Homöopathie bei Nebenwirkungen von Medikamenten

von Joette Calabrese

Oft erzählen mir meine Klienten, dass sie Medikamente nehmen müssen und mit unerwünschten Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Manchmal sind es nur leichte und vorübergehende Unpässlichkeiten, zuweilen aber auch schwerwiegende Störungen, die länger bleiben als erwartet.

Ein Beispiel hierfür ist die lokale Behandlung mit Kortison-Salben, die üblicherweise für entzündliche Hautbeschwerden, z.B. Ekzeme, verordnet werden. Viele Patienten leiden nach der Therapie noch jahrelang unter quälenden ‚Entzugserscheinungen‘. Ich werde später näher auf dieses Thema eingehen*.

Oder denken Sie an die Frauen, die hormonell verhüten und nach Absetzen der Pille eine Endometriose entwickeln. Lebenslänglich.

Auch die Antibiose hat oft Folgen für Magen und Darm, nicht wenige Patienten entwickeln in der Folge Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen Weizen, Milchprodukte und viele andere Lebensmittel.

Nebenwirkungen von Medikamenten werden oft verharmlost oder gar nicht erst erkannt. Man will nicht wahrhaben, dass die Medizin, die therapeutisch verordnet wurde, neue Symptome verursacht.

An dieser Stelle kommen Sie ins Spiel. Genau an dieser Stelle können Sie sich selbst helfen. Wir müssen die Dinge selbst in die Hand nehmen und aktiv werden.

Und hier an dieser Stelle spielt auch die Homöopathie eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil die Homöopathie das Übel an der Wurzel packt, uns wirklich heilt und standardmäßig verschrieben werden sollte, sondern weil die Homöopathie vieles regulieren kann. Dazu gehört die ursprüngliche Krankheit genauso wie die Folgen einer erfolglosen medikamentösen Behandlung.

Verzeihung, ich merke gerade, dass ich vom Thema abschweife. Lassen Sie mich wieder über mein eigentliches Thema schreiben: die Anti-Dotierung.

In Anbetracht der Tatsache, dass jede Krankheit, jeder Mensch und jede Reaktion auf ein Medikament sehr individuell ist, kann man sich kaum vorstellen, dass eine solche Reaktion durch die Gabe eines homöopathischen Mittels aufgehalten werden kann. Bis zu einem gewissen Punkt ist genau das sehr oft möglich.

Nehmen wir das homöopathische Mittel Sulphur C30 oder C200 zum Beispiel.

Als Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, im Deutschland des späten 18. Jahrhunderts seine Patienten behandelte, verordnete er in der Regel zuerst eine Gabe homöopathisch potenziertes Sulphur.

Er wusste, dass die Menschen, die zu ihm kamen, meist viele, viele Medikamente einnahmen. Damals wie heute verordneten die Ärzte Kuren, die nicht immer zum Wohle ihrer Patienten waren. Zu Hahnemanns Zeiten wurde den Patienten Morphium gegen Kopfschmerzen verabreicht, Kinder bekamen Kokain gegen Zahnungsbeschwerden, Laudanum und Quecksilber standen ebenfalls ganz oben auf der Liste.

Vom Aderlass ganz zu schweigen, aber dafür ist mir kein einziges Gegenmittel bekannt.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass auch homöopathische Mittel missbraucht werden können.

Die meisten Leute wissen, dass ein homöopathisches Mittel, wenn es falsch und in wiederholten großen Gaben genommen wird, genau die Symptome hervorrufen kann, die es im Grunde genommen heilen soll. Unerfahrene Laien können hier durchaus an ihre Grenzen stoßen.

Die Lösung dafür?

Manchmal hilft es schon, wenn man das ätherische Öl der Minze, des Kampfers oder einer anderen stark ätherischen Pflanze einatmet. Ich habe Fälle gesehen, in denen die antidotierende Wirkung innerhalb von wenigen Minuten einsetzte. Manchmal dauert es aber auch einige Tage und es sind wiederholte Anwendungen (also Inhalieren) notwendig.

Eines der besten homöopathischen Antidote ist Camphora C200. Ich wende dieses Mittel nach den Empfehlungen der Banerji-Protokolle an. Das heißt, zu Beginn einer jeden Behandlung wird eine einzelne Dosis des Mittels gegeben.

