Zuzüglich Portokosten: Deutschland: 1,30 EUR Porto pro Heft Schweiz: 1,80 EUR pro Heft Österreich 2,90 EUR pro Heft |
Goldserie - Spektrum Homöopathie 03/2017
Gold als Thema dieses Heftes steht für ein Jubiläum und für den Stolz, mit dem wir unseren Lesern die 25. Ausgabe von SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE präsentieren. Sechs Ausgaben waren den mineralischen Arzneien gewidmet, den „Elementen des Lebens“ am Anfang des Periodensystems bis zu denen des Todes und der Transformation in der letzten Reihe. Lediglich in der 5. Reihe haben wir eine Lücke gelassen, die durch Ulrich Weltes großartiges Buch über die Silberserie geschlossen wird. Einen Vorgeschmack auf Weltes weitere Arbeit an den Serien des Periodensystems bieten wir in dieser Ausgabe mit seinen Beiträgen zu Hafnium, Thallium und zu seltenen Wismutsalzen. Auch in der Goldserie finden wir eine Mischung aus vertrauten Arzneien wie Barium, Aurum oder Mercurius und kaum bekannten oder gänzlich neuen wie Hafnium, Tantalum oder Tungsten. Markus Kuntoschs Beitrag über Caesium- und Barium-Verbindungen eröffnet die Thematik rund um Verantwortung und Macht. Pratik Desais Überblick beschreibt im Fortschreiten der Elemente von links nach rechts den zunehmenden Druck, Führungsqualitäten zu übernehmen: vom Mangel daran auf der linken Seite, über die Stadien des Erfolgs bis zum Verlust. Neuland betritt Desai im Stadium 5 bei Tantalum, das nur durch den Platz im Periodensystem definiert ist. Viele Homöopathen zögern, ungeprüfte Arzneien zu verordnen. Die Arzneimittelwahl wird zweifellos zuverlässiger, wenn sie wie in Franz Swobodas Fallbeispiel für Tungsten, Stadium 6, durch ein ungewöhnliches Symptom aus der Prüfung abgesichert ist. Hilfreich können auch klinische und persönliche Charakteristika sein, die Sunil Anand für jedes einzelne Element der Goldserie auflistet. Die Praxis demonstriert er an schweren Pathologien und den Schwermetallen Iridium und Plumbum. In einer SPEKTRUM-Ausgabe zur Goldserie darf Aurum nicht fehlen. Auch hier arbeiten unsere AutorInnen Resie Moonen, Wyka Feige und Renate Paschmanns besondere Aspekte der bekannten Arznei heraus. Bei Mercurius setzen wir das Arzneimittelbild ebenfalls voraus und konzentrieren uns auf die Schwefel-Verbindungen. Ebenso wie in unserem Fallbeispiel von Jürgen Hansel zu Platina sehen wir mit Willi Neuholds Osmium-Kasuistik den dekompensierten Zustand mit der Schattenseite der Arznei im Vordergrund. Rückzug von der Macht kennzeichnet die Mittel auf der rechten Seite der sechsten Reihe wie Thallium, Blei oder Wismut. Weltes Thallium-Verschreibungen hätten bestimmt so manche Firmenübergabe leichter gemacht, dazu unsere Leseprobe. Dass Wismut ein Mittel für erpresserische Selbstmorddrohungen sein kann, dürfte für etliche familiäre Beziehungen Lösungen anbieten. SPEKTRUM bietet mittlerweile mit sechs Ausgaben über die Reihen des Periodensystems eine aktuelle Materia Medica der Elemente und wir sind besonders stolz darauf, dass Jan Scholten SPEKTRUM DER HOMÖOPATHIE für das weltweit beste Homöopathie-Journal hält. |
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Pratik Desai: Was, wenn ich etwas falsches sage
Tantalum und die Qualen des Selbstzweifels |
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Markus Kuntosch: Von Riesen und Zwergen
Caesium und Barium am Anfang der Goldserie |
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Ulrich Welte: Bin ich wirklich der Boss?
Hafnium – an der Schwelle zur Macht |
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Franz Swoboda: Ein machtvoller weisser Hirsch
Tungstenium muriaticum und der Weg zu einer unbekannten Arznei |
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Willibald Neuhold: Ein Schatten seiner selbst
Osmium und das Versagen der Willenskraft |
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Sunil Anand: Kritisch und Misstrauisch
Iridium und Plumbum – Schwermetalle mit schweren Pathologien |
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Jürgen Hansel: 80 Jahre Einsamkeit
Platina – fremd in einer unbegreiflichen Welt |
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Resie Moonen: Allein mit seinem Kummer
Aurum muriaticum natronatum und die Differenzialdiagnose zu Aurum muriaticum |
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Wyka Evelyn Feige: Die verlorene Tochter des Königs
Aurum muriaticum natronatum – Verzweiflung und tiefer Schmerz |
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Renate Paschmanns: Kleiner Tyrann
Aurum und die Macht von Kindern |
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Sigrid Lindemann: Wie ein Roboter
Cinnabaris in einem Fall von Autismus |
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Dinesh Chauhan: Ich bin der Boss
Mercurius sulphuricus – eine üble Mischung |
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Ulrich Welte: Schwieriges Erbe
Thallium – der Rückzug von der Macht |
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Heinz Wittwer: Ein schweres Trauma
Bismuthumsalze und ihre Beziehung zum Selbstmord |
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Ulrich Welte: Seltene Salze nicht vergessen
Bismuthum subsalicylicum bei Arteriosklerose, Bismuthum oxidatum bei Selbstmorddrohung |
Goldserie - Spektrum Homöopathie 03/2017
Zuzüglich Portokosten:
Deutschland: 1,30 EUR Porto pro Heft
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 186 4,6 von 5 Sternen 124 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 42 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein simone Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 20 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein S. Voege Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 18 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Iris PH
vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein eine Leserin Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 14 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein M. Sandvoss Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 11 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Susanna Indermühle Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr Informativ
Ich bin beeindruckt von den spannenden, sachlich fundierten Artikeln. Was mich auch sehr überzeugt, ist das fehlen von Werbung im Heft. Da bezahle ich gerne den Preis, weil ich dann das Gefühl der Echtheit habe und nicht der Werbebasierten Artikel. weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein dr.b.stahlheber Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...