Das Quarantäne-Quintett

von Joette Calabrese

Wie oft haben wir jemanden sagen hören, dass es so etwas noch nie gegeben habe? Ich selbst habe es schon öfter gesagt, denn schließlich HAT es so etwas noch nicht gegeben! Wir haben keine Worte für das, was wir gerade erleben.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Pandemien gab es früher auch schon. Aber noch nie zuvor gab es Ausgangssperren, bei denen ganze Bevölkerungsgruppen für lange Zeit unter Quarantäne bleiben mussten.

Es musste ja buchstäblich zu unvorhergesehenen Komplikationen kommen.

Viele Menschen sind in dieser Woche wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt und haben festgestellt, dass etwas definitiv nicht so ist wie vorher:

Die Klamotten sind geschrumpft!

Überall im ganzen Land ersticken die Hüften förmlich unter den zu eng gewordenen Sommerkleidern, der Sakko kneift an den Schultern und bei Hosen, die vor der Pandemie eine perfekte Passform hatten, geht nun der Reißverschluss so gar nicht mehr zu.

Was da wohl passiert sein kann?

In den letzten 80 oder so Tagen haben Pyjama und Jogginghose super gepasst und man fragt sich, was mit den schicken Kostümen fürs Büro wohl passiert sein mag. Natürlich findet man die Antwort auf diese Frage in der Küche. Wenn man die ganze Zeit zu Hause sitzt und sich Sorgen macht, tröstet man sich ab und zu mit Essen darüber hinweg. Passt man dann aber nicht auf, kann sich das eine oder andere Speckröllchen schnell in eine Katastrophe verwandeln. Denn zur gesunden Hühnerbrühe gönnt man sich eben einfach noch einen Schokoladenkeks (oder zwölf) dazu.

Und plötzlich zeigt die Waage mysteriöserweise fünf oder zehn Pfund mehr an.

Ob man da nun von „Quarantäne-Quintett“ oder „COVID-10“ spricht, extra Pfunde begleiten die meisten von uns durch die Pandemie. Was tun?

Vielleicht ist die Maskenpflicht doch keine schlechte Sache und ein Verbündeter in Not – zumindest in dieser Hinsicht. Mal ehrlich – versuchen Sie einfach einmal, ein sizilianische Cannolo durch dieses Ding zu schieben! Nur anwenderfreundlich ist das Ganze aber nicht.

Mit Homöopathie zum Idealgewicht, Rosina Sonnenschmidt

Ich habe bereits über Übergewicht und Abnehmen geschrieben, damals ging es um Pfunde, die sich nach der Entbindung hartnäckig halten. Die gleiche homöopathische Methode kann man auch bei anderen Arten von Übergewicht anwenden: eine Gabe Nat phos D6 vor jeder Mahlzeit. (Bitte denken Sie daran, dass mit „Gabe“ die Anzahl der Tabletten oder Globuli gemeint ist, die der Hersteller auf dem Beipackzettel angibt.)

Das habe ich damals geschrieben, es ist schon ein paar Jahre her. Mit der Zeit habe auch ich dazugelernt und das Protokoll ein wenig abgeändert. Viele meiner Schüler haben sich nämlich darüber beschwert, dass sie vergessen, Nat phos vor jeder Mahlzeit einzunehmen. Das kann ich gut verstehen. Zwischen Kochen, Tisch decken und die Familie um den Tisch versammeln kann das sehr schnell passieren.

Deswegen haben viele das Mittel nach dem Essen eingenommen. Und raten Sie mal, was dann passierte? Bei manchen hat auch das prima funktioniert. Inzwischen sage ich meinen Schülern gleich, dass sie nicht in Panik verfallen müssen, wenn sie vergessen, Nat phos vor dem Essen einzunehmen. Das Mittel scheint nach der Mahlzeit genauso gut zu funktionieren.

Natürlich ist das keine Ausrede für schlechte Essgewohnheiten. Zu viele Süßigkeiten, Fast Food und leere Kalorien sorgen buchstäblich für Ärger. Aber wenn wir uns bemühen, gesund zu essen, damit die Pfunde purzeln, kann Nat phos D6 genau den Impuls geben, den der Körper braucht. Umso mehr so, wenn wir nicht nur zu dick sind, sondern auch Verdauungsprobleme wie Blähungen und Sodbrennen haben.

Funktioniert es bei jedem? Wahrscheinlich nicht. Aber der Versucht lohnt sich definitiv. Dann können auch Sie auf Ihre bequemen Jogginghosen verzichten und passen wieder in Ihr Lieblingskleid. Diese Strategie funktioniert besser als die Ausrede, etwas sei „Ihnen zu eng geworden“. Niemand nimmt Ihnen das ab, sehr wahrscheinlich auch deshalb, weil fast jeder sein eigenes „Quarantäne-Quintett“ mit sich herumträgt.

