Liliales - Spektrum Homöopathie 03/2018

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Liliales - Spektrum Homöopathie 03/2018

Probleme mit der Gruppe

Die aktuelle Ausgabe von SPEKTRUM mit dem Titel „Liliales - Probleme mit der Gruppe“ ist eine Art GPS für Homöopathen. Als globales Positionsbestimmungssystem bringt SPEKTRUM Klarheit in die Ordnung der Lilienartigen. Denn bei den Lilien herrscht in der Homöopathie wie in der Botanik Begriffsverwirrung: Lilianae, Liliidae, Liliiflorae, Liliales, oder Liliaceae? Zudem sind unter den Lilienartigen in der modernen, von Jan Scholten verwendeten APG-Klassifikation weniger Pflanzenfamilien umfasst als in der klassischen Taxonomie nach Cronquist. Letztere wird von Sankaran und Yakir bevorzugt und bündelt auch den bunten Strauß von Arzneien, den unsere Autoren zusammengestellt haben. Jörg Wichmann bringt mit seinem Beitrag Licht in das Chaos der Ordnungen.

„Probleme mit der Gruppe“ ist das zentrale Thema der Lilienartigen, das sich gut aus Scholtens Pflanzencode 633.6 für die Liliales ableiten lässt. Die Ziffern 633 verweisen dabei auf die 3. Reihe des Periodensystems, die Silicaserie, mit ihrem Schwerpunkt im Bereich Beziehungen, Familie, Gruppen. Dazu kommt die Phase 6 mit dem Gefühl, am Rande der Gruppe zu stehen und nicht wirklich dazuzugehören. Mit ihrem Fallbeispiel zu Crocus sativus bietet Deborah Collins ein anschauliches Bild von der praktischen Arbeit mit Jan Scholtens Pflanzentheorie.

Über die gemeinsame körperliche Vitalempfindung der Lilienmittel, „von innen nach außen gepresst zu werden“, kommt Rajan Sankaran zum gleichen Grundgefühl des Ausgeschlossenseins wie Jan Scholten über die Pflanzentheorie. Michal Yakir stellt die Lilienartigen und ihre Probleme mit der Gruppe in den Kontext der Pflanzenevolution.  Sie beschreibt in ihrem Beitrag die Beziehungsprobleme und das starke Ego der selbstbezogenen Monokotyledonen. 

Diese SPEKTRUM-Ausgabe verdeutlicht, wie sich die unterschiedlichen Perspektiven von Scholten, Sankaran und Yakir auf eine botanische Ordnung ergänzen und das homöopathische Verständnis vertiefen können. Jürgen Weiland beleuchtet mit einer stattlichen Sammlung von Lilien-Arzneien noch deren speziellen Bezug zum Urogenitalbereich. Seine wundervollen Pflanzenfotos machen das aktuelle SPEKTRUM der Liliales zu einer besonders farbenprächtigen Ausgabe.



Leseprobe
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Jörg Wichmann: Probleme mit der Gruppe
Die Lilien in der Homöopathie


Jürgen Weiland: Markante Blüten auf der Suche nach Halt
Liliales und ihr Bezug zum weiblichen Hormonsystem und Urogenitaltrakt


Anne Schadde: Ausgeschlossen vom Glücklichsein
Aletris farinosa bei anämischer Schwäche


Resie Moonen: Zwischen Perfektion und Obsession
Convallaria, Crocus, Iris und Lilium tigrinum


Susan Sonz: Coming Out
Lilium tigrinum auf der körperlichen und seelischen Ebene


Mahesh Gandhi: Als wäre ich gar nicht da
Ornithogalum umbellatum und der Schock nach einem Verlust


Mahesh Gandhi: Alle sind so gemein zu mir
Colchicum autumnale – ein genervtes Ego


Michal Yakir: Es gibt nur mich
Paris quadrifolia und die Liliales in der Pflanzentabelle


Annette Sneevliet: Evolution und Empfindung
Sabadilla – Allergien und ein starkes Ego


Markus Kuntosch: Altklug und Eingebildet
Veratrum album – Größenwahn und religiöser Wahn


Vladimir Petroci: Familiengeschichten
Aloe socotrina und Squilla maritima in der Pflanzentheorie


Deborah Collins: Alles oder Nichts
Crocus sativus in einem Meer aus Empfindungen


Sally Williams: Nuancen der Ablehnung
Liliales und Orchidales – Differenzialdiagnose nach Phasen


Seiten:

Liliales - Spektrum Homöopathie 03/2018


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Top-Kommentare

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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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simone
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vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
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vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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dr.b.stahlheber
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vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte
die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde
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Catrin Schulz

vor 2 Jahren
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ...
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte