Hart sein und durchhalten: Ein Fall von Millefolium

von Anna Koller-Wilmking

Ein beruflich sehr erfolgreicher, 50-jähriger Mann kam in meine Sprechstunde, um sich im Anschluss an eine Nephrektomie behandeln zu lassen. Die Niere war ihm wegen eines malignen Tumors entfernt worden. Außer des chirurgischen Eingriffs konnten ihm seine Ärzte keine weitere Therapie anbieten und der Patient kam auf Anraten seiner Ehefrau zu mir. Sie wollte verhindern, dass der Krebs ein weiteres Mal zuschlagen würde und bat außerdem um eine homöopathische Strategie für eventuelle akute Beschwerden. Sie sorgte sich um ihren Mann, da er dazu neigte, gesundheitliche Probleme zu ignorieren und Symptome kleinzureden. Der bösartige Nierentumor hatte schon über längere Zeit Blut im Urin und Schmerzen verursacht, aber erst als die Beschwerden unerträglich waren, suchte der Mann seinen Arzt auf. Zu diesem Zeitpunkt war der Tumor schon acht Zentimeter groß. Ein rechtzeitiger Arztbesuch hätte nicht in das Bild des knallharten, zähen Mannes gepasst.

P(atient): „Ich möchte meine Situation mit einer Metapher aus dem Sport erklären: Wenn wir als Team nicht zusammenhalten und das Spiel durchstehen, dann verlieren wir. Oder es ist wie bei einem Notarzt, der überlebenswichtige Entscheidungen im richtigen Moment treffen muss. Dafür muss er sehr stark sein. Wir müssen durchhalten, weil wir etwas erreichen wollen und dürfen nicht zu früh aufgeben. Man muss wissen, wo man hin möchte, wenn man Gas gibt. Es kommt keine Hilfe von außen, man kann es nur durch den Einsatz des eigenen Körpers schaffen.“

Er beschreibt sich selbst als optimistischen Menschen, ein echter Mann, der keine Schmerztabletten braucht. Selbst beim Zahnarzt verzichtet er auf die Betäubung. Über Schmerzen klagen ist wäre absolut unmännlich. Es ist keine Schande zu Boden zu gehen, aber man sollte zusehen, dass man so schnell wie möglich wieder aufsteht. „Ich brauche kein Sicherheitsnetz. Ich hätte Feuerwehrmann werden sollen. Ich gebe erst richtig Gas, wenn es brenzlig wird und dann funktioniert alles. Das ist mein Motto. Wenn der Druck steigt, dann reagiere ich schnell, hart und gut.“

Als die Diagnose Krebs im Raum stand, reagierte der Mann mit den Worten: “Holen Sie Ihre Instrumente her und schneiden es raus!“ Während des Eingriffs wurde eine kleine Vene in der Bauchdecke verletzt und der Patient wäre fast verblutet. Ihm wurden 5 Liter Blut zugeführt und er verbrachte einige Zeit auf der Intensivstation. Über diese Zeit sagt er: „Wenn alle anderen die Nerven verlieren, laufe ich zur Hochform auf.“

Sein größtes Ziel im Leben war es, ein Haus für sich und seine Familie zu bauen, mit einem soliden Dach, dichten Fenstern und einem ordentlichen Zaun drum herum. Er ist ein ‚Höhlenmensch‘. Auf diese Art und Weise kann er sich vor den Unsicherheiten schützen, die das Leben mit sich bringt. Ein sicherer Ort für die Familie, wo sich Unsicherheiten in Grenzen halten und man sich vor Verletzungen schützen kann.

P: „Ich handele meist aus Angst vor Verletzungen. Meine Freunde wissen, wie sie mich verletzen können. Rücksichtslosigkeit verletzt mich sehr, aber ich lasse mir nichts anmerken. Nur meiner Frau kann ich zeigen, dass ich verletzlich bin. Bei ihr funktioniert meine Strategie nicht so gut. Ich mache mich oft über andere lustig, damit sie sich nicht zuerst über mich lustig machen und mich so verletzen können.“

„Das stimmt“, wirft seine Frau ein. „Er hat eine sehr emotionale, verletzliche Seite, da ist er unglaublich weich.“ Der Vater des Patienten war Hochleistungssportler und starb mit 48 Jahren an einem Schlaganfall. Innerhalb einer Stunde war er tot. Der Patient war zu dem Zeitpunkt zehn Jahre alt und hatte nie richtig um seinen Vater getrauert. „Man musste mit der neuen Situation zurechtkommen und das Beste daraus machen.“

Zur persönlichen Krankengeschichte des Mannes gehörte ein massiver Bandscheibenvorfall, der seine gesamt Bauchdecke paralysiert hatte. „Damals bin ich an die Grenzen des Erträglichen gestoßen und musste Schmerztabletten nehmen. Ich hätte es sonst nicht ausgehalten.“

Analyse

Das Hauptthema des Falles war Verletzlichkeit, mit Kompensationsmechanismen auf körperlicher und seelischer Ebene. Diese Thematik ist typisch für die Asteraceae, die botanische Familie der Korbblütler. Ich suchte also nach einem Mittel aus dieser Familie, das der Mentalität des Patienten entsprach (die ‚Instrumente, die man braucht, um alles herauszuschneiden‘, wie es der Patient selbst formulierte) und gleichzeitig eine starke Blutungstendenz besitzt. Die starken und fast tödlichen Blutungen des Patienten als Folge einer relativ kleinen Verletzung waren ein ungewöhnliches und auffälliges Symptom.

Nach Sankarans Miasmenlehre passt dieser Fall in das Typhus-Miasma, in dem man in Krisenzeiten zur Hochform aufläuft. Sowohl Chamomilla als auch Millefolium gehören diesem Miasma an. Das richtige Mittel in diesem Fall war Achillea millefolium. Der Name stammt vom Helden des Trojanischen Krieges, Achilles, der der Legende nach seine Wunden mithilfe von Millefolium geheilt haben soll.


Wichtige Rubriken

Gemüt: Stumpfheit

Gemüt: Furchtlos

Harnröhre: Absonderungen, blutig

Allgemeines: Blutung; Krebs, bei

Allgemeines: Blutung; Verletzungen; durch

Allgemeines: Verletzungen; Operation; Beschwerden durch

Allgemeines: Verletzungen; Rupturen, Zerreißungen; Blutgefäße, der

Verschreibung: Millefolium C200, zweimal täglich über einen längeren Zeitraum hinweg einzunehmen. Später bekam der Patient noch eine 1M, insgesamt 4x über einen Zeitraum von vier Jahren, immer für eine akute Infektion. Der Patient reagierte immer sofort auf die Mittelgabe. Bereits 1 Tag nach der Einnahme ging es ihm wieder gut. Seine Kreatinin-Werte, die nach der Nephrektomie hoch waren (1.4mg/dl), normalisierten sich (0.9mg/dl). Alle weiteren Kontrolluntersuchungen verliefen unauffällig.

Später empfahl ich dem Patienten eine systemische Familientherapie, weil ich den Verdacht hatte, seine Erkrankung könnte auf die nicht bewältigte Trauer um den frühen Tod seines Vaters zurückzuführen sein. Erstaunlicherweise war dies überhaupt nicht der Fall. Aber während der Therapie stellte sich heraus, dass der Mann eine sehr enge Verbindung zu seinem Großvater mütterlicherseits hatte, der im Krieg schwer verletzt wurde. Mein Patient berichtete mir im Anschluss an die systemische Therapie Folgendes: „Wissen Sie, mein Mittel – Millefolium - wird auch ‚Soldatenkraut‘ genannt. Die Pflanze wurde oft eingesetzt, um bei Kriegsverletzten die Blutungen zu stoppen. Mein Großvater war Korrespondent im Krieg und bis 1955 in russischer Gefangenschaft. Er wurde als einer der Letzten frei gelassen. Wenige Monate danach starb er an den Folgen der Entbehrungen, die er erleiden musste. Der Stellvertreter meins Großvaters erzählte während der Familienaufstellung, dass er nur so lange überlebt hätte, weil ein Kraut seine Blutungen gestoppt hatte. Könnte das Millefolium gewesen sein?“

Patienten, die ein Mittel aus der Familie der Asteraceae benötigen, sind oftmals ‚harte Kerle‘, die nicht adäquat auf eine Verletzung reagieren können und viel aushalten. Sie lassen es nicht zu, Schmerz zu empfinden. Auf körperlicher und seelischer Ebene reagieren sie mit Taubheit und Unempfindlichkeit. Der Heilungsprozess kommt in Gang, wenn die Blockade gelöst wird und der Patient die Verletzung und schmerzliche Empfindung zulassen kann, wie es bei diesem Patient der Fall war. Während eines Folgetermins konnte der Patient weinen und die Schmerzen, die er so lange unterdrückt hatte, endlich spüren. Er besuchte das Grab seines Großvaters mehrere Male und spürte dabei einen großen Frieden. Auch bei langen Spaziergängen in der Natur spürt er jetzt seinen Großvater neben sich und empfindet dies als große Beruhigung. „Er ist einfach da und das ist gut so.“

Er wird seit sechs Jahren homöopathisch mit Millefolium behandelt und ist beschwerdefrei.

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Anmerkung: Millefolium wurde von Dr. Willi Neuhold aus Graz, Österreich, dem Typhus-Miasma zugeordnet.

Foto: Shutterstock¸Tough going; weedezign

Kategorie: Fälle

Schlüsselwörter: Nierenkrebs, Verletzlichkeit, Furchtlosigkeit, hart, taub, reagiert auf Schmerzen mit Taubheit, muss die Familie beschützen.

Mittel: Millefolium

Hart sein und durchhalten: Ein Fall von Millefolium

von Anna Koller-Wilmking

Ein beruflich sehr erfolgreicher, 50-jähriger Mann kam in meine Sprechstunde, um sich im Anschluss an eine Nephrektomie behandeln zu lassen. Die Niere war ihm wegen eines malignen Tumors entfernt worden. Außer des chirurgischen Eingriffs konnten ihm seine Ärzte keine weitere Therapie anbieten und der Patient kam auf Anraten seiner Ehefrau zu mir. Sie wollte verhindern, dass der Krebs ein weiteres Mal zuschlagen würde und bat außerdem um eine homöopathische Strategie für eventuelle akute Beschwerden. Sie sorgte sich um ihren Mann, da er dazu neigte, gesundheitliche Probleme zu ignorieren und Symptome kleinzureden. Der bösartige Nierentumor hatte schon über längere Zeit Blut im Urin und Schmerzen verursacht, aber erst als die Beschwerden unerträglich waren, suchte der Mann seinen Arzt auf. Zu diesem Zeitpunkt war der Tumor schon acht Zentimeter groß. Ein rechtzeitiger Arztbesuch hätte nicht in das Bild des knallharten, zähen Mannes gepasst.

P(atient): „Ich möchte meine Situation mit einer Metapher aus dem Sport erklären: Wenn wir als Team nicht zusammenhalten und das Spiel durchstehen, dann verlieren wir. Oder es ist wie bei einem Notarzt, der überlebenswichtige Entscheidungen im richtigen Moment treffen muss. Dafür muss er sehr stark sein. Wir müssen durchhalten, weil wir etwas erreichen wollen und dürfen nicht zu früh aufgeben. Man muss wissen, wo man hin möchte, wenn man Gas gibt. Es kommt keine Hilfe von außen, man kann es nur durch den Einsatz des eigenen Körpers schaffen.“

Er beschreibt sich selbst als optimistischen Menschen, ein echter Mann, der keine Schmerztabletten braucht. Selbst beim Zahnarzt verzichtet er auf die Betäubung. Über Schmerzen klagen ist wäre absolut unmännlich. Es ist keine Schande zu Boden zu gehen, aber man sollte zusehen, dass man so schnell wie möglich wieder aufsteht. „Ich brauche kein Sicherheitsnetz. Ich hätte Feuerwehrmann werden sollen. Ich gebe erst richtig Gas, wenn es brenzlig wird und dann funktioniert alles. Das ist mein Motto. Wenn der Druck steigt, dann reagiere ich schnell, hart und gut.“

