Spektrum der Homöopathie 2014-1, Krebs

Narayana Verlag

Spektrum der Homöopathie 2014-1, Krebs, Narayana Verlag
136 Seiten, Heft
erschienen: 2014
Best.-Nr.: 15364
Gewicht: 385g

Spektrum der Homöopathie 2014-1, Krebs

Narayana Verlag

€ 18,00
inkl. MwSt.
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136 Seiten, Heft
erschienen: 2014
Best.-Nr.: 15364
Gewicht: 385g

KREBS

Declan Hammond schreibt in dieser aktuellen Ausgabe von SPEKTRUM: „Ganz unabhängig von der Prognose oder von der medizinischen Unwahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgangs – sobald das Wort ‚Krebs‘ fällt, denkt der Patient an seine Sterblichkeit.“ Nicht nur der Patient wird mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert, mit ihm auch Ärzte, Familie und Freunde. Krebsbehandlung ist deshalb nicht nur eine medizinische, sondern auch eine menschliche und persönliche Herausforderung.

SPEKTRUM zeigt eine beeindruckende Bandbreite an komplementären und individuellen Behandlungsmöglichkeiten, die Mut machen. Jean-Lionel Bagot will das Leiden an der Diagnose, der Krankheit und den Nebenwirkungen der Therapie lindern, sein Ansatz ist palliativ. Anne Schadde fokussiert dagegen auf den inneren Wandel, der Heilung oder zumindest „Wunder auf Zeit“ möglich machen kann. Sujit Chatterjee und Sunirmal Sarkar konzentrieren sich auf die aktuellen Symptome und behandeln ebenenweise. Alok und Aditya Pareek folgen auch bei Krebs konsequent Hahnemanns Vorgaben zur Behandlung chronischer Krankheiten. Dietmar Payrhuber und Christiane Kernstock lassen sich von der Psychodynamik der Krebspatienten, von Lebensthemen und Persönlichkeitsstruktur zur homöopathischen Arznei führen.

In vielen Fällen suchen die Patienten homöopathische Hilfe parallel zu einer konventionellen Behandlung mit Operation, Chemo-, Hormon- und Strahlentherapie. Neben der Behandlung von Nebenwirkungen geht es um die Stärkung der von Krankheit und Therapie gleichermaßen geschwächten Lebenskraft. Hier kann die Homöopathie die immanenten Defizite der modernen Onkologie kompensieren. Unsere Autoren zeigen an vielen Beispielen, wie man in solchen Fällen vorgeht, und sie betonen, wie wichtig die Unterscheidung zwischen dieser komplementären und einer ausschließlich homöopathischen Behandlung ist. Letztere kommt oft erst dann zum Einsatz, wenn die Patienten schulmedizinisch „austherapiert“ sind.
Eine Reihe von Kasuistiken zu ganz unterschiedlichen Krebsarten belegt die Wirksamkeit der Homöopathie auch in schier aussichtslosen Situationen. Dass dies allerdings nicht der Regelfall ist, weiß Jens Wurster nach 15 Jahren stationärer Behandlung von Krebspatienten an der Schweizer Clinica Santa Croce. Realistisch schildert er uns seine persönliche Entwicklung zu einer individuellen, stadiengerechten Behandlung frei von theoretischen Konstrukten.
Akute oder organotrope Mittel sind für Wurster heute oft der Einstieg, bevor er auf die konstitutionelle Ebene gelangt.

Ähnlich pragmatische Vorgehensweisen beschreiben viele Autoren und machen damit allen Kollegen Mut, die bisher in ihrer homöopathischen Praxis vor der Behandlung von Krebspatienten zurückschreckten. Bei kaum einer anderen Diagnose kommen gleichzeitig oder in Folge so unterschiedliche Methoden der Homöopathie zur Anwendung. Gerade weil es – trotz bewährter Indikationen für bestimmte Krebsarten – keine homöopathische Standardtherapie gibt, will SPEKTRUM mit dieser Ausgabe vielfältige Anregungen für einen individuellen Zugang zum Thema aufzeigen.


https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-012014
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KREBS

Declan Hammond schreibt in dieser aktuellen Ausgabe von SPEKTRUM: „Ganz unabhängig von der Prognose oder von der medizinischen Unwahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgangs – sobald das Wort ‚Krebs‘ fällt, denkt der Patient an seine Sterblichkeit.“ Nicht nur der Patient wird mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert, mit ihm auch Ärzte, Familie und Freunde. Krebsbehandlung ist deshalb nicht nur eine medizinische, sondern auch eine menschliche und persönliche Herausforderung.

