geben“ zu könne, wie so schön von Gloria Gaynor besungen. Gloria war einfach nur froh, wenn ein Tag verging, an dem sie nicht aus der Haut fuhr, weil jemand wieder einmal den Müll nicht rausgebracht hatte oder mit schmutzigen Schuhen durch die Diele gelaufen war.

Homöopathisches SepiaGesamte homöopathische Arzneimittellehre und Repertorium der homöopathischen Arzneimittel im Paket

Gloria kam zu mir in die Sprechstunde, nachdem eine Freundin ihr empfohlen hatte, es doch einmal mit Homöopathie zu versuchen. Also machten wir eine Fallaufnahme zusammen. In der Homöopathie gibt es SEHR viele und wunderbare Arzneimittel gegen Migräne. Ich setze gern ein Behandlungsprotokoll ein, in dem Picricum acidum C200 und Belladonna C3 miteinander kombiniert werden. Die beiden Mittel werden ungefähr alle drei Stunden – abhängig von der Intensität der Schmerzen – eingenommen, bis sich die Migräne deutlich gebessert hat.

In Glorias Fall waren die Kopfschmerzen allerdings hormonell bedingt und wir konnten die Migräne erfolgreich mit einem homöopathischen Einzelmittel behandeln: Sepia. Gloria hatte ihre letzte Migräne fünf Wochen, nachdem sie mit der Einnahme von Sepia begonnen hatte. Bei unserem Kontrolltermin acht Wochen später war sie vorsichtig optimistisch, dass die Kopfschmerzen nun passé waren.

Die Doyles kontaktierten mich ein Jahr später noch einmal wegen einer Schlüsselbeinfraktur, die sich Robert beim Hockey zugezogen hatte. Gloria bestätigte mir, dass ihr Optimismus in Bezug auf die Migräne sich bestätigt hatte – die Kopfschmerzen waren nicht zurückgekehrt.

Die Lebensfreude kehrt zurück

Seit einem Jahr hatte sie keine Migräne mehr gehabt! Gloria hatte alle Hände voll zu tun – sie fuhr die beiden Teenager zum Hockey, zum Tennis und zum Fußball. Sie konnte endlich auch an den vielen Turnieren und Sportveranstaltungen teilnehmen.

Sie hatte fast vergessen, wie es sich anfühlte, mit Migräne im Bett zu liegen. Definitiv wusste sie nun, was es heißt, wieder mitten im Leben zu stehen – das „Überleben“ war nun keine Qual mehr, sondern pure Freude.

Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre

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Quelle: https://pain.joettecalabrese.com/


Foto: 1498194884 von fizkes

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Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind         

Befreien Sie sich von chronischen Schmerzen

Migräne homöopathisch behandeln

von Joette Calabrese

Migräne

Chronische Schmerzen können das Leben schier unerträglich machen. Das unmittelbare und oftmals schwerwiegende Leid, das von körperlichen Schmerzen ausgelöst werden kann, ist die eigentliche Tragödie. Ich spreche von den Bewegungseinschränkungen, dem gestörten Schlaf und die nicht enden wollende Müdigkeit.

Das Leben steht still

Wir trauern um all die Dinge, die wir wegen der Schmerzen und der Erschöpfung nicht mehr tun können. Wir sind nicht mehr in der Lage, unseren beruflichen Verpflichtungen voll nachzukommen oder müssen unseren Arbeitsplatz aufgeben. Familienfeste werden nicht mehr gefeiert, Partys sind zu anstrengend und die Enkelkinder können wir auch nicht mehr auf den Arm nehmen. Das Leben zieht an uns vorbei, während jede unserer Bewegungen in Zeitlupe stattfindet.

Wir versuchen mit Selbsthilfegruppen, Akupunktur, entzündungshemmenden Medikamenten und Antidepressiva wenigstens einen Funken Lebensqualität wiederzugewinnen, während uns die Schmerzen fast in den Wahnsinn treiben.

Gibt es eine Alternative?

Geheime Lanthanide - Jan Scholten

Ich würde sagen – ja!

Nehmen wir Gloria Doyle zum Beispiel, zweifache Mutter mit einer SEHR quirligen Familie.

Die Männer der Familie Doyle erfreuten sich bester Gesundheit. Glorias Ehemann John wurde einfach nie krank und die beiden Söhne Robert und Henry waren beide ausgezeichnete Sportler, die vor Energie nur so strotzten. Gloria dagegen verbrachte gefühlt die meiste Zeit im Bett.

