Die chronischen Krankheiten

Samuel Hahnemann

Buch: 200 Seiten, geb.
erschienen: 2013
Best.-Nr.: 03887
Gewicht: 320g
ISBN: 978-3-939931-16-4 9783939931164
2. Auflage 2013.

Die chronischen Krankheiten

Samuel Hahnemann

Theorieband
€ 18,00
inkl. MwSt.
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2. Auflage 2013.

Hahnemann war mit der homöopathischen Behandlung akuter Erkrankungen sehr erfolgreich. Er stieß jedoch immer wieder auf Heilungshindernisse bei chronischen Krankheiten. Trotz anfangs scheinbarer Heilung war häufig eine dauerhafte Gesundung nicht möglich. Hahnemann nahm an, dass dies auf ein tieferliegendes Grundübel zurückzuführen war.

Von den Geschlechtskrankheiten wusste man schon damals, dass sie eine dauerhafte Wirkung auf den Organismus haben und sich sogar oft noch bei den Nachkommen späterer Generationen zeigen, auch wenn diese keinen direkten Kontakt mit der Erkrankung hatten.
Hahnemann schloss daraus, dass diese Erkrankungen die Lebenskraft dauerhaft beeinflussen müssen. Auch akute Erkrankungen sind häufig nur ein Ausdruck solch einer chronischen Verstimmung.

Deshalb müssten die gewählten Arzneimittel in der Lage sein, diese grundlegende Verstimmung zu beheben. Als diese Grundübel bezeichnete er deshalb die Syphilis, die Gonorrhoe (Sykose) und zusätzlich die Krätzkrankheit (Psora). Diese drei Übel bezeichnete er als „Miasmen“.
In seinem ersten Band zu den “Chronischen Krankheiten” beschreibt Hahnemann ausführlich diese Miasmentheorie.

Band 2-5 der „Chronischen Krankheiten“ enthalten Hahnemanns Arzneimittelprüfungen dieser antipsorischen Arzneien. Diese sind zusammen mit den Arzneimitteln aus der „Reinen Arzneimittellehre“ in dem Sammelwerk „Hahnemanns Arzneimittellehre“ erhältlich.

Die chronischen KrankheitenSamuel Hahnemann

(1755-1843)

wurde am 10. April 1755 in Meißen als Sohn eines Porzellanmalers geboren. Im Alter von 20 Jahren nahm er sein Medizinstudium auf, welches er 1779 in Erlangen mit der Promotion abschloss. Zutiefst unzufrieden mit der damaligen Medizin, suchte er nach alternativen Heilmethoden.
1790 entdeckte Hahnemann durch einen Selbstversuch mit Chinarinde die “Ähnlichkeitsregel” als ein Wirkungsprinzip von Arzneimitteln: sie heilen diejenigen Krankheitssymptome, die sie bei Einnahme im gesunden Menschen hervorrufen können. Dies war die Geburtsstunde der Homöopathie. Später entdeckte er auch die Potenzierung der Arzneimittel, die in dieser neuen Form vorzüglich wirken, wenn sie nach homöopathischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. 1810 erschien sein erstes „Organon“, in dem Hahnemann die Prinzipien seiner neuen Heilmethode festhält.
Er verteidigte die neue Methode vehement. Dies brachte ihm viele Anfeindungen der traditionellen Ärzteschaft, die ihn schließlich dazu zwang, 1835 nach Paris auszuwandern, wo er mit seiner eigenen Praxis großen Erfolg hatte. Hier starb er 1843.

 

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Hahnemann war mit der homöopathischen Behandlung akuter Erkrankungen sehr erfolgreich. Er stieß jedoch immer wieder auf Heilungshindernisse bei chronischen Krankheiten. Trotz anfangs scheinbarer Heilung war häufig eine dauerhafte Gesundung nicht möglich. Hahnemann nahm an, dass dies auf ein tieferliegendes Grundübel zurückzuführen war.

Von den Geschlechtskrankheiten wusste man schon damals, dass sie eine dauerhafte Wirkung auf den Organismus haben und sich sogar oft noch bei den Nachkommen späterer Generationen zeigen, auch wenn diese keinen direkten Kontakt mit der Erkrankung hatten.
Hahnemann schloss daraus, dass diese Erkrankungen die Lebenskraft dauerhaft beeinflussen müssen. Auch akute Erkrankungen sind häufig nur ein Ausdruck solch einer chronischen Verstimmung.

