Powerdrogen - Spektrum Homöopathie 01/2010

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Powerdrogen - Spektrum Homöopathie 01/2010

Cacao, Cola, Coca & Co

Power-Drogen durchdringen unseren modernen Alltag, ihr Konsum ist allerdings ein kulturell altes menschliches Phänomen. Ephedrin zum Beispiel, heute weit verbreitetes Dopingmittel im Sport, ist seit mehr als 5000 Jahren in Gebrauch. Statt beschränkter ritueller oder medizinischer Verwendung in alten Kulturen aber dienen Stimulantien in unserer heutigen von Konkurrenz geprägten Gesellschaft v.a. zur täglichen Leistungssteigerung in allen Lebensbereichen. Sie machen schneller, besser, effektiver!

Für Spektrum 1-2010 (Februar) dürfen wir mit unserem zweiten Heft wieder namhafte Autoren zum aktuellen Thema der „Powerdrogen“ vorstellen. Andreas Richter, Anne Schadde, Jürgen Becker, Willy Neuhold, Norbert Enders, Peter Tuminello, Bernd Schuster, Sunil Anand, Dorothea Weihe, Massimo Mangialavori u.a. werden ihre Erfahrungen als Homöopathen einbringen. So werden unsere Leser Beiträge zu Coffea cruda und tosta, Guarana, Kola, Thea, Cacao und Chocolate, Mate, Ephedra, Coca, Damiana und den Piperaceae sowie – außerhalb der typischen Stimulantien – auch Tabacum finden.



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News
Nachtrag zu diesem Heft

Korrektur der Tabelle "Coffea cruda - Coffea tosta" auf Seite 24-25 des Artikels "Kind sein verboten" von Andreas Richter.


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Massimo Mangialavori: Unreife Lust
Einer temperamentvollen Patientin mit Sucht nach Arbeit, Sex und Stimulation hilft Damiana in der körperlichen Symptomatik und bei Beschwerden im weiblichen Genitalbereich.


Jürgen Hansel: Höhenflug und Absturz
Unter Qualen lächeln bis zum Burnout: Ephedra als Doping- und Grippemittel.


Bernd Schuster: Kaufen, Essen, Lieben
Unruhig getriebenes Verlangen nach mehr desselben kennzeichnet das Bild der Droge Kola, sowohl im körperlichen als auch im seelisch-geistigen Bereich.


Norbert Enders: Sehnsucht, Suche, Sucht
Das geistige Prinzip der Coca: göttliche Pflanze der Inkas - teuflische Droge des Westens.


Terje Wulfsberg: Nie gut genug
Permanente Unzufriedenheit und ein übersteigertes Bild von sich selbst sind wesentliche Themen von Kola nitida.


Sunil Anand: Coca bei Kindern
Beobachtbare Ablenkbarkeit und mechanische Aktivität bei einem einjährigen Mädchen finden sich im Energiemuster seines Vaters wieder.


Peter Tumminello: Kaltblütige Leidenschaft
Vom höflichen Ritual des kultivierten Teetrinkers und dem dunklen Drang zur Gewalt: Ein beeindruckendes Fallbeispiel von Thea chinensis.


Willibald Neuhold: Die Würze des Lebens
Bei den Piperaceae steht die Empfindung Langeweile und Leid dem Verlangen nach Vergnügen und Ablenkung gegenüber.


Gustavo Dominici: Moderner Mythos Mate
Mate hat als Alltagsdroge uralte Wurzeln und findet heute, speziell in Südamerika, weitverbreitete und vielseitige Verwendung.


Anne Schadde: Im Reich der Schneekönigin
Über den Umweg von Anhalonium, der Empfindung von Enge und Entgrenzung, wies die Empfindung von Eiseskälte den Pfad zu Camphora.


Andreas Richter / Dorothea Weihe: Sehnsucht nach Bindung
Ehrgeizige Sinnsuche und emotionale Verletzlichkeit: Die Erregungsmuster von Theobroma cacao und Chocolate im Vergleich.


Jürgen Becker: Das blaue Licht
Kollektiver Nikotinmissbrauch und die heilende Tabakkraft: Erkenntnisse aus unterschiedlichen Verreibungsstufen.


Jörg Wichmann: Alte und neue Erregung
Die Mittelbilder der Powerdrogen im kulturellen Kontext: Ein Katalog der Arzneimittelprüfungen von Stimulanzien aus der Zeit Hahnemanns bis heute.


Dorothea Weihe: Überempfindlichkeit
Cacao in seinem Bezug zu Hautsymptomen und Lymphschwellungen in einem Fallbeispiel von Dorothea Weihe.


Andreas Richter: Kind sein verboten
Schnell allein erwachsen werden: Thematik der Stimulanzien aus Sicht der kindlichen Entwicklung, mit Beispielen zu Coffea cruda, Coffea tosta und Guarana (Paullinia sorbilis).


Andreas Richter: Zwischen Nähe und Distanz
Das Energiemuster von Chocolate zeigt sich auch in körperlichen Symptomen. Ein Fallbeispiel von Andreas Richter.


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
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vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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simone
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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M. Sandvoss
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vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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dr.b.stahlheber
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vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte
die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde
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Catrin Schulz

vor 2 Jahren
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ...
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte