Evidenz der Homöopathie - Spektrum Homöopathie 03/2019
Franz Swoboda: „Schön muss man nicht sein, Glück muss man haben“
Ausgehend von den traumatischen Erfahrungen der feinsinnigen Mutter, die sich in ihrer Angst vor Punktionen und dem Schmerz während der Geburten nicht wahrgenommen fühlt, erhalten ihre beiden infektanfälligen Kinder jeweils mit Erfolg das wenig bekannte Raublattgewächs Alkanna tinctoria. Nach wiederholten Sehnervenentzündungen, akuten MS-verdächtigen Symptomen und dem MRT-Nachweis eines intramedullären Herdes wird die Mutter mit der gleichen Arznei homöopathisch behandelt. Die Indikation dafür wird anhand des Pflanzencodes für Alkanna erklärt. Im Verlauf von zehn Jahren sind keine MS-Symptome mehr aufgetreten, und die Patientin hat gelernt, sich Aufmerksamkeit und Gehör zu verschaffen.
SCHLÜSSELWÖRTER: Ähnlichkeit, Alkanna tinctoria, Boraginaceae, Encephalitis disseminata, Evidenz, Infektanfälligkeit, Migräne, Multiple Sklerose, Pflanzencode, Pflanzentheorie, Sehnervenentzündung, Silicea, Symphytum
Zuzüglich Portokosten:
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