Wühlmäuse im
Garten- homöopathische Behandlung

Der Garten von Frau F.
grenzt auf 2 Seiten an unbewohnte Grundstücke an, die eine Oase für Wühlmäuse
sind.
Die Tiere kamen zu
Hauf in ihren Garten und begannen einschließlich Forsytien, Rosenbüschen und
Spalierobst alles niederzumerkeln was ihnen zwischen die Zähne
kam.
Da ihnen mit nichts
beizukommen war, griff Frau F. in ihrer Not zu Gaspatronen, womit sie die Plage
zumindest etwas eindämmen konnte.
Vor 9 Monaten erfuhr sie
dann von dem homöopathischen Mittel
Wühlmaus D6 und hatte
schließlich mit folgender Behandlungsmethode Erfolg:
Sie öffnete die
Wühlmausgänge mit einem Gummihandschuh und prüfte wo der Gang in die Tiefe
ging.
Darauf mischte sie
Wühlmaus D6 mit Wasser in einer Gießkanne (1,5 ml auf 1 Liter)
und gab je einen ordentlichen Schuß (ca. 1 1/2- 2 Liter) in das Loch in der
Richtung wo es in die Tiefe führt.
Das Loch ließ sie
dann offen und markierte die Stelle. Die Wühlmäuse verließen nun zusehends die
behandelten Bereiche. Die Behandlung mußte aber von Zeit zu Zeit wiederholt
werden.
Wenn bei
einem behandelten Loch keine Aktivität mehr zu erkennen war, füllte Frau F. es
mit Kompost auf. Wenn sie die Wühlmäuse auch nicht komplett von Ihrem Garten
verbannen konnte, so
wurde der Schaden jetzt
so minimiert, dass das Gärtnern wieder Freude machte.
Frau F. Bad Mergentheim
2016
Wühlmaus D6Heuer gibt es bei uns kaum Wurzelgemüse.
Im Winter verstarb leider unser Kater, der immer fleißig den Bestand an Wühlmäusen in Grenzen hielt. Einstein, unser Hund, würde zwar liebend gern im Gemüsegarten RIESEN Löcher buddeln – nur, da hat Frauchen was dagegen. Also hatten unsere lieben unterirdischen Mitbewohner alle Zeit der Welt um sich ausgiebigst zu vermehren. Ihre explosionsartige Vermehrung nahm ich erst wahr, als die Zwiebeln anfingen, reihenweise umzufallen. Voller Schreck sah ich eines Tages, dass die Zwiebeln weggefressen waren. Jeden Morgen waren mehr und mehr dem nächtlichen Wühlmausgelage zum Opfer gefallen. Anfangs probierte ich Buttermilch in die Gänge zu schütten, anscheinend soll sie das vertreiben. Nö, das war den Mäusen vollkommen egal. Einstein freute sich jedoch um so mehr, kaute er doch heimlich hinter meinem Rücken die leeren Verpackungen, um sie fachgerecht aufzubeißen und auszulecken. Mein nächster Versuch, sie mit Fallen zu erwischen (die "echt bayrische " Wühlmausfalle) diente wahrscheinlich mehr zur "Wühlmausbelustigung". Die Fallen waren jeden Morgen perfekt eingebuddelt. Fang-Erfolg hatte ich Null.
Gut, dass ich Bücher liebe. So entdeckte ich Homöopathie für Pflanzen, Narayana Verlag, von Christiane Maute. Ein wunderbares Buch, über das ihr noch mehr lesen werdet. Über Wühlmäuse schreibt sie zwar nicht im Buch, sie empfiehlt aber www.homeoplant.de und im Forum dieser Website gibt es Beiträge über Wühlmäuse. Habe mir das empfohlene homöopathische Mittel
Wühlmaus Arvicolinae in der Potenz D6 bestellt und es wie angegeben pur in alle Mäuselöcher, die ich fand, mit Hilfe einer Spritze eingespritzt. Nach zwei Tagen dieselbe Prozedur und erneut nach 14 Tagen. Und es ist wie ein Wunder: SIE SIND WEG. Keine Wühlmaus mehr. Ruhe im Gemüsegarten. Ich kann es immer noch nicht glauben. Begutachte täglich meinen Garten. Er bleibt so, wie es seit ein paar Monaten ist, komplett wühlmausfrei. Für mein diesjähriges Wurzelgemüse leider zu spät. Ein kleines Körbchen Zwiebeln ließen mir die Nager über (wie gütig!!), bei den Karotten waren sie nicht so “teilungsbereit”, diese gibt es heuer gar nicht.
Jetzt ist September, der ideale Monat, um die Zwiebeln für die Ernte Frühjahr 2014 auszusäen, bzw. zu stecken, ebenso die Karotten. Diese Beete lasse ich den ganzen Herbst/Winter über nicht mehr aus den Augen - und wehe ich sehe ein kleines Loch, dann kommt das “Wühlmaus-Wundermittel” wieder zum Einsatz! Die Mäuse werden durch das Mittel nicht getötet, sondern vertrieben. Da es nicht im Boden verbleibt, ist eine ständige Kontrolle unablässig. Ob sich nun unsere Nachbarn an den Wühlmäusen „erfreuen“ bleibt ein bislang unerforschtes Geheimnis. Auf jeden Fall wünsche ich mir, dass sich in der Wühlmäusewelt die Tatsache dauerhaft herumspricht, dass mein Garten als Paradies für wühlende Mäuse nicht mehr zur Verfügung steht
.