Man geht davon aus, dass die Wirkungen der Medikamente, mit denen der Patient zuvor behandelt wurde, erst aufgelöst werden müssen, bevor das neue, gut gewählte homöopathische Mittel seine Wirkung entfalten kann.

In diesem Sinne könnte die Behandlung eines Patienten mit chronischem Ekzem wie folgt aussehen:

Tag 1: Camphora C200, einmalige Gabe. Danach wird das Mittel nicht mehr verordnet, es soll lediglich reinen Tisch machen.

Tag 2: Antimonium-c. C6, 6-8 Wochen lang zweimal täglich einzunehmen. Anschließend wird die Reaktion des Patienten analysiert. (Diese Vorgehensweise hat sich besonders bei Ekzemen mit starkem Juckreiz bewährt).

Tag 2: Bovista C200, 6-8 Wochen lang jeden zweiten Tag einzunehmen. Anschließend wird die Reaktion des Patienten analysiert. (Diese Vorgehensweise eignet sich für Allergien allgemein).

*Möchten Sie mehr über die Entzugsreaktionen bei Behandlungen mit Kortison erfahren? Auf www.itsan.org können Sie sich ausführlich informieren. Die Website wurde von einem Dermatologen ins Netz gestellt, der über die möglichen Folgen von Kortison-haltigen Salben und Cremes aufklären möchte.

Ich finde die Homepage sehr gut, stimme aber nicht in jedem Punkt mit den dort genannten Methoden überein.

Ich selbst wurde im Alter von 6 Wochen bereits mit Kortison-Salben behandelt, viele Jahre lang (bis zu meinem 13. Lebensjahr) cremten meine Eltern die wunden Stellen auf meiner Haut ein, immer sehr vorsichtig und sparsam. Die Salbe hielt, was sie versprach, meine Haut juckte nicht mehr und auch die unangenehmen roten Flecken verschwanden mit jeder Anwendung, wenn auch nur kurzfristig.

Die Salbe „half“, aber jedes Mal wurde der Schaden im Grunde genommen größer und es kostete mich schließlich viele Jahre bis ich wirklich gesund war.

Ich muss an dieser Stelle sagen, dass Homöopathen dies nun schon seit mehr als zwei Jahrhunderten wissen und ich mich auch aus diesem Grund immer wieder bemühe, Ihnen natürliche Alternativen zu den synthetisch hergestellten Medikamenten der Schulmedizin nahe zu bringen.

Verzeihen Sie mir bitte, wenn ich zu diesem Thema weit aushole, aber die Homöopathie hat hier sehr viel zu bieten. Mehr als Sie vielleicht glauben.

Nun würde ich Ihnen gerne zusagen können, dass eine Gabe Sulphur C30 oder Camphora C200 alle dermatologischen Übel dieser Welt beseitigen wird, aber ganz so einfach ist es nicht, vor allem, wenn der bestehende Schaden groß ist.

Die von mir beschriebenen Behandlungsmethoden müssen als Beispiele verstanden werden, nicht als garantiertes Erfolgsrezept. Wenn Sie sich weiter informieren möchten, dann empfehle ich meinen Online-Kurs über die homöopathische Behandlung von Hautkrankheiten.

Tun Sie Ihrer Haut Gutes! Die kostenlosen Informationen, die ich Ihnen jede Woche hier zur Verfügung stelle, dürfen Sie gerne weitergeben. An Freunde, Bekannte, Haustiere, Familie und an alle, die sie dringend brauchen.

Lassen Sie uns die Krankheiten dieser Welt gemeinsam heilen. Schritt für Schritt und immer mit dem passenden homöopathischen Mittel.

******************************

Haftungsausschluss

Joette Calabrese ist keine approbierte Ärztin und verschreibt keine Medikamente im klassisch schulmedizinischen Sinne. Joette berät zu gesundheitlichen und homöopathischen Themen, der Klient übernimmt dabei Verantwortung für die eigenen Entscheidungen. Die Homöopathie behandelt keine ‚Krankheiten‘, sondern vertritt eine ganzheitliche Sichtweise, die der Beratung und Aufklärung der Klienten dient. Für eine schulmedizinische Diagnose und Behandlung sollte immer zusätzlich ein ganzheitlich arbeitender Arzt hinzugezogen werden.

Um Informationen einem weiten Personenkreis zur Verfügung stellen zu können, kann die Autorin finanzielle Unterstützung oder Förderung erhalten. Für Empfehlungen und/oder Links zu anderen Angeboten oder Produkten wird keine Haftung übernommen.

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Homöopathie bei Nebenwirkungen von Medikamenten

von Joette Calabrese

Oft erzählen mir meine Klienten, dass sie Medikamente nehmen müssen und mit unerwünschten Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Manchmal sind es nur leichte und vorübergehende Unpässlichkeiten, zuweilen aber auch schwerwiegende Störungen, die länger bleiben als erwartet.

Ein Beispiel hierfür ist die lokale Behandlung mit Kortison-Salben, die üblicherweise für entzündliche Hautbeschwerden, z.B. Ekzeme, verordnet werden. Viele Patienten leiden nach der Therapie noch jahrelang unter quälenden ‚Entzugserscheinungen‘. Ich werde später näher auf dieses Thema eingehen*.

Oder denken Sie an die Frauen, die hormonell verhüten und nach Absetzen der Pille eine Endometriose entwickeln. Lebenslänglich.

Auch die Antibiose hat oft Folgen für Magen und Darm, nicht wenige Patienten entwickeln in der Folge Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen Weizen, Milchprodukte und viele andere Lebensmittel.

Nebenwirkungen von Medikamenten werden oft verharmlost oder gar nicht erst erkannt. Man will nicht wahrhaben, dass die Medizin, die therapeutisch verordnet wurde, neue Symptome verursacht.

An dieser Stelle kommen Sie ins Spiel. Genau an dieser Stelle können Sie sich selbst helfen. Wir müssen die Dinge selbst in die Hand nehmen und aktiv werden.

Und hier an dieser Stelle spielt auch die Homöopathie eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil die Homöopathie das Übel an der Wurzel packt, uns wirklich heilt und standardmäßig verschrieben werden sollte, sondern weil die Homöopathie vieles regulieren kann. Dazu gehört die ursprüngliche Krankheit genauso wie die Folgen einer erfolglosen medikamentösen Behandlung.

Verzeihung, ich merke gerade, dass ich vom Thema abschweife. Lassen Sie mich wieder über mein eigentliches Thema schreiben: die Anti-Dotierung.

In Anbetracht der Tatsache, dass jede Krankheit, jeder Mensch und jede Reaktion auf ein Medikament sehr individuell ist, kann man sich kaum vorstellen, dass eine solche Reaktion durch die Gabe eines homöopathischen Mittels aufgehalten werden kann. Bis zu einem gewissen Punkt ist genau das sehr oft möglich.

Nehmen wir das homöopathische Mittel Sulphur C30 oder C200 zum Beispiel.

Als Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, im Deutschland des späten 18. Jahrhunderts seine Patienten behandelte, verordnete er in der Regel zuerst eine Gabe homöopathisch potenziertes Sulphur.

Er wusste, dass die Menschen, die zu ihm kamen, meist viele, viele Medikamente einnahmen. Damals wie heute verordneten die Ärzte Kuren, die nicht immer zum Wohle ihrer Patienten waren. Zu Hahnemanns Zeiten wurde den Patienten Morphium gegen Kopfschmerzen verabreicht, Kinder bekamen Kokain gegen Zahnungsbeschwerden, Laudanum und Quecksilber standen ebenfalls ganz oben auf der Liste.

Vom Aderlass ganz zu schweigen, aber dafür ist mir kein einziges Gegenmittel bekannt.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass auch homöopathische Mittel missbraucht werden können.

Die meisten Leute wissen, dass ein homöopathisches Mittel, wenn es falsch und in wiederholten großen Gaben genommen wird, genau die Symptome hervorrufen kann, die es im Grunde genommen heilen soll. Unerfahrene Laien können hier durchaus an ihre Grenzen stoßen.

Die Lösung dafür?

Manchmal hilft es schon, wenn man das ätherische Öl der Minze, des Kampfers oder einer anderen stark ätherischen Pflanze einatmet. Ich habe Fälle gesehen, in denen die antidotierende Wirkung innerhalb von wenigen Minuten einsetzte. Manchmal dauert es aber auch einige Tage und es sind wiederholte Anwendungen (also Inhalieren) notwendig.

Eines der besten homöopathischen Antidote ist Camphora C200. Ich wende dieses Mittel nach den Empfehlungen der Banerji-Protokolle an. Das heißt, zu Beginn einer jeden Behandlung wird eine einzelne Dosis des Mittels gegeben.