In ihrer Jugend tanzte sie für ihr Leben gern zu Gloria Gaynors Disco-Hit I Will Survive. Auch als erwachsene Frau und viel beschäftigte Mutter legte sie beim Kochen gerne auf und erledigte die Hausarbeit am liebsten zum rhythmischen Disco-Sound. Als die beiden Jungs noch klein waren, stellten sie die dramatischen Disco-Posen ihrer Mutter unter viel Gelächter gerne nach.

Inzwischen hörte Gloria nur noch selten laute Musik, nahm sich das Motto ihres Lieblingssongs aber immer noch zu Herzen: „I will survive … Ich werde überleben!“ In ihren schlimmsten Momenten dachte sie fest entschlossen an diese Zeile, um sich selbst daran zu erinnern, dass aufgeben nicht in Frage kam.

Gloria litt viele Jahre lang an schlimmer Migräne.

Das Leben mit Migräne

Die Art von Migräne, die sich mit einer Aura ankündigt und nicht nur Sterne vor den Augen tanzen lässt. Migräne, die den Kopf zerschneidet wie ein eiskaltes Messer und die den Betroffenen buchstäblich in die Knie zwingt.

Gloria verpasste wegen ihrer Migräne viele schöne Momente ihres Familienlebens. Ihre drei Männer nahmen Mahlzeiten allein ein, machten Tagesausflüge ohne sie und viele Sportveranstaltungen mussten ohne ihre Unterstützung stattfinden. Der Lärm wäre einfach unerträglich gewesen.

Gloria hatte zunehmend das Gefühl, von ihrer Familie abgeschnitten zu sein. Das machte sie manchmal reizbar und ungeduldig. Die Schuldgefühle ließen nicht lange auf sich warten und Gloria bereute sehr, nicht für ihre Familie da sein zu können.

Gloria liebte ihren Mann und ihre Kinder sehr, hatte aber nicht unbedingt das Gefühl „ihr Leben leben“ und „ihre Liebe geben“ zu könne, wie so schön von Gloria Gaynor besungen. Gloria war einfach nur froh, wenn ein Tag verging, an dem sie nicht aus der Haut fuhr, weil jemand wieder einmal den Müll nicht rausgebracht hatte oder mit schmutzigen Schuhen durch die Diele gelaufen war.

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Gloria kam zu mir in die Sprechstunde, nachdem eine Freundin ihr empfohlen hatte, es doch einmal mit Homöopathie zu versuchen. Also machten wir eine Fallaufnahme zusammen. In der Homöopathie gibt es SEHR viele und wunderbare Arzneimittel gegen Migräne. Ich setze gern ein Behandlungsprotokoll ein, in dem Picricum acidum C200 und Belladonna C3 miteinander kombiniert werden. Die beiden Mittel werden ungefähr alle drei Stunden – abhängig von der Intensität der Schmerzen – eingenommen, bis sich die Migräne deutlich gebessert hat.

In Glorias Fall waren die Kopfschmerzen allerdings hormonell bedingt und wir konnten die Migräne erfolgreich mit einem homöopathischen Einzelmittel behandeln: Sepia. Gloria hatte ihre letzte Migräne fünf Wochen, nachdem sie mit der Einnahme von Sepia begonnen hatte. Bei unserem Kontrolltermin acht Wochen später war sie vorsichtig optimistisch, dass die Kopfschmerzen nun passé waren.

Die Doyles kontaktierten mich ein Jahr später noch einmal wegen einer Schlüsselbeinfraktur, die sich Robert beim Hockey zugezogen hatte. Gloria bestätigte mir, dass ihr Optimismus in Bezug auf die Migräne sich bestätigt hatte – die Kopfschmerzen waren nicht zurückgekehrt.

Die Lebensfreude kehrt zurück

Seit einem Jahr hatte sie keine Migräne mehr gehabt! Gloria hatte alle Hände voll zu tun – sie fuhr die beiden Teenager zum Hockey, zum Tennis und zum Fußball. Sie konnte endlich auch an den vielen Turnieren und Sportveranstaltungen teilnehmen.

Sie hatte fast vergessen, wie es sich anfühlte, mit Migräne im Bett zu liegen. Definitiv wusste sie nun, was es heißt, wieder mitten im Leben zu stehen – das „Überleben“ war nun keine Qual mehr, sondern pure Freude.

Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre

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Quelle: https://pain.joettecalabrese.com/


Foto: 1498194884 von fizkes

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