Aconitum C 30: Heller Rost an Clematis Auf den Blättern einer Clematis siedelten sich im späten Frühjahr helle Rostpilze an. Im Juni erfolgten 5 Behandlungen mit Aconitum C 30. Alle 2 Tage wurde die Clematis mit 15 Globuli auf 10 Liter Wasser übergossen. Der Rost verschwand und die neuen Austriebe blieben gesund.
Aconitum: Rost an Stockrosen: Eine Stockrose, die früher immer ihre Blätter verlor, wurde zu Beginn der Pilzinfektion und 2 Wochen später mit Aconitum D6 besprüht (Bild 1) Die befallenen Blätter wurden entfernt und die Pflanze entwickelte sich gut ohne daß sich die Infektion weiter ausbreitete (Bild 2) Auch im jetzigen Stadium sieht sie noch recht gut aus (Bild 3)
  
Eine zweite Pflanze wurde gleichzeitig mit Belladonna behandelt. Hier konnte keine Besserung erzielt werden (Bild 4) Bild 5 zeigt eine weitere Stockrose, die keine Behandlung bekommen hat. GB, Midlands 2012
  Bild 4 Bild 5
Aconitum: Rost an Rosen: Mit großem Interesse und Begeisterung habe ich "Homöopathie in Garten und Landwirtschaft" von V.D. Kaviraj gelesen. Zwar bin ich nur ein kleiner Hobbygärtner, aber mit Aconit bei Rosenrost hatte ich ein tolles Erfolgserlebnis. Solche schönen Rosen hatte ich noch nie!!
Aconitum: Rost an Rosen und Magnolien Rosen und Magnolien hatten starken Rost auf den Blättern. Sie wurden 2x mit Aconitum D 6 flüssig behandelt. Darauf trieben sie wieder kräftig aus. Die befallenen Blätter fielen ab und die neuen blieben frei von Rost.
Aconitum C30 - Homöopathische Pilzvorbeugung bei Rosen:
Ich
möchte Ihnen über meine Erfahrungen bzgl. Rosenrost berichten. Auf den
Bildern sehen Sie alten Rosenrost und noch so andere hellbraune Stellen
und darunter, wie schöne neue Stiele ohne Rosenrost kerngesund wachsen. Am 04.06.2013 habe ich zum ersten Mal Aconitum C30
gespritzt, mit einem handelsüblichen Wassersprüher, zuerst alle 3
Tage, dann wöchentlich, insgesamt 4x. Das eine Foto mit der kleinen Rose
ist eine neu gekaufte, die ich aber jetzt auch schon einige Wochen
habe, sie ist noch immer gesund. Meine bisherigen Erfahrungen waren,
dass ich auch bei neuen Rosen immer innerhalb kürzester Zeit Rosenrost
dran hatte. Die chemische Keule, die ich sonst angewandt hatte, brachte
nicht wirklich Erfolg. Aber jetzt mit Aconitum C30
bin ich mehr als zufrieden und brauche mich mit meinen Rosen nicht mehr
verstecken. Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten. Und momentan
regnet es oft, was das ja noch begünstigt. Martina Brackelmann
Das Ausbleiben des Rosenrosts ist natürlich kein Beweis für eine
homöopathische Mittelwirkung, doch legt die bisherige Erfahrung der
Gärtnerin eine solche Wirkung nahe.

Aconitum
C200 - Mit Homöopathie in den Frühling
Mit homöopathischen
Präparaten kann man den Pflanzen einen guten Start in den Frühling geben. Das
Ziel ist sie vorbeugend so zu stärken, dass die Krankheiten gar nicht erst in
ihnen Fuß fassen können. Im Folgenden haben wir einige Empfehlungen von Frau
Maute aus Ihrem Buch: Homöopathie
für Pflanzen zusammengestellt:
Wenn Frost droht empfiehlt Frau Maute
eine vorbeugende Behandlung mit Aconitum
C200, welches in den Wurzelbereich gegossen wird. Der Frost dringt dann
nicht in die Leitungsbahnen ein. So kommen die Pflanzen weniger
krankheitsanfällig in den Sommer. (6-8 Globuli auf 30L Wasser)
Bei Folgen von Frost und nachfolgender Sonneneinstrahlung oder Sonnenbrand
auf Blättern ist Belladonna
C200 angezeigt. Die Pflanzen haben dann ein bräunlich-rotes Blattwerk, was
bei Garten- und Zimmerpflanzen auftreten kann. (6-8 Globuli auf 30L Wasser)
Calendula
C30 (Garten, Gewächshaus, Zimmerpflanzen) ist die dritte „Verbündete“ nach
Frosteinwirkung und Wintersonne, wenn die Pflanzen Risse bekommen haben, z.B. an
Obstbäumen. Besonders gut wirkt es bei Abschürfungen durch Schnitt oder
Auslichtung an Sträuchern und Bäumen. (6-8 Globuli auf 30L Wasser). Calendula
ist ein „Wachstumsstarter“, es fördert die Wurzelbildung und gesundes Wachstum,
deshalb ist es nach pikieren, umtopfen oder versetzen unschlagbar in seiner
Wirkung. Jungpflanzen taucht man vor dem Setzen kurz in ein Calendula-Bad.