Deshalb müssten die gewählten Arzneimittel in der Lage sein, diese grundlegende Verstimmung zu beheben. Als diese Grundübel bezeichnete er deshalb die Syphilis, die Gonorrhoe (Sykose) und zusätzlich die Krätzkrankheit (Psora). Diese drei Übel bezeichnete er als „Miasmen“.
In seinem ersten Band zu den “Chronischen Krankheiten” beschreibt Hahnemann ausführlich diese Miasmentheorie.

Band 2-5 der „Chronischen Krankheiten“ enthalten Hahnemanns Arzneimittelprüfungen dieser antipsorischen Arzneien. Diese sind zusammen mit den Arzneimitteln aus der „Reinen Arzneimittellehre“ in dem Sammelwerk „Hahnemanns Arzneimittellehre“ erhältlich.

Die chronischen KrankheitenSamuel Hahnemann

(1755-1843)

wurde am 10. April 1755 in Meißen als Sohn eines Porzellanmalers geboren. Im Alter von 20 Jahren nahm er sein Medizinstudium auf, welches er 1779 in Erlangen mit der Promotion abschloss. Zutiefst unzufrieden mit der damaligen Medizin, suchte er nach alternativen Heilmethoden.
1790 entdeckte Hahnemann durch einen Selbstversuch mit Chinarinde die “Ähnlichkeitsregel” als ein Wirkungsprinzip von Arzneimitteln: sie heilen diejenigen Krankheitssymptome, die sie bei Einnahme im gesunden Menschen hervorrufen können. Dies war die Geburtsstunde der Homöopathie. Später entdeckte er auch die Potenzierung der Arzneimittel, die in dieser neuen Form vorzüglich wirken, wenn sie nach homöopathischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. 1810 erschien sein erstes „Organon“, in dem Hahnemann die Prinzipien seiner neuen Heilmethode festhält.
Er verteidigte die neue Methode vehement. Dies brachte ihm viele Anfeindungen der traditionellen Ärzteschaft, die ihn schließlich dazu zwang, 1835 nach Paris auszuwandern, wo er mit seiner eigenen Praxis großen Erfolg hatte. Hier starb er 1843.

 

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Zerin
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vor 3 Jahren
Neben dem Organon der Heilkunst 6Aufl.; ein MUSS
Wer die Homöopathie richtig verstehen und anwenden möchte kommt um die Chron.K und das Organon nicht herum (mit Sicherheit auch noch andere Werke, nebst sind Ewald Stöteler & Rosina Sonnenschmidt sehr zu empfehlen).

Ich werde nicht wagen zu behaupten das alles andere "schlecht oder falsch" sei, doch möchte ich sagen, wer wirklich Heilung bringen will und das auch bei Chronischen, langwierigen, schweren Krankheiten, wo zumeist beteuert; die Homöop. wäre nur eine gute Begleitung, der solle sich diese Bände auf den Augen zergehen lassen.

Alle Homöop. Richtungen, wie die "Klassische", "Prozess Orientierte", "Miasmatische" UVM, haben Ihre Berechtigung! ich durfte von allen viel lernen und habe tiefen Respekt für meine Lehrer*innen.
Genannte und viele andere Methoden funktionieren, jedoch beschränken sie sich an mancher Stelle und werden der genialen Hahnemannischen Behandlungsweise nicht gerecht, von der viele sehr profitieren würden.

1. Wurde zum Ende der Entwicklung der Homöopathie, nicht mehr mit einem Mittel behandelt und Wochen, gar Monate gewartet,
2. schon gar nicht wurden immer verschiedenste Mittel je nach Thema und Symptomen gegeben ohne Beachtung der Miasmatischen, Konstitutionellen und anderen Ebenen (variiert je nach Krankheit),
3. noch wäre Hahnemann auf die Idee gekommen, Homöopathische Mittel zu geben, ohne Diätische oder Alltagsverändernde Anweisungen.
Und gleich hinterher, oben drauf die Kirsche auf der Sahnehaube; Er legte sogar Hände auf.

Um es nochmal prägnant auf den Punkt zu bringen; Wer wirklich Heilung bringen möchte der tut gut daran sich dem ganzen Wissen zu bedienen.
Am Ende behandelte Hahnemann mit QPotenzen/Riechfläschen, gab 2-3 verschiedene Mittel im Wechsel (etwas für die Miasmatische Ebene, Konstitutionelle, dann noch Reaktionsmittel; dies ist nur eine grobe Wiedergabe=Bücher lesen!), dazu Diätische Umstellungen, und auch eine "Lebensumstellung/Verhaltensänderung" wenn Ursache des Leidens damit zusammenhing.

Hinzufügen möchte ich noch die ganze Breite an Informationen, Methoden & Anwendungen (aus aller Welt) die uns 2021 zur Verfügung stehen...

Ich freue mich auf Geistreiche Heilkünstler
In Liebe
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