Christa Pfaffinger, Haigermoos Österreich 2013
Wühlmaus D6leider hat sich die Wühlmaus bisher von dem Präparat nicht so recht von ihrem Weg abbringen lassen. Wohl hat sie die mit dem Wühlmaus D6 bearbeiteten Gänge nicht mehr genutzt, aber dafür fröhlich neue gezogen.
Petra D. Pregnitz 2014
Wühlmaus D6 und andere Erfahrungen
Wühlmaus D6
Ein Gärtner aus Bayern schaffte es mit der Wühlmaus
Nosode von Homeoplant die Nager von seinen Flächen zu vertreiben.
Ein erster Versuch mit einer oberflächigen Spritzung zeigte keine Wirkung. Erst
als er mit der Gießkanne in die frisch angelegten Gänge je einen Schluck gab und
sie darauf gleich wieder zumachte, konnte er im Laufe von 2-3 Wochen und
wöchentlicher Behandlung einen deutlichen Rückgang ihrer Aktivität beobachten
bis sie schließlich ganz verschwunden waren.
Frühjahr 2012
Ein weiterer Versuch im Herbst 2012 auf einer anderen Parzelle zeigte allerdings keine Wirkung auf die Wühlmäuse.
Bei
anderen Anwendern war z.T. eine Abwanderung der Mäuse aus den
behandelten Gängen zu erkennen. Da die Wirkung des Mittels im Boden
nicht von Dauer ist, kommen sie aber nach einiger Zeit wieder zurück.
Ich hab ja nicht wirklich daran
geglaubt, obwohl ich meine Pflanzen
schon seit einigen Jahren mit homeopathischen Mitteln behandle.
Mit
Wühlmaus und Co hatte ich bisher aber keine Erfolge, da beide
Tiere
sich in meinem Garten und meinen Pflanzen sehr wohl fühlten.
EinApfelbaum, eine wunderbare über 60 Jahre alte Rose, eine
Kiwi,
viele, viele Köpfe Salat,
Mangold, Bohnen, Liebstöckelbüsche und etliche
Gemüsepflanzen fielen in den
letzten fünf Jahren der Nagerkolonie und
den Schnecken zum Opfer. Ich habe
zum Schluß zum Gift gegriffen, wobei
mir allerdings die Tiere leid taten und
ich mittlerweile eine Abscheu
gegen die Pflanzen, ob des vielen Giftes im
Boden entwickelt habe.
Dann las ich im letzten Jahr auf der Suche nach
Alternativen von
"Wühlmaus" und "Helix Tosta" in einer Ihrer Mitteilungen.
Die Mittel
bestellte ich sofort, es zeigte sich zunächst aber wenig
Erfolg.
In diesem Jahr habe ich "
Wühlmaus D6" pur eingesetzt. Jeweils
einige ml pur
in die Löcher gegossen. Sie sind weg!!!!. Alle vier Wochen
gieße ich
einige Tropfen auf die alten Stellen, an denen sich die Löcher
befunden
haben. Sie sind echt weg. Ich kann es noch gar nicht richtig
glauben.
Aber es ist so. Sogar der ungläubige Nachbar hat sich ein paar ml
von
mir geben lassen. Auch bei ihm sind sie weg. Nur in der
Verdünnung
funktioniert das Mittel bisher nicht bei mir. Aber das ist mir
egal. Ich
nehm es vorerst weiter pur und hoffe, dass die süssen kleinen Nager
sich
in anderen Gärten weiter verpflegen.
Ishild Kröger, Köln 2013
Wühlmaus
D6 Auf einem Grab im Friedhof waren einige Wühlmäuse tätig. Anfang August wurden
die Gänge an einigen Stellen mit einer Handschaufel geöffnet und ca. 2-3 ml pur
vom
Wühlmaus
D6 Präparat hineingegeben. Die Öffnungen wurden danach wieder
zugemacht. Nach dieser Behandlung blieben die Wühlmäuse einige Wochen weg und
kamen dann langsam wieder zurück. Eine erneute Behandlung brachte den gleichen
Effekt.
Dieter M., Bielefeld 2014
Den Rückmeldungen zufolge verbessert das
nachträgliche Schliessen der Öffnungen die Wirkung der
Behandlung
Wühlmaus D6
nachdem ich im Sommer kein einziges Stangenbohnenpflänzchen kultivieren konnte, weil die Wühlmäuse z.T schon einfach die gelegten Bohnenkerne auffraßen, habe ich mit Wühlmaus D6 experimentiert. Allerdings nicht wie beschrieben mit der Originallösung (bei unserem großen Garten viel zu teuer), auch nicht mit der Spritze, weil die sehr schnell durch Verschmutzung mit Erde klemmt.
Da ich es gerne einfach und praktikabel habe, habe ich ca. 15 Tr. In einen Mixbecher mit 200ml Wasser getropft, Deckel drauf und verschüttelt.Davon 10-20ml so tief wie möglich in die Löcher gegossen.
Deckel drauf, kann in Garten bleiben und bei dem nächsten Wühlmausloch gleich wieder benutzt werden (vorher dynamisieren).Die Zahl der Löcher und vor allem der aufgehobenen Gänge ist deutlich weniger geworden.
Anfang September habe ich dann (allerdings auf 2 Hochbeeten) nochmals Buschbohnen ausgelegt. Aufgrund der Wärme sind sie wunderbar gewachsen, kein Wühlmausfraß,die letzte Bohnenmahlzeit gabs am 1. November.
Soviel aus dem hohen Norden.
Viele Grüße! Rita R. Plön 2014