Wurzelnackte Rosen werden vor der Pflanzung über Nacht an einem frostfreien
Platz in einen Plastikeimer mit Calendula-Wasser getaucht. (10 Globuli auf ca.
10 - 15L Wasser).
Samen von Tomaten, Zucchini, Paprika, etc. können einige Stunden vor der
Aussaat in einer Schale mit Calendula Wasser eingelegt werden. (6 Glob. auf 1 –
2L Wasser).
» Aconitum (Blauer Eisenhut) bestellen
Belladonna D6: Falscher Mehltau an Weinreben
Bericht eines ökologischen Landbauberaters aus Neuseeland:
Einer meiner Winzer hier in der Gegend berichtet mir gerade, dass er seinen Pero(falschen Mehltau) im Pinot gris und Sauvignon Blanc, den wir vor 4 Wochen festgestellt haben (Ölflecken traten auf ca 10% der Blätter auf), dank einer Gabe von 'schöner Donna' D6 auf Blatt und Boden gestoppt hat, so dass kein P auf die Trauben ging, die nächste oder übernächste Woche geerntet werden. Er freut sich bereits auf eine Ernte von guter Qualität und mittelhohem Ertrag.So viel aus den Sarauer Rebflächen (Sarau ist eine Ortschaft, die um 1850 von 'Lutheran' Auswanderern aus der Hannover Gegend gegründet wurde), Andreas
Belladonna C 30: Echter Mehltau an Tomaten
Behandlungstag: |
08.06.2010 |
Pflanze: |
Tomaten im Gewächszelt |
Standort: |
Parz. 95 |
Problem: |
Befall Mehltau |
Analyse: |
Belladonna C30 |
Behandlung: |
2 Glob. zerrieben auf 10l Wasser als Gießwasser |
Kontroll Ergebnis: |
12.06. Aussage Gtfr. Mehltau rückläufig
27.06. Kein Befall |
C 30: Rost an Rosen
Rosen, die bereits mit Rosenrost befallen waren,
wurden ein Teil mit Aconitum (3 Globuli auf eine Gießkanne Wasser), ein Teil mit Belladonna und ein Teil mit purem Wasser gegossen (auf den Boden).
Einmalige Anwendung. Ergebnis: Der nicht homöopathisch gegossene Teil ist weitgehend abgestorben, müssen sehr weit zurückgeschnitten werden. Die beiden anderen Teile haben zwar die befallenen Blätter verloren, aber neu ausgetrieben bzw. die nur wenig befallenen Blätter behalten und müssen nun im folgenden Frühling auch nicht so weit zurückgeschnitten werden. (SB)
C 30: Beetrosen litten seit ca. 10 Jahren unter Rost :
Habe dieses Jahr Acon. C30 und Bell. C30 1 mal pro Monat gegossen , sehr große Blüten, kräftigere Pfanzen und bislang sehr wenig Roststellen an den Blättern.
Belladonna C 200: Pfefferminze-Rost  
Die Pfefferminze hatte Pfefferminzrost. Einmalig behandelt
mit Belladonna C200. Befall war jedoch so schnell und massiv, daß ich mich nach
ca. 10 Tagen entschloss die Pflanze abzuschneiden.  Der Neuaustrieb ließ etwas auf sich warten ist aber bis
jetzt absolut gesund und ich kann wieder frischen Tee genießen.
» Belladonna bestellen
Carbo vegetabilis C 30 - Braunfäule an Tomaten Einfach HAMMER, funktioniert super gut, bin begeistert und manchmal auch
sprachlos... :-)
Was mich am meisten fasziniert hat, war die Behandlung einer Tomatenpflanze,
die fast am Absterben war. Die Braunfäule hatte sich Ende Mai
im unteren Bereich stark ausgebreitet und auch im oberen Bereich hatten die
Blättchen schon kleine braune Flecken. Die Tomate hatte zu diesem Zeitpunkt noch
keine Früchte angesetzt. Ich goss die Tomate, die in einem Folienhäuschen mit
einer offenen Seite wächst, an 4 Tagen hintereinander mit Carbo
veg. C30, (5 Globuli auf 1 l Wasser, in einer Gießkanne aufgelöst).