SPEKTRUM zeigt eine beeindruckende Bandbreite an komplementären und individuellen Behandlungsmöglichkeiten, die Mut machen. Jean-Lionel Bagot will das Leiden an der Diagnose, der Krankheit und den Nebenwirkungen der Therapie lindern, sein Ansatz ist palliativ. Anne Schadde fokussiert dagegen auf den inneren Wandel, der Heilung oder zumindest „Wunder auf Zeit“ möglich machen kann. Sujit Chatterjee und Sunirmal Sarkar konzentrieren sich auf die aktuellen Symptome und behandeln ebenenweise. Alok und Aditya Pareek folgen auch bei Krebs konsequent Hahnemanns Vorgaben zur Behandlung chronischer Krankheiten. Dietmar Payrhuber und Christiane Kernstock lassen sich von der Psychodynamik der Krebspatienten, von Lebensthemen und Persönlichkeitsstruktur zur homöopathischen Arznei führen.

In vielen Fällen suchen die Patienten homöopathische Hilfe parallel zu einer konventionellen Behandlung mit Operation, Chemo-, Hormon- und Strahlentherapie. Neben der Behandlung von Nebenwirkungen geht es um die Stärkung der von Krankheit und Therapie gleichermaßen geschwächten Lebenskraft. Hier kann die Homöopathie die immanenten Defizite der modernen Onkologie kompensieren. Unsere Autoren zeigen an vielen Beispielen, wie man in solchen Fällen vorgeht, und sie betonen, wie wichtig die Unterscheidung zwischen dieser komplementären und einer ausschließlich homöopathischen Behandlung ist. Letztere kommt oft erst dann zum Einsatz, wenn die Patienten schulmedizinisch „austherapiert“ sind.
Eine Reihe von Kasuistiken zu ganz unterschiedlichen Krebsarten belegt die Wirksamkeit der Homöopathie auch in schier aussichtslosen Situationen. Dass dies allerdings nicht der Regelfall ist, weiß Jens Wurster nach 15 Jahren stationärer Behandlung von Krebspatienten an der Schweizer Clinica Santa Croce. Realistisch schildert er uns seine persönliche Entwicklung zu einer individuellen, stadiengerechten Behandlung frei von theoretischen Konstrukten.
Akute oder organotrope Mittel sind für Wurster heute oft der Einstieg, bevor er auf die konstitutionelle Ebene gelangt.

Ähnlich pragmatische Vorgehensweisen beschreiben viele Autoren und machen damit allen Kollegen Mut, die bisher in ihrer homöopathischen Praxis vor der Behandlung von Krebspatienten zurückschreckten. Bei kaum einer anderen Diagnose kommen gleichzeitig oder in Folge so unterschiedliche Methoden der Homöopathie zur Anwendung. Gerade weil es – trotz bewährter Indikationen für bestimmte Krebsarten – keine homöopathische Standardtherapie gibt, will SPEKTRUM mit dieser Ausgabe vielfältige Anregungen für einen individuellen Zugang zum Thema aufzeigen.


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Dr Joan Vidal-Jove
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vor 6 Jahren
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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Iris PH

vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Janine
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vor 7 Jahren
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
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vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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Francis Treuherz
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vor 2 Jahren
very interesting
I have retired from clinical practice at the age of 80. Spectrum fills the gap and enables me to keep up with the developing ideas of homeopathy by reading the intelligent discussions of themed materia medica. weiterlesen ...
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