Der Herausgeber schreibt:
Strophanthin hat eine fast hundertjährige Tradition als schulmedizinisch vollkommen anerkanntes, ja sogar regelrecht gefeiertes Herzmedikament bei den meisten Erkrankungen – jede Uni hat es gelehrt, jeder Arzt mit bestem Erfolg angewendet, meist intravenös. Unzählige Artikel in medizinischen Zeitschriften legen hiervon ein beredtes Zeugnis ab. Dieser ungemein erfolgreiche Weg ist dann leider mit der Entwicklung neuerer Medikamente, die aber bei weitem nicht an die Qualität des pflanzlichen und nicht patentierbaren Strophanthins heranreichen, mehr und mehr verlassen worden.
Etliche tausend Ärzte haben aber auch mit oraler Gabe insbesondere in der Vorbeugung und Akutbehandlung von Angina pectoris und Herzinfarkt eine überragende Wirkung ohne ernsthafte Nebenwirkungen erzielt. Dies gilt natürlich auch für die heute wieder zahlreicher werdenden Ärzte, die Strophanthin anwenden. In der Regel wird ein Herzanfall innerhalb von 5-10 Minuten vollends gestoppt, und die Anzahl der Infarkte sinkt auf extrem niedrige Werte. Mit Strophanthin werden die besten Herzinfarkt-Überlebensraten weltweit erreicht; u.a. kann auch die Herzinsuffizienz weitgehend gebessert werden, und nicht immer, aber oft auch der Bluthochdruck.
Die Wirkung von oralem Strophanthin ist durch viele Studien (z.T. doppelblind) und durch viele ärztliche Berichte dokumentiert, und natürlich ist jede Aussage im Buch mit Quellen präzise belegt.
Strophanthin wirkt u.a. auf Herzmuskelzellen, Arterien, Nerven und rote Blutkörperchen. Es ist ein vorzügliches Anti-Streßmittel: es stärkt den entspannenden Teil des vegetativen Nervensystems (Parasympathikus) und senkt den Adrenalin-Spiegel. Es agiert in den Wirkfeldern der meisten heute üblichen Einzelmedikamente. Jeder Patient kann im Notfall bis zum Eintreffen des Notarztes mit Strophanthin als „Insulin des Herzkranken“ die wichtigste Sofort-Behandlung selbst vornehmen. (Meist wundert sich der Notarzt dann über den „Fehlalarm“, weil es dem Patienten wieder gut geht.)
Das Strophanthin, das ab 1991 von etlichen Forschergruppen als körpereigenes Hormon angesehen wird, ist also auch heute noch mit großem Abstand das beste Mittel bei vielen Herzerkrankungen, und auch das wachsende Problem der Demenz könnte hiermit sehr wahrscheinlich gelöst werden; mehrere Artikel der Uniklinik Düsseldorf weisen in diese Richtung. Ebenso günstig wirkt es bei Durchblutungsstörungen der Beine und beim Schlaganfall. Strophanthin könnte man als die ideale Schnittmenge von Schul- und Alternativmedizin bezeichnen, ist es doch ein renommiertes medizinisches Mittel mit einer gigantisch umfangreichen Fachliteratur, und gleichzeitig heute ein Geheimtipp der Alternativmedizin.
Durch dieses Buch kann jeder Leser ganz sicher werden, daß das Strophanthin eigentlich immer noch die richtige und vertrauenswürdige Medizin ist. Strophanthin blockiert nichts, wie es die heute verordneten chemischen Medikamente meist tun, sondern es stellt eine wichtige Funktion der Zelle wieder her und wirkt deswegen biologisch verträglich.
Strophanthin ist mit allen anderen Medikamenten kompatibel, so kann es ein Patient zur Sicherheit ersteinmal zusätzlich einnehmen (in Absprache mit einem kundigen Arzt).
Das Buch ist so wissenschaftlich wie nötig und so allgemeinverständlich wie möglich geschrieben. Es bietet die Detailtiefe, die auch die Ärzte beeindruckt, aber es gibt andererseits genügend „Brisanzen“ bei diesem Thema, in dem sich segensreiche Wirkungen hier und finanzielle und dogmatische Interessen dort begegnen.
Auch der Laie wird sorgfältig in die Thematik hineingeführt; in jedem Teil des Buches, auch dort, wo es richtig wissenschaftlich wird, z.B sollte es z.B. kein einziges Fremdwort geben, das den Leser unvorbereitet überfällt.