Darauf trieb die Pflanze viele frische, grüne Blätter und die befallenen
Blätter fielen ab. Sie erholte sich komplett und war nachher die schönste
Tomatenpflanze in unserm Garten. Diese Erfahrung war wie eine „Offenbarung“
für mich und sie hat auch meinen Mann überzeugt, mit der Homöopathie
dranzubleiben.
Carbo vegetabilis C 30- Fruchtendfäule
Bei einer anderen Tomatenpflanze hatten die Früchte unten wie wassergefüllte,
braune Flecken, welche sich im Reifungsprozess von unten her über die Tomate
ausbreiteten (Bild 1). Hier wurde am 4. August 2013 vier Tage hintereinander mit
Carbo
veg. C 30 behandelt. Dann sah es lange so aus, als
sei keine Besserung eingetreten. Jetzt, 3 Wochen nach der Mittelgabe, stellte
ich jedoch fest, dass bei einzelnen Tomaten unten noch braune Stellen sichtbar
sind, sie aber wie eingetrocknet wirken und sich nicht mehr über die ganze
Tomate ausbreiten (Bild 2). Jüngere Tomaten sind vollständig gesund (Bild 3)!  Bild 1 Bild 2 Bild 3
Carbo vegetabilis C 30- Fruchtendfäule
Ich habe mir für meine von
Fruchtendfäule befallenen Tomaten Carbo
vegetabilis C30 bestellt und kann folgendes
berichten: Der Hammer!!! Ich ziehe seit acht Jahren jährlich liebevoll
Tomatenpflänzchen (aus alten Sorten), die dann wunderbar in teurer Tomatenerde
wachsen, Früchte machen und dann irgendwann anfangen zu faulen, bis ich alles in
die schwarze Tonne schmeiße und mir schwöre, nie mehr Tomaten anzubauen. Auch
heuer sind die Pflanzen wunderbar kräftig gewachsen, haben Früchte produziert
und die ersten drei Pflanzen haben schon faulige Tomaten drangehabt.... Nachdem
mir eine Freundin ihre Produkte empfohlen hat, habe ich sofort das Mittel bei
Ihnen bestellt. Es kam und ich konnte nur zwei (statt fünf empfohlenen) Gaben
ins Gießwasser geben, weil ich dann für zehn Tage verreist war. Ich war der
Meinung, dass ich nach meiner Rückkunft wiedermal die schwarze Tonne öffne
und... Aber: nichts! Ich bin heimgekommen und keine einzige braune Tomate! Ich
bin begeistert. Ich hab endlich wieder gesunde Tomaten, und zwar gleich
kiloweise.
Vielen Dank für dieses tolle
Produkt!
Meta Dantl, Passau 2014
Fruchtendfäule gilt als
eine Stoffwechselstörung, die durch Kalzium Mangel hervorgerufen wird. Die
Früchte werden hier, wie bei Frau Dantl, von unten her faulig. Im Gegensatz zur
Braunfäule sind die Blätter nicht betroffen. Interessant ist, daß die
Tomatenpflanzen nach der homöopathischen Behandlung ohne eine Kalziumgabe
gesunde Früchte hervorbrachten. Das legt eine Mittelwirkung nahe, wenn es auch
kein Beweis dafür ist.
» Carbo vegetabilis bestellen
| Carbo vegetabilis: Junger Birnbaum: Behandlung von Birnengitterrost
Ein
junger Birnbaum bekam schon im ersten Frühjahr nach der Pflanzung
Birnengitterrost. Dieser Pilz befällt die Äste von verschiedenen
Wacholderarten, wovon die Sporen im Frühjahr durch den Wind auf die
Blätter von Birnbäumen übertragen werden. Der Nachbar von Frau B. hat
so eine Wacholderart im Garten stehen. Zu Anfang bekamen die Blätter
leicht orangerote Flecken an den Blattspitzen, die sich im Laufe der
Zeit vergrößerten und sich rasant über die Blätterpracht des Baumes
ausbreiteten. Später waren auf der Unterseite der Blätter längliche
Wucherungen zu erkennen. Der Rostbefall wiederholte sich in den nächsten
Jahren. Der Baum trug kaum mehr Blätter, die Früchte wuchsen nicht
schön, fielen verfrüht ab und Frau B. war kurz davor ihn abzusägen. Im Frühjahr 2012 goss sie ihren Birnbaum nach den Angaben von Frau Maute (Homöopathie für Pflanzen) 2 Mal mit 8 Globuli Carbo vegetabilis C 30
auf 30 L Wasser im Abstand von einer Woche. Schon nach einiger Zeit
verringerte sich der Rost an den Blättern. Die Blätter wurden nach und
nach grüner und dicker. Der Baum schien sich zu erholen. Zwar fielen
einige Birnen wieder eher ab, aber im Herbst konnte sie das erste Mal
eine gute Menge Birnen ernten und sich an der Pracht des Birnbaums erfreuen. |
Carbo vegetabilis - Blattläuse, weiße
Fliege und Braunfäule an Tomaten Tomatenpflanzen wurden direkt nach der Pflanzung und 6 Wochen später nach Maute
mit Carbo
vegetabilis C30 (5 Globuli in 5 Litern Wasser) übergossen. Bisher
zeigte sich keinerlei Braunfäule, trotz dichter Bepflanzung im Gewächshaus. Die
Tomaten sind kräftig wie nie zuvor und tragen Früchte, dass die Pflanzen sogar
abgestützt werden müssen. Dominik Albert, Buchen 2014
Carbo Vegetabilis - Homöopathische Behandlung von roter Wurzelfäule (Phythophthora) an Himbeeren
Die
Himbeerhecke von Frau Riedel wirkte schon 2014 etwas kränklich. Im
Frühjahr dieses Jahres wurde es besonders schlimm, Blätter waren
kümmerlich und rötlich, es gab keine neuen Triebe mehr. Sie starben
komplett ab. Vermutlich waren die Sträucher von der roten Wurzelfäule
(Phytophthora) befallen. Die Auskunft vom Gartencenter war, die
Himbeeranlage komplett auszugraben, die Erde auf 50 cm abzutragen und
fünf Jahre zu warten.