Man geht davon aus, dass die Wirkungen der Medikamente, mit denen der Patient zuvor behandelt wurde, erst aufgelöst werden müssen, bevor das neue, gut gewählte homöopathische Mittel seine Wirkung entfalten kann.

In diesem Sinne könnte die Behandlung eines Patienten mit chronischem Ekzem wie folgt aussehen:

Tag 1: Camphora C200, einmalige Gabe. Danach wird das Mittel nicht mehr verordnet, es soll lediglich reinen Tisch machen.

Tag 2: Antimonium-c. C6, 6-8 Wochen lang zweimal täglich einzunehmen. Anschließend wird die Reaktion des Patienten analysiert. (Diese Vorgehensweise hat sich besonders bei Ekzemen mit starkem Juckreiz bewährt).

Tag 2: Bovista C200, 6-8 Wochen lang jeden zweiten Tag einzunehmen. Anschließend wird die Reaktion des Patienten analysiert. (Diese Vorgehensweise eignet sich für Allergien allgemein).

*Möchten Sie mehr über die Entzugsreaktionen bei Behandlungen mit Kortison erfahren? Auf www.itsan.org können Sie sich ausführlich informieren. Die Website wurde von einem Dermatologen ins Netz gestellt, der über die möglichen Folgen von Kortison-haltigen Salben und Cremes aufklären möchte.

Ich finde die Homepage sehr gut, stimme aber nicht in jedem Punkt mit den dort genannten Methoden überein.

Ich selbst wurde im Alter von 6 Wochen bereits mit Kortison-Salben behandelt, viele Jahre lang (bis zu meinem 13. Lebensjahr) cremten meine Eltern die wunden Stellen auf meiner Haut ein, immer sehr vorsichtig und sparsam. Die Salbe hielt, was sie versprach, meine Haut juckte nicht mehr und auch die unangenehmen roten Flecken verschwanden mit jeder Anwendung, wenn auch nur kurzfristig.

Die Salbe „half“, aber jedes Mal wurde der Schaden im Grunde genommen größer und es kostete mich schließlich viele Jahre bis ich wirklich gesund war.

Ich muss an dieser Stelle sagen, dass Homöopathen dies nun schon seit mehr als zwei Jahrhunderten wissen und ich mich auch aus diesem Grund immer wieder bemühe, Ihnen natürliche Alternativen zu den synthetisch hergestellten Medikamenten der Schulmedizin nahe zu bringen.

Verzeihen Sie mir bitte, wenn ich zu diesem Thema weit aushole, aber die Homöopathie hat hier sehr viel zu bieten. Mehr als Sie vielleicht glauben.

Nun würde ich Ihnen gerne zusagen können, dass eine Gabe Sulphur C30 oder Camphora C200 alle dermatologischen Übel dieser Welt beseitigen wird, aber ganz so einfach ist es nicht, vor allem, wenn der bestehende Schaden groß ist.

Die von mir beschriebenen Behandlungsmethoden müssen als Beispiele verstanden werden, nicht als garantiertes Erfolgsrezept. Wenn Sie sich weiter informieren möchten, dann empfehle ich meinen Online-Kurs über die homöopathische Behandlung von Hautkrankheiten.

Tun Sie Ihrer Haut Gutes! Die kostenlosen Informationen, die ich Ihnen jede Woche hier zur Verfügung stelle, dürfen Sie gerne weitergeben. An Freunde, Bekannte, Haustiere, Familie und an alle, die sie dringend brauchen.

Lassen Sie uns die Krankheiten dieser Welt gemeinsam heilen. Schritt für Schritt und immer mit dem passenden homöopathischen Mittel.

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Joette Calabrese ist keine approbierte Ärztin und verschreibt keine Medikamente im klassisch schulmedizinischen Sinne. Joette berät zu gesundheitlichen und homöopathischen Themen, der Klient übernimmt dabei Verantwortung für die eigenen Entscheidungen. Die Homöopathie behandelt keine ‚Krankheiten‘, sondern vertritt eine ganzheitliche Sichtweise, die der Beratung und Aufklärung der Klienten dient. Für eine schulmedizinische Diagnose und Behandlung sollte immer zusätzlich ein ganzheitlich arbeitender Arzt hinzugezogen werden.

Um Informationen einem weiten Personenkreis zur Verfügung stellen zu können, kann die Autorin finanzielle Unterstützung oder Förderung erhalten. Für Empfehlungen und/oder Links zu anderen Angeboten oder Produkten wird keine Haftung übernommen.

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