Als die Diagnose Krebs im Raum stand, reagierte der Mann mit den Worten: “Holen Sie Ihre Instrumente her und schneiden es raus!“ Während des Eingriffs wurde eine kleine Vene in der Bauchdecke verletzt und der Patient wäre fast verblutet. Ihm wurden 5 Liter Blut zugeführt und er verbrachte einige Zeit auf der Intensivstation. Über diese Zeit sagt er: „Wenn alle anderen die Nerven verlieren, laufe ich zur Hochform auf.“

Sein größtes Ziel im Leben war es, ein Haus für sich und seine Familie zu bauen, mit einem soliden Dach, dichten Fenstern und einem ordentlichen Zaun drum herum. Er ist ein ‚Höhlenmensch‘. Auf diese Art und Weise kann er sich vor den Unsicherheiten schützen, die das Leben mit sich bringt. Ein sicherer Ort für die Familie, wo sich Unsicherheiten in Grenzen halten und man sich vor Verletzungen schützen kann.

P: „Ich handele meist aus Angst vor Verletzungen. Meine Freunde wissen, wie sie mich verletzen können. Rücksichtslosigkeit verletzt mich sehr, aber ich lasse mir nichts anmerken. Nur meiner Frau kann ich zeigen, dass ich verletzlich bin. Bei ihr funktioniert meine Strategie nicht so gut. Ich mache mich oft über andere lustig, damit sie sich nicht zuerst über mich lustig machen und mich so verletzen können.“

„Das stimmt“, wirft seine Frau ein. „Er hat eine sehr emotionale, verletzliche Seite, da ist er unglaublich weich.“ Der Vater des Patienten war Hochleistungssportler und starb mit 48 Jahren an einem Schlaganfall. Innerhalb einer Stunde war er tot. Der Patient war zu dem Zeitpunkt zehn Jahre alt und hatte nie richtig um seinen Vater getrauert. „Man musste mit der neuen Situation zurechtkommen und das Beste daraus machen.“

Zur persönlichen Krankengeschichte des Mannes gehörte ein massiver Bandscheibenvorfall, der seine gesamt Bauchdecke paralysiert hatte. „Damals bin ich an die Grenzen des Erträglichen gestoßen und musste Schmerztabletten nehmen. Ich hätte es sonst nicht ausgehalten.“

Analyse

Das Hauptthema des Falles war Verletzlichkeit, mit Kompensationsmechanismen auf körperlicher und seelischer Ebene. Diese Thematik ist typisch für die Asteraceae, die botanische Familie der Korbblütler. Ich suchte also nach einem Mittel aus dieser Familie, das der Mentalität des Patienten entsprach (die ‚Instrumente, die man braucht, um alles herauszuschneiden‘, wie es der Patient selbst formulierte) und gleichzeitig eine starke Blutungstendenz besitzt. Die starken und fast tödlichen Blutungen des Patienten als Folge einer relativ kleinen Verletzung waren ein ungewöhnliches und auffälliges Symptom.

Nach Sankarans Miasmenlehre passt dieser Fall in das Typhus-Miasma, in dem man in Krisenzeiten zur Hochform aufläuft. Sowohl Chamomilla als auch Millefolium gehören diesem Miasma an. Das richtige Mittel in diesem Fall war Achillea millefolium. Der Name stammt vom Helden des Trojanischen Krieges, Achilles, der der Legende nach seine Wunden mithilfe von Millefolium geheilt haben soll.