Frau Riedel wollte das einfach nicht so hinnehmen und hat ihre Sträucher nach dem Buch von Frau Maute mit Carbo vegetabilis C30
alle zwei Wochen dreimal gegossen. Sie empfand es wie ein Wunder, dass
sich die Pflanzen erholten, es kamen junge frische Triebe zum Vorschein
und sie kann wieder schöne und wohlschmeckende Himbeeren ernten.
8.7.2015, Frau Riedel aus Leipzig
» Carbo vegetabilis bestellen
Cuprum metallicum C30: Homöopathische Behandlung von Blattfleckenkrankheit bei Zitronenmelisse
In einer Gärtnerei, die im Gewächshaus Bio-Kräuter anzieht, wird jede Woche Zitronenmelisse ausgesät. Die Blätter bekamen in der Vergangenheit oft eine Blattfleckenkrankheit (kleine schwarze Flecken auf den Blättern). Nach dem Überbrausen mit Cuprum metallicum C-30 nach Christiane Maute konnte ein weiteres Ausbreiten gestoppt werden. Der neue Austrieb blieb gesund und frei von Flecken. Daraufhin wurden die neuen Chargen zweimal wöchentlich mit Cuprum metallicum C-30 überbraust und die Blattflecken blieben seither aus.

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Dieses Kombi-Präparat, von einem neuseeländischen Bio- Landbauberater entwickelt, hat sich in Versuchen bei Pilzkrankheiten wie Falscher und Echter Mehltau, sowie Botrytis bewährt. Fungi-No: Echter Mehltau auf Zucchini 
Die Zucchini hatte ziemlich starken Mehltau wie man auf dem Foto sehen
kann. Ich habe dann einmal mit Fungi-Nobehandelt und alle nachwachsenden Blätter blieben frei von Mehltau. Jetzt
im Oktober ist dieser allerdings zurückgekehrt. Ich werde aber nicht mehr
behandeln, da die ganze Pflanze ja nun bald auf dem Kompost landet.
Fungi-No
Im Gewächshaus einer Gärtnerei wurden junge Astern im Topf kultiviert. Mitte Mai zeigte sich auf den unteren Blättern ein Befall von Echtem Mehltau. > siehe Bild 1+2 Darauf folgte am 21. Mai eine Behandlung mit Fungi-No mit 30ml auf 40L, welches mit ca. 5 Bar auf der Fläche von ca.10 qm gespritzt wurde (Blätter und Erde) 
Im weiteren Verlauf wurden die befallenen Blätter von der Pflanze abgestossen und der Neuaustrieb entwickelte sich gut und blieb ohne Befall (Bild 3+4) 
R.Keller aus Wil/Schweiz 2013
Fungi-No - Echter Mehltau an Kletterrose Die
jungen Austriebe einer Kletterrose waren Anfang Juni stark mit Echtem Mehltau
befallen, was an dem weißen Pilzbelag zu erkennen ist. Die Rose wurde
daraufhin mehrmals im Abstand von drei Tagen mit dem homöopathischenPräparat
Fungi-No besprüht und im Wurzelbereich gegossen. Die Pflanze erholte sich
zusehends, eine weitere Ausbreitung des Pilzes konnte gestoppt werden und die
neuen Austriebe blieben seither gesund, im Gegensatz zu den Jahren zuvor, wo die
neuen Austriebe auch wieder von dem Mehltau Pilz befallen wurden.
Markus
Schleith, Malsburg-Marzell 2014 vorher:

nachher:

Fungi-No - Echter Mehltau an
Essiggurken
Herr Häfliger, Demeter
Winzer und Gemüseanbauer aus der Schweiz, hatte im September starken Befall von
Echtem Mehltau auf Essiggurken.
Die Blattoberseiten waren
schon ganz weiß. Nun machte Herr Häfliger einen Versuch:
Auf einen Teil der Pflanzen sprühte er das
homöopathische Präparat Fungi-No mit der Gebläse-Spritze mit
sehr geringer Ausbringungsmenge,
wobei nur ein hauchdünner
Feuchtigkeitsfilm auf die Blätter gelegt wird. Der andere Teil wurde richtig nass
gespritzt.
Bei der Behandlung mit
geringer Befeuchtung wurde fast keine Verbesserung festgestellt , während bei
den gut nass gespritzten Pflanzen
sich der Mehltau Pilz
braun verfärbte und vertrocknete. Bei den neu austreibenden Blättern war fast
kein Befall mehr festzustellen.
Ähnliche Ergebnisse
erzielte er bei Zucchini und Kürbispflanzen.
Demeter Weingut
Häfliger, Oberhof Schweiz 2014
» Fcomp bestellen
Fungi-No Obstbau: Ein neuseeländischer Bio-Landbauberater hat dieses Präparat nach jahrelangen Versuchen auf seiner Obstplantage entwickelt. Die sehr schorfanfällige Sorte Fuji blieb durch die Behandlung weitgehend schorffrei. Es erfolgten 3 Vorblüten- und 3 Nachblüten Spritzungen, vorzugsweise nach potentiellen Infektionsperioden (Schwül-warm, regnerisch) mit 50 ml Präparat auf 100 L.
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Bilder zum Versuch: Saison 2010/2011 |
» Fcomp Obstbau (Nachblüte) bestellen
siehe Fcomp Obstbau (Nachblüte)
» Fcomp Obstbau (Vorblüte) bestellen
Fungi-No wurde von einem neuseeländischen Bio Landbauberater in jahrelangen Versuchen im Weinbau entwickelt.
Es gibt eine Mischung für die Vorblüten- und eine Mischung für die Nachblütenspritzungen.
Die Anwendung erfolgt ähnlich wie bei Kupfer- und Schwefel Präparaten, mehrmals vorbeugend ab dem 3-Blattstadium (Dosierung 50 ml Präparat auf 100 L, durchschnittlich 400 L pro Hektar je Spritzung).
besonders vor und nach potientiellen Infektionsperioden mit hoher Feuchtigkeit, ca. 3 Vorblüten- und 3-4 Nachblütenspritzungen.
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Bilder zum Versuch: Saison 2010/2011
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» Fcomp Weinbau (Nachblüte) bestellen
siehe Fcomp Weinbau (Nachblüte)
» Fcomp Weinbau (Vorblüte) bestellen
» Fungi comp. bestellen
» Gelsemium, bestellen
Hepar sulfuris C30: Bei Pilzbefall verwende ich schon seit einigen Jahren Hepar sulfuris C 30 (3 Glb. /10 l Wasser ) mit sehr guten Ergebnissen. Ein- zweimalige Anwendung reicht jedoch.
» Hepar sulfuris bestellen
Rhus tox C 30: Ein Kirschbaum war seit 4 Jahren mit der Schrotschusskrankheit befallen (Pilzkrankheit mit rötlich-braunen Flecken auf dem Blatt, die im weiteren Verlauf ausbrechen und Löcher hinterlassen, was zum vorzeitigen Vergilben und Blattabwurf führt). Der Baum wurde im Frühjahr zu Beginn des Austriebes im Abstand von 2 Wochen mit Rhus tox C 30 gegossen (2 Gieskannen, 8 Globuli auf 30 Liter), im Anschluss daran noch 2x mit Silicea C 200. Die Blätter blieben in diesem Jahr gesund und völlig frei von der Pilzkrankheit. (Barchfeld,Thüringen)

Ende Mai
letzten Jahres entdeckte Georg D. schwarz-braune Flecken auf den Blättern seiner Lieblingsrosen, die sich sternförmig
ausbreiteten.
Daraufhin behandelte er die Pflanze 2x im Abstand von 1
Woche mit Rhus tox C 30 . Die stark befallenen Blätter starben ab und neue, frische, saftig grüne
wuchsen nach. Er goss sie noch ein weiteres Mal, um sicher zu gehen, dass die
Flecken nicht zurückkommen würden.
Die Rosen blieben
gesund und entwickelten viele schöne Blüten.
Goldau 2012
| Rhus tox C30 - Vorbeugende Behandlung von Sternrußtau bei Rosen
Die Rosen von
Herrn H. bekamen in den vergangenen Jahren regelmäßig Sternrußtau. Zunächst
sah man kleine schwarzbraune Flecken auf den Blättern, die sich sternförmig
ausbreiten. Im weiteren Verlauf vergilbten die Blätter und fielen schließlich
ab. Das führte dazu ,dass im August praktisch alle Rosen kahl waren und nicht
mehr assimilieren konnten. Letztes Jahr spritzte Herr H. alle Rosen
vorbeugend nach Frau Maute mit Rhus
tox C 30, sobald die Blätter voll
ausgebildet waren (10 Globuli auf 10 l Wasser). Diese Behandlung wiederholte
er ca. alle 4 Wochen die ganze Saison hindurch. Bei besonders feuchten
Wetterperioden mit erhöhtem Pilzdruck wurde entsprechend zusätzlich behandelt.
Durch diese Maßnahmen blieben die Rosen gesund und hatten auch im August noch
volles Laub und viele Blüten.
Hans-Jürgen H., Chemnitz 2013
Rhus tox C 30 - Sauerkirschen- Monilia:
Ein Sauerkirschbaum im Garten
von Frau. H. blüht seit Jahren üppig. Sobald aber die Früchte haselnussgroß
sind, werden sie vom Monilia-Pilz befallen, vertrocknen und fallen ab. In
diesem Jahr wurde der Baum mehrmals mit Rhus
tox C 30 gespritzt und gegossen (8-10 Globuli auf
30 L). Zum ersten Mal entwickelten sich die Früchte normal, blieben gesund
und es gab eine gute Ernte. Gschwend 2012 Rhus tox - Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen
Seit
zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle
Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln
behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass
die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von
Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig
im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr
über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.
Damit
die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird,
habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml)
mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort
verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3
in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder
kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen
übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich
gegeben. Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.
Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den
Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost
bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich
und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die
Mittelwahl.
Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox
(einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr
nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau
war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.
Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung
kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und
viele neue Triebe und Knospen bekommen.
So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es
waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so
wie 2014, als der Sommer verregnet war.
Doris Mössinger, Stuttgart 2015 
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Homöopathie hilft Salbeistrauch
Schon seit mehreren Jahren bekam der große alte Salbeistrauch regelmäßig im Frühling kurz nach dem Austrieb Mehltau und war dazu noch voll mit grünen Blattläusen.
Der echte Mehltau ist ein Pilzbefall, weiße Sporen lagern sich auf der Blattoberseite ab und lassen die Blätter braun werden und vertrocknen. Dabei befällt der Pilz hauptsächlich Rosen und andere Zierpflanzen und liebt im Gegensatz zum falschen Mehltau schönes Wetter.
Die letzten zwei Jahre wurde der Strauch mehrmals mit Cuprum C30 gegen den Mehltau und Cimicifuga C30 gegen die Läuse behandelt. Dies brachte aber nur kurzfristig Erfolg. Der Mehltau und die Läuse kamen im Sommer immer wieder zurück.
Dieses Jahr wurde die Behandlung des Salbeistrauches umgestellt. Schon vor und während des Austriebs im Frühjahr wurde drei Mal im Abstand von drei Wochen mit Silicea C200 gegossen. Zur Kräftigung der Pflanze wurde zusätzlich zwei Mal Earth Harmony (früher Bodenverbesserer) im gleichen Zeitraum gegeben.
Erstaunlich, wie der Salbeistrauch danach gewachsen ist. Ohne weitere Behandlung blieb der Salbei den Sommer über ohne Mehltau und auch die Läuse kamen nicht wieder. Nur im Spätsommer zeigte sich der Mehltau vereinzelt wieder.
So konnten dieses Jahr viele wertvolle Salbeiblätter gepflückt werden. Die Geduld und die Mühe haben sich gelohnt.
Bericht von Frau Mössinger aus Stuttgart
************************************** Silicea: Falscher Mehltau an Gurken
Die Schlangengurken im Gewächshaus von Herrn L. zeigten letztes Jahr Anfang Juni erste Anzeichen von Falschem Mehltau. Es waren gelbliche Flecken auf den Blättern zu sehen, die auch als Ölflecken bezeichnet werden. (als Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmal entwickelt sich im weiteren Verlauf auf der Blattunterseite ein weißlich-grauer,
bis ins violette übergehender, Pilzrasen). Die Pflanzen machten einen mitgenommenen Eindruck. Herr L. behandelte sie daraufhin nach Frau Maute mit Silicea C 200 (8 Globuli auf 30L). Im Abstand von eineinhalb Wochen wurden sie je einmal damit besprüht und gegossen. In der Folge vertrockneten die gelben Stellen, ohne sich weiter zu verbreiten, und zuletzt enstanden an diesen Stellen Löcher. Das übrige Blatt blieb aber gesund und entwickelte ein sattes Grün. Die ganze Pflanze erholte sich zusehends und brachte noch viele Blüten und Gurken hervor.
Hans L., Mohlsdorf, 2012
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Sulphur C 30: Echter Mehltau an Rosen
Rosenblätter zeigten einen weißen Mehltaubelag. Es wurde im Abstand von einer Woche 2x mit Sulphur C 30 gesprüht.
Der Pilz breitete sich nicht weiter aus und die neu ausgetriebenen Blätter blieben gesund.
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Homöopathische Behandlung von Monilia – Fruchtfäule
Die Sauerkirschbäume von Frau Sachisthal sind seit sieben
Jahren von der Monilia befallen. Das ist eine Pilzerkrankung, die besonders häufig an Kirsch- und Pflaumenbäumen auftritt. Die Blätter und Blüten beginnen kurz nach der Blüte von der
Spitze her abzusterben und sehen verdorrt aus.
Die Behandlung des Kirschbaumes erfolgte nach den Angaben von Frau Maute aus ihrem Buch “Homöopathie für Pflanzen“.
Einige Globuli Thuja C30 aufgelöst in einem Wasserglas, wurden unter kräftigen Rühren mit 10 Liter Wasser vermischt.
Damit wurde der Stamm und der Wurzelbereich im Abstand von 5
Tagen 2 mal gegossen.
Nach jeweils 7 Tagen erfolgte zusätzlich eine Behandlung
mit 1x Natrium
sulfuricum C30 und Carcinosinum C30.
Nach 3-4 Wochen trieben die Bäume wieder neu aus. Die Blätter waren
gesund und dunkelgrün. Die Kirschen, die sonst eingetrocknet waren, entwickelten
sich dieses Jahr prächtig, sie wurden prall und dunkelrot. Die Kirschbäume haben voll getragen und es sind etliche Gläser mit köstlicher Marmelade entstanden.
*******************
Homöopathische Behandlung von Pilzbefall bei Rotem Ahorn Der prächtige 40 Jahre alte Ahorn im Garten von Frau Plaschke hatte einen Pilzbefall. Die Blätter wurden welk und fielen bereits im Sommer ab. Seit 2014 wird der Baum nun 3 bis 4 mal im Jahr mit Thuja D6 behandelt. Der Stamm und das Wurzelwerk wurden mit dem Mittel gegossen. Und wirklich der Ahorn hat sich glänzend erholt, er verliert seine Blätter nicht mehr frühzeitig, sondern erstrahlt im frischen leuchtenden Rot.
Bericht von Frau Plaschke aus Rieden Zellerberg Okt. 2016
******************* Thuja: Kräuselkrankheit an
Pfirsichbaum
Habe einen von Kräuselkrankheit stark befallenen
Pfirsichbaum über ca. 4/5 Wochen hinweg mit Thuja D6 gegossen.
Ca. alle drei bis vier Tage eine Bodendecke der Kappe (ca. 1ml) auf 1 Liter
Wasser, direkt an den Stamm rundherum langsam gegossen und nach und nach die
befallenen Blätter entfernt.Seit ca. einer Woche sind alle neuen, nachwachsenden
Blätter gesund und die Pfirsiche wachsen normal weiter. Der Baum sieht richtig
schön und erholt aus
Stephanie L. ,
Sachsenheim 2013 Natrium sulph. C30: Kräuselkrankheit bei
einem kleinen Pfirsichbaum
Der kleine Pfirsichbaum war im März 2010 im Garten an einem Südhang
gepflanzt worden und erfreute uns bei der ersten Ernte mit 10 saftigen
Pfirsichen. Kurz nach dem Blattaustrieb 2011 zeigten sich dann aber bereits die
typischen rotbräunlichen schrumpeligen Blätter als Anzeichen für die
Kräuselkrankheit. Etwa zwei Drittel aller Blätter waren befallen. Nachdem diese
entfernt wurden erfolgte kein erneuter Blattaustrieb und die Ernte blieb in
diesem Jahr gänzlich aus.
Im Frühjahr 2012 dann fast vollständiger Befall der Blätter und Versuch einer
homöopathischen Behandlung. Frau Maute schlägt in ihrem Buch die beiden
sykotischen Mittel Natrium
sulfuricum und Thuja
zur Behandlung vor. Da wir in einem sehr sonnigen Gebiet mit nicht allzu langen
Regenperioden wohnen, fiel die Wahl auf Natrium sulfuricum C30,
welches im Gießwasser verabreicht wurde. Wiederum wurden alle befallen Blätter
ab gesammelt und nach 2 Wochen nochmals mit Natrium sulfuricum C
30 gegossen. Nach weiteren 2 Wochen erfolgte ein Neuaustrieb der
Blätter und dieses Jahr brachte er immerhin 4 Pfirsiche hervor. (Kandern 2012)
Thuja D6: Kräuselkrankheit: Pfirsichbaum mit befallenen Blättern wird gespritzt und gegossen; nach 14 Tagen wird nochmals gegossen. Kranke Blätter fallen ab und der neue Austrieb bleibt gesund.