Und denken Sie daran: Wenn Sie wieder am Arbeitsplatz sind und endlich wieder die Gelegenheit haben, Neuigkeiten mit Ihren Kollegen auszutauschen, können Sie gern erzählen, woher Ihre neue Gelassenheit kommt. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, allen zu erzählen, was die Homöopathie bewirken kann. Sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre Joette

 

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/the-quarantine-quintet/

Foto:  194974130 von Rostislav_Sedlacek

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Das Quarantäne-Quintett

von Joette Calabrese

Wie oft haben wir jemanden sagen hören, dass es so etwas noch nie gegeben habe? Ich selbst habe es schon öfter gesagt, denn schließlich HAT es so etwas noch nicht gegeben! Wir haben keine Worte für das, was wir gerade erleben.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Pandemien gab es früher auch schon. Aber noch nie zuvor gab es Ausgangssperren, bei denen ganze Bevölkerungsgruppen für lange Zeit unter Quarantäne bleiben mussten.

Es musste ja buchstäblich zu unvorhergesehenen Komplikationen kommen.

Viele Menschen sind in dieser Woche wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt und haben festgestellt, dass etwas definitiv nicht so ist wie vorher:

Die Klamotten sind geschrumpft!

Überall im ganzen Land ersticken die Hüften förmlich unter den zu eng gewordenen Sommerkleidern, der Sakko kneift an den Schultern und bei Hosen, die vor der Pandemie eine perfekte Passform hatten, geht nun der Reißverschluss so gar nicht mehr zu.

Was da wohl passiert sein kann?

In den letzten 80 oder so Tagen haben Pyjama und Jogginghose super gepasst und man fragt sich, was mit den schicken Kostümen fürs Büro wohl passiert sein mag. Natürlich findet man die Antwort auf diese Frage in der Küche. Wenn man die ganze Zeit zu Hause sitzt und sich Sorgen macht, tröstet man sich ab und zu mit Essen darüber hinweg. Passt man dann aber nicht auf, kann sich das eine oder andere Speckröllchen schnell in eine Katastrophe verwandeln. Denn zur gesunden Hühnerbrühe gönnt man sich eben einfach noch einen Schokoladenkeks (oder zwölf) dazu.

Und plötzlich zeigt die Waage mysteriöserweise fünf oder zehn Pfund mehr an.

Ob man da nun von „Quarantäne-Quintett“ oder „COVID-10“ spricht, extra Pfunde begleiten die meisten von uns durch die Pandemie. Was tun?

Vielleicht ist die Maskenpflicht doch keine schlechte Sache und ein Verbündeter in Not – zumindest in dieser Hinsicht. Mal ehrlich – versuchen Sie einfach einmal, ein sizilianische Cannolo durch dieses Ding zu schieben! Nur anwenderfreundlich ist das Ganze aber nicht.

Mit Homöopathie zum Idealgewicht, Rosina Sonnenschmidt

Ich habe bereits über Übergewicht und Abnehmen geschrieben, damals ging es um Pfunde, die sich nach der Entbindung hartnäckig halten. Die gleiche homöopathische Methode kann man auch bei anderen Arten von Übergewicht anwenden: eine Gabe Nat phos D6 vor jeder Mahlzeit. (Bitte denken Sie daran, dass mit „Gabe“ die Anzahl der Tabletten oder Globuli gemeint ist, die der Hersteller auf dem Beipackzettel angibt.)

Das habe ich damals geschrieben, es ist schon ein paar Jahre her. Mit der Zeit habe auch ich dazugelernt und das Protokoll ein wenig abgeändert. Viele meiner Schüler haben sich nämlich darüber beschwert, dass sie vergessen, Nat phos vor jeder Mahlzeit einzunehmen. Das kann ich gut verstehen. Zwischen Kochen, Tisch decken und die Familie um den Tisch versammeln kann das sehr schnell passieren.

Deswegen haben viele das Mittel nach dem Essen eingenommen. Und raten Sie mal, was dann passierte? Bei manchen hat auch das prima funktioniert. Inzwischen sage ich meinen Schülern gleich, dass sie nicht in Panik verfallen müssen, wenn sie vergessen, Nat phos vor dem Essen einzunehmen. Das Mittel scheint nach der Mahlzeit genauso gut zu funktionieren.

Natürlich ist das keine Ausrede für schlechte Essgewohnheiten. Zu viele Süßigkeiten, Fast Food und leere Kalorien sorgen buchstäblich für Ärger. Aber wenn wir uns bemühen, gesund zu essen, damit die Pfunde purzeln, kann Nat phos D6 genau den Impuls geben, den der Körper braucht. Umso mehr so, wenn wir nicht nur zu dick sind, sondern auch Verdauungsprobleme wie Blähungen und Sodbrennen haben.

Funktioniert es bei jedem? Wahrscheinlich nicht. Aber der Versucht lohnt sich definitiv. Dann können auch Sie auf Ihre bequemen Jogginghosen verzichten und passen wieder in Ihr Lieblingskleid. Diese Strategie funktioniert besser als die Ausrede, etwas sei „Ihnen zu eng geworden“. Niemand nimmt Ihnen das ab, sehr wahrscheinlich auch deshalb, weil fast jeder sein eigenes „Quarantäne-Quintett“ mit sich herumträgt.

Und denken Sie daran: Wenn Sie wieder am Arbeitsplatz sind und endlich wieder die Gelegenheit haben, Neuigkeiten mit Ihren Kollegen auszutauschen, können Sie gern erzählen, woher Ihre neue Gelassenheit kommt. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, allen zu erzählen, was die Homöopathie bewirken kann. Sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre Joette

 

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/the-quarantine-quintet/

Foto:  194974130 von Rostislav_Sedlacek

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