Wichtige Rubriken

Gemüt: Stumpfheit

Gemüt: Furchtlos

Harnröhre: Absonderungen, blutig

Allgemeines: Blutung; Krebs, bei

Allgemeines: Blutung; Verletzungen; durch

Allgemeines: Verletzungen; Operation; Beschwerden durch

Allgemeines: Verletzungen; Rupturen, Zerreißungen; Blutgefäße, der

Verschreibung: Millefolium C200, zweimal täglich über einen längeren Zeitraum hinweg einzunehmen. Später bekam der Patient noch eine 1M, insgesamt 4x über einen Zeitraum von vier Jahren, immer für eine akute Infektion. Der Patient reagierte immer sofort auf die Mittelgabe. Bereits 1 Tag nach der Einnahme ging es ihm wieder gut. Seine Kreatinin-Werte, die nach der Nephrektomie hoch waren (1.4mg/dl), normalisierten sich (0.9mg/dl). Alle weiteren Kontrolluntersuchungen verliefen unauffällig.

Später empfahl ich dem Patienten eine systemische Familientherapie, weil ich den Verdacht hatte, seine Erkrankung könnte auf die nicht bewältigte Trauer um den frühen Tod seines Vaters zurückzuführen sein. Erstaunlicherweise war dies überhaupt nicht der Fall. Aber während der Therapie stellte sich heraus, dass der Mann eine sehr enge Verbindung zu seinem Großvater mütterlicherseits hatte, der im Krieg schwer verletzt wurde. Mein Patient berichtete mir im Anschluss an die systemische Therapie Folgendes: „Wissen Sie, mein Mittel – Millefolium - wird auch ‚Soldatenkraut‘ genannt. Die Pflanze wurde oft eingesetzt, um bei Kriegsverletzten die Blutungen zu stoppen. Mein Großvater war Korrespondent im Krieg und bis 1955 in russischer Gefangenschaft. Er wurde als einer der Letzten frei gelassen. Wenige Monate danach starb er an den Folgen der Entbehrungen, die er erleiden musste. Der Stellvertreter meins Großvaters erzählte während der Familienaufstellung, dass er nur so lange überlebt hätte, weil ein Kraut seine Blutungen gestoppt hatte. Könnte das Millefolium gewesen sein?“

Patienten, die ein Mittel aus der Familie der Asteraceae benötigen, sind oftmals ‚harte Kerle‘, die nicht adäquat auf eine Verletzung reagieren können und viel aushalten. Sie lassen es nicht zu, Schmerz zu empfinden. Auf körperlicher und seelischer Ebene reagieren sie mit Taubheit und Unempfindlichkeit. Der Heilungsprozess kommt in Gang, wenn die Blockade gelöst wird und der Patient die Verletzung und schmerzliche Empfindung zulassen kann, wie es bei diesem Patient der Fall war. Während eines Folgetermins konnte der Patient weinen und die Schmerzen, die er so lange unterdrückt hatte, endlich spüren. Er besuchte das Grab seines Großvaters mehrere Male und spürte dabei einen großen Frieden. Auch bei langen Spaziergängen in der Natur spürt er jetzt seinen Großvater neben sich und empfindet dies als große Beruhigung. „Er ist einfach da und das ist gut so.“

Er wird seit sechs Jahren homöopathisch mit Millefolium behandelt und ist beschwerdefrei.

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Anmerkung: Millefolium wurde von Dr. Willi Neuhold aus Graz, Österreich, dem Typhus-Miasma zugeordnet.

Foto: Shutterstock¸Tough going; weedezign

Kategorie: Fälle

Schlüsselwörter: Nierenkrebs, Verletzlichkeit, Furchtlosigkeit, hart, taub, reagiert auf Schmerzen mit Taubheit, muss die Familie beschützen.

Mittel: Millefolium





Kommentare






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Buhk Ingeborg

vor 8 Jahren
Hart gegen sich selbst sein. Ehrgeizige Ziele verfolgen etc. ...
Ich hatte zwar kein Krebs, allerdings eine lange Krankheits- und Leidensgeschichte, daher kann ich es sehr gut nachvollziehen, was in obiger Schilderung passierte.
Es war bei mir ähnlich. Durch einige Fam. Aufstellungen begleitet durch Opium D 200 Globuli, konnte mir geholfen werden und ich bekam einen inneren Frieden, der mir und meiner Familie sehr guttut.
Die Parallele zu obigem Fall ist die, daß ich die gleiche Einstellung hatte, ich mußte immer hart sein, in brenzligen Situationen lief ich zur Hochform auf...!
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