C200: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
Roter Pfirsichbaum mit krankhaften Veränderungen (an große, hässliche Warzen erinnernd) an den Blätter, 4 Globuli in Wasser gelöst und damit die Wurzeln begossen - nach kurzer Zeit normale Entwicklung mit reicher Pfirsichernte. (SD)
Frau H. hatte in diesem Jahr wie soviele
andere in ihrer Nachbarschaft die Monilia an Ihrem Sauerkirschbaum.
Die Triebspitzen und die Blätter der
Sauerkirsche waren eingetrocknet (Bild 1) und mussten entfernt werden.
Ende Juli machten auch die übrigen Blätter
einen kränkelnden Eindruck. Sie hatten ihren Glanz verloren, wirkten blaß ,
hatten trockene Spitzen und waren teilweise
von kleinen schwarzen Läusen besiedelt.
Für die Behandlung wählte Frau H.
Thuja C 30, was sich bei Monilia
bereits bewährt hat.
Da es in den
letzten Tagen so trocken war, goss sie zuerst 10 L pures Wasser auf Stamm und
Baumscheibe,
damit der Baum die nächsten 10 Liter, in denen
sie 6 Globuli Thuja C 30 aufgelöst hatte, besser aufnehmen konnte.
Nach einer Woche konnte sie bereits einen
deutlichen Unterschied erkennen. Die Blätter fingen wieder an zu glänzen und die
trockenen Spitzen verschwanden. Um sicher zu gehen, wiederholte sie die
Behandlung noch einmal. Diesmal wählte sie eine höhere Potenz, Thuja C
200, damit der Baum noch intensiver therapiert werden konnte. Jetzt,
nach zwei Wochen konnte sie ihren Augen kaum trauen.Die Blätter sahen frisch und
kraftvoll aus und leuchteten in einem intensiven Grün. Als sie genauer hinsah
bemerkte sie, dass auch alle Läuse verschwunden waren. Sie war sehr erfreut über
die Wirkung des Mittels, auch da man so schnell einen Unterschied sehen
konnte.
Christa H.,
Lindau 2013
 
Thuja C30 - Kräuselkrankheit an Pfirsichbaum homöopathisch behandelt
Frau Hemmerle hat einen Pfirsichbaum in ihrem Garten, der von
der bekannten Kräuselkrankheit befallen wurde. Im Jahr 2012 waren etwa 1/6 der
Blätter infiziert und auch die neu ausgetriebenen Blätter bekamen die
geschwulstartigen, rötlichen Ausbuchtungen. Im Jahr 2013 hatte der Baum
zunächst eine normale Belaubung, bis sich dann im Juni bei der Hälfte der
Blätter die Symptome der Kräuselkrankheit zeigten. Frau Hemmerle besprühte
den Pfisichbaum daraufhin zwei Mal im Abstand von 10 Tagen nach Empfehlung von
Frau
Maute mit Thuja
C 30 (6 Globuli auf 10 L), wobei sie den Rest der Spritzbrühe in den
Wurzelbereich goss. Die befallenen Blätter fielen nach und nach ab und der
Neuaustrieb entwickelte sich gut und blieb im Gegensatz zum Jahr davor völlig
gesund. In diesem Jahr wird sie den Baum schon vorbeugend behandeln und man wird
sehen, ob die Kräuselkrankheit von Anfang an wegbleibt.
Elfie Hemmerich,
Altenberg 2013
Thuja: Birnengitterrost und Monilia an
Birnbaum
Die Blätter eines
Birnenbaums wurden im Frühjahr von Birnengitterrost befallen. Er wurde
erfolgreich mit Gelsemium C
200 behandelt. Befallene Blätter starben ab und der neue
Austrieb blieb gesund. Kurze Zeit später stellte sich Monilia ein, was sich an
dem Welken der Triebspitzen zeigte. Durch Gießen mit Thuja C
30 verschwand die Monilia, aber der Birnengitterrost kehrte
wieder zurück (Wie häufig in der Homöopathie: Altes kommt nochmals hoch). Durch
eine nochmalige Behandlung mit Gelsemium C 200 konnte dieser wieder beseitigt
werden. Die Ernte erbrachte über 30 kg sehr gute Birnen; der Baum steht
tipp-topp da und ist gesund. (Seminarbericht Christiane
Maute)
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