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Auf Leben und Tod - Spektrum Homöopathie 01/2013Radioaktive Mittel
Die Actinide haben ökonomisch, politisch und wissenschaftlich außergewöhnliche und extreme Sprengkraft, die von universaler Erkenntnis bis zur totalen Zerstörung reicht. Für die Homöopathie wird die siebte Reihe des Periodensystems zunehmend erschlossen. Allein Uranium nitricum ist schon seit dem 19. Jahrhundert gebräuchlich, die Transurane waren als Substanzen noch nicht bekannt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts wurden sie homöopathisch geprüft und ihre Anwendung zeigte, dass diese Arzneien, einmal in der Tiefe verstanden, leicht zu erkennen sind und, richtig angewendet, unglaubliche Heilkräfte entwickeln. Diese Ausgabe von SPEKTRUM präsentiert alle Mittel der Uranserie und präsentiert mit Fallbeispielen und Prüfungsberichten bisher einmaliges und umfassendes Wissen für eine noch unbekannte Gruppe von Arzneien. Die Thematik kristallisiert sich deutlich heraus: Schweren Pathologien, Traumata, Erbkrankheiten, heftigen Familienkonflikten und generationenübergreifendem Zerfall der Gemeinschaft stehen Intuition, Weisheit und geniale Begabung gegenüber. Die Autoren Eberle / Ritzer berichten über Uranium, Neptunium und Plutonium und beziehen sich auf die Stadien des Periodensystems. Sujit Chatterjee prüfte Uranium nitricum neu und stellt akribisch dokumentierte Krebsfälle vor. Dinesh Chauhan kommt über die Empfindungsmethode zu Uranium nitricum. Chantal Chemla und Martin Jakob demonstrieren die Wirksamkeit der Actinide bei hereditären Krankheiten. Andreas Richter erkennt in der Symptomatologie dieser Mittelgruppe das typische Reaktionsmuster nach schwerem Psychotrauma und Jeremy Sherr`s bisher erstmals veröffentliche Prüfung von Americium wie vor allem sein Beitrag über Californium und die Behandlung von Aids in Afrika zeigt Wege auf aus hoffnungslosem Verfall. Die letzte Reihe in der Spirale des Periodensystems endet dennoch nicht unvermeidlich am Tor der Hölle, sondern schwingt sich wieder empor zu den ersten Reihen: Karim Adal und Deborah Collins bezeugen in ihren Fallbeispielen, dass Menschen aus düsteren Zuständen des Zerfalls nach der Behandlung mit den Actiniden zurück ans Licht finden können. Ulrich Welte versteht es, die Themen der Siebten Reihe auf den Punkt zu bringen und an glasklaren Kinderfällen zu veranschaulichen, wie außergewöhnlich gewitzt Actinide-Kinder trotz ihrer schwerwiegenden Probleme sind. Vielleicht werden diese Kinder eines Tages die Welt retten. |
Die Prüfung von Americium von Jeremy Sherr
Die Prüfung von Americium nitricum wurde 1999 durchgeführt. 90 Prozent der Prüfer nahmen die Prüfsubstanz in den Potenzen C6, C12, C30 oder C200 ein. Die übrigen zehn Prozent bekamen ein Placebo. Hier ist die gesamte Prüfung in englischer Sprache anzusehen. PDF Datei herunterladen |
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Deirdre Holmes: Die letzte Herausforderung
Die Siebte Reihe des Periodensystems: Die Themen der Actinide im Überblick |
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Ulrich Welte: Kettenreaktionen
Themen der Actinide und der Uranserie an drei ausgewählten Fällen von Plutonium nitricum, Curium muriaticum und Uranium nitricum |
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Hans Eberle/Friedrich Ritzer: Auf sich selbst geworfen
Die Actinide Uranium, Neptunium und Plutonium im Periodensystem mit einem Ausblick auf Americium muriaticum |
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Patricia Le Roux: Der Welt voraus
Patricia Le Roux sah die Thematik der radioaktiven Mittel in ihren Kinderfällen mit großer Klarheit und Weitsicht: zum Beispiel Thorium nitricum und Actinium nitricum |
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Andreas Richter: Intuition und Blockade
Thorium und Americium – der Verarbeitungsmechanismus von Traumatisierung an zwei Fallbeispielen |
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Dinesh Chauhan: Alles geht kaputt
Uranium nitricum – die Kettenreaktion und deren Zerstörungsprozess auf der Empfindungsebene |
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Sujit Chatterjee: Actinide und Krebs
Homöopathische Arzneien der Uranserie in Kombination mit Therapien der Schulmedizin bei bösartigen Tumorerkrankungen |
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Martin Jakob: Mit Rat und Tat gegen das Chaos
Neptunium chloratum – aktive Fürsorge für andere trotz schwerwiegender eigener Probleme |
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Didier Lustig: Signatur der Planeten
Uranium und die Transurane mit einem Fall von Neptunium muriaticum bei chronischer Müdigkeit |
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Karim Adal: Im Mutterleib geprägt vom Tod
Plutonium nitricum löst ein schweres Trauma aus der Schwangerschaft und führt Mutter und Kind zurück ins Licht |
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Chantal Chemla-Boucara: Tor zur Hölle
Plutonium nitricum hilft einer Patientin mit animalischer Wut und Cacchi-Ricci-Syndrom zurück ins Leben |
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Jeremy Sherr: Feuer mit Feuer behandeln
Californium muriaticum und der Genius epidemicus von AIDS in Afrika |
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Deborah Collins: Entlastung
Auch aus den schweren Energien sind hoffnungsvolle Auswege möglich: Folgemittel der Actinide |
Auf Leben und Tod - Spektrum Homöopathie 01/2013
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 186 4,6 von 5 Sternen 124 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 42 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein simone Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 20 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein S. Voege Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 18 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Iris PH
vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein eine Leserin Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 14 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein M. Sandvoss Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 11 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Susanna Indermühle Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr Informativ
Ich bin beeindruckt von den spannenden, sachlich fundierten Artikeln. Was mich auch sehr überzeugt, ist das fehlen von Werbung im Heft. Da bezahle ich gerne den Preis, weil ich dann das Gefühl der Echtheit habe und nicht der Werbebasierten Artikel. weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein dr.b.stahlheber Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...