Actaea spicata bei chronischer Sinusitis und gestörtem Schlaf

von Anne Wirtz

Eine Fallstudie

Im Jahr 1991 kommt ein gut gekleideter 35-jähriger Mann wegen einer chronischen Sinusitis in meine Sprechstunde. Die Beschwerden hat er seit ungefähr einem Jahr. Die Sinusitis wurde von einem Facharzt diagnostiziert, wird aber nach einer Grippeerkrankung immer schlimmer. Zu den Symptomen gehören Schwindel und ein Gefühl von Luftmangel und Zusammenschnüren in warmen Räumen und beim Sprechen. Zuvor hatte er sehr viel geraucht, aber weil die Zigaretten seine Beschwerden schlimmer machten, hatte er vor kurzem mit dem Rauchen aufgehört. In den letzten 12 Monaten hatte er dreimal Antibiotika nehmen müssen, man hatte ihn an der Nasenscheidewand operiert und Medikamente in die Kieferhöhle injiziert. Keine der Behandlungen hatte Wirkung gezeigt.

Zurzeit fühlt sich der Patient blockiert, kann nicht denken, ist sehr angespannt und leidet unter Schlafstörungen. In der linken Schulter hat er regelmäßig Schmerzen. „Vielleicht wurden meine Beschwerden durch eine Bewegung, das Ende einer Beziehung oder Anspannung am Arbeitsplatz ausgelöst.“ In den letzten Monaten reagiert er schnell gereizt, wird aber nicht gewalttätig.

Ehrgeizig und allein in der WeltDie Kunst des Follow-Up - Rajan Sankaran

Seine Arbeit ist ihm sehr wichtig, er ist ehrgeizig und gibt im Beruf sein Bestes. Zusammen mit einem Freund leitet er seine eigene Werbeagentur. Er verfasst die Texte und bringt neue Ideen in die Firma. Der zwischenmenschliche Kontakt ist ihm wichtig und auch die finanziellen Vorteile nimmt er gerne an. Auf dem Gymnasium musste er sich nicht großartig anstrengen und auch an der Universität lief alles glatt.

Er hat Probleme beim Einschