Helix tosta: Nacktschneckenplage erfolgreich homöopathisch behandelt
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Erfahrungen zu Schnecken
Helix tostaEs gibt unterschiedliche Erfahrungsberichte. Es befindet sich noch in einer Pionierphase. Die Aufgabe ist nun, durch die verschiedenen Begleitumstände herauszufinden, wann es hilft und wann es evt. nicht funktioniert.Helix tosta D6 Ich hab ja nicht wirklich daran geglaubt, obwohl ich meine Pflanzen schon seit einigen Jahren mit homeopathischen Mitteln behandle. Mit Wühlmaus und Co hatte ich bisher aber keine Erfolge, da beide Tiere sich in meinem Garten und meinen Pflanzen sehr wohl fühlten. EinApfelbaum, eine wunderbare über 60 Jahre alte Rose, eine Kiwi, viele, viele Köpfe Salat, Mangold, Bohnen, Liebstöckelbüsche und etliche Gemüsepflanzen fielen in den letzten fünf Jahren der Nagerkolonie und den Schnecken zum Opfer. Ich habe zum Schluß zum Gift gegriffen, wobei mir allerdings die Tiere leid taten und ich mittlerweile eine Abscheu gegen die Pflanzen, ob des vielen Giftes im Boden entwickelt habe. Dann las ich im letzten Jahr auf der Suche nach Alternativen von"Wühlmaus" und "Helix Tosta" in einer Ihrer Mitteilungen. Die Mittel bestellte ich sofort, es zeigte sich zunächst aber wenig Erfolg. Mit "Helix Tosta D6" hab ich dieses Jahr begonnen. Auch da zeigt sich ein Erfolg. Der größte ist der Versuch, meine Eisbergsalate genau neben dem"Schneckenloch",ein betonierter Bottich in meinem Schrebergarten, von dem keiner weiß, wofür er mal sein sollte. Er dient mir als Abstellraum für die Regenfässer neben der Terasse, ist immer feucht und ein wahres Brutparadies für Nacktschnecken. Daneben halt ist mein Versuchsbeet für die Salate dieses Jahr. Auf das Risiko, dass alle abgefressen werden, hab ich dort meine überschüssigen Setzlinge hingepflanzt. Zum Angießen habe ich eine Helix Tosta Gießlösung von einem halben Teelöffel Globuli auf 10 l Wasser genommen. Zwei Pflanzen habe ich bewußt nicht überschüttet. Diese beiden sind ratzeputz abgefressen worden. Die anderen (ca.20) leben weiter vor sich hin und gedeihen prächtig . Demnächst nur noch Angießen und regelmässiges Weitergießen mit Helix Tosta bei meinen Jungpflanzen. Und ich experimentiere weiter. Jetzt sind meine Kirsch- und Apfelbäume dran. Ishild Kröger, Köln 2013 Helix tosta D6: Nacktschnecken haben Rittersporn zum Fressen gern. Das hat Frau Z. in ihrem Garten auf dem 1. Bild festgehalten.
Nach dem Einsprühen mit Helix tosta D6 ließen die Schnecken den Rittersporn in Ruhe und er konnte sich zusehends erholen.
(Bild 2). Danach wurde der Rittersporn alle 5 Wochen mit Helix tosta gegossen. Auch alle übrigen behandelten Pflanzen in Ihrem Garten blieben von den Schnecken verschont
Guteneck, 2012 Helix tosta D6: Die bisherige Situation im Garten von Herrn H. war, dass alle vorgezogenen Salatsetzlinge nach dem Auspflanzen in kurzer Zeit komplett abgefressen wurden. Auch die kleinen Bohnen- und Erbsenkeimlinge waren nach einer Nacht nicht mehr zu sehen. Helix tosta D6: Helix tosta D6: In der jetzigen Regenperiode (Juli 2011) wurden Gemüsepflanzen, die stark von Schnecken heimgesucht wurden, mit Helix tosta gegossen und besprüht. Es war ein deutlicher Rückgang zu beobachten, der ca. 3-4 Tage anhielt; dann musste das Mittel wieder angewendet werden. Bei der Zubereitung der Spritzbrühe wurde besonders darauf geachtet die entsprechende Präparatemenge vorher in einer sauberen Glasflasche (zu 3/4 mit Wasser aufgefüllt) intensiv zu verschütteln. Der Inhalt dieser Flasche (Arzneiwasser) wurde dann auf die auszubringenden Plastik-Gießkannen bzw. Sprühflaschen aufgeteilt und nochmals gut verrührt bzw. verschüttelt, damit die Mittelwirkung gut auf die Spritzbrühe übertragen wird. Helix tosta D6: Schnecken / Odenwald: Trotz meines Urvertrauens in die Homöopathie als Tierheilpraktikerin, hatte ich am Anfang ziemliche Zweifel. Ich säe mein Gemüse selbst bereits im Winter schon auf der Fensterbank aus. Später ziehen die kleinen Jungpflanzen in ein Frühbeet um und spätestens zu diesem Zeitpunkt musste ich sonst jeden Tag Schneckenkorn streuen, damit überhaupt etwas überlebt. In diesem Jahr testete ich Helix tosta. Wie im Buch beschrieben die 1. Gabe 10ml auf 10 Liter Wasser, die 2. Gabe nach einer Woche mit 5ml auf 10 Liter Wasser und die 3. Gabe wieder eine Woche später 2,5ml auf 10 Liter Wasser. Das Ergebnis war verblüffend. Bereits nach der ersten Gabe war keine Schnecke mehr zu sehen. Die Jungpflanzen blieben unversehrt. Später zogen die Pflanzen ins Freiland um und selbst da war lange Zeit Ruhe. Die Schnecken fraßen vereinzelte Pflanzen an und kamen am nächsten Tag nicht wieder. Probleme gab es erst mit dem Dauerregen der letzten Tage. Scheinbar verliert sich dann die Wirkung schneller. Ich mache gerade den Versuch, dass ich die Pflanzengruppen mit Hilfe eines Biotensors einmal in der Woche austeste, ob sie eine weitere Gabe benötigen. Über die Ergebnisse werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Im Freiland habe ich den Eindruck, dass je nach Pflanzenart und Wetter die Gabe unterschiedlich schnell verbraucht ist. Für Gewächshäuser ist das Mittel ideal. Ich hatte es schon aufgegeben, Salat zu pflanzen. Selbst im Gewächshaus war immer alles abgefressen. Dieses Jahr startete ich noch einen Versuch aus Neugierde. Ich behandelte die Pflanzen nach dem Setzen wie beschrieben. 19 von 20 Pflanzen überlebten unversehrt und das fand ich überzeugend. Wir wohnen zwischen Heidelberg und Odenwald, falls das von der Gegend her noch interessant für Sie ist. (JM)Helix tosta D6: Erdbeeranlage von Biolandhof wurde kurz vor der Ernte an einem Blatttag (Aussaatkalender) mit Helix tosta 6 besprüht (umgerechnet 500 L /ha). Die Nacktschnecken, die sonst fast alle reif werdenden Früchte angefressen hatten, zogen sich ins Herz der Pflanze zurück und verspeisten nur vereinzelte von den innersten Früchte bis auf den Butzen. Aufallend war, daß sich vermehrt Weinbergschnecken (mit Haus) in der Anlage einfanden und die Nacktschnecken weniger wurden. Ca. 1 Woche später wurde an einem Fruchttag eine 2. Spritzung mit umgerechnet 800 L / ha durchgeführt. Diesmal wurde auch vermehrt in die Herzen der Pflanzen gesprüht. Der Effekt war, dass Frassstellen und Nacktschnecken noch weiter abnahmen und die verbliebenen Exemplare einen leblosen Eindruck machten. Helix tosta 6: Pflanzen wurden mehrfach gegossen (nur besprüht half es nicht). Bei dem sonst stark heimgesuchten Rucola blieben die Schnecken weg; bei Petersilie und Majoranhalf es nicht. Die Mittelwirkung ließ nach starkem Regen merklich nach und die Behandlung musste wiederholt werden. Helix tosta D6: Ich habe insbesondere die Erdbeeren mit dem Mittel gegossen. Schon am nächsten Tag waren fast keine Nacktschnecken mehr zu sehen, und es waren nur sehr wenige Erdbeeren angefressen. Nach einigen Wochen wurde die Gießung wiederholt, nachdem wieder einige Schnecken aufgetaucht waren, und danach waren sie wieder verschwunden.
Helix tosta D6: Gemüsegarten, der stark von Nacktschnecken heimgesucht wurde, wurde mehrfach gegossen und besprüht - bisher war kein Rückgang bei den Schnecken zu sehen. Helix tosta D6: Salat wurde im April direkt ausgesät und mit Folie abgedeckt und innerhalb 1 Woche 2x mit Helix tosta gespritzt.. Unter der Folie waren Nacktschnecken zu sehen, ohne dass es zu einem größeren Frasschaden kam. Der Salat brachte eine gute Ernte. Helix tosta D6: Mit Helix tosta D 6 gute Ergebnisse, kaum Schneckenbefall , aber nur bis die große Hitze kam. Danach habe ich (leider) immer abends meine Beete gewässert, was dazu führte, dass sich seither die Schnecken nicht mehr durch Helix abhalten ließen. Durch das Wässern am Abend herrschten wohl ideale Bedingungen für die Schnecken. Im nächsten Jahr werde ich es mit morgendlichem Wässern versuchen und natürlich wieder mit Helix tosta. Helix tosta D6: Biologisch-organisch bewirtschaftete Gemüsebeete (ohne chemische Spritzmittel und Kunstdünger) wurden einmal mit Helix tosta gegossen. In den darauf folgenden Tagen nahmen die Nacktschnecken allmählich ab und verschwanden nach 1-2 Wochen ganz aus den Beeten. Auch im angrenzenden Gras wurde fast keine mehr gesichtet. Helix tosta D6: Vor einigen Wochen bezog ich das Schneckenmittel "Helix tosta" ich habe das Mittel drei Mal nach Anweisung 1x wöchentlich gegossen und muß sagen, bereits nach dem ersten Gießen waren keine Schnecken mehr zu sehen. Ich kann nur sagen ich bin mit dem Mittel bis jetzt sehr zufrieden.(C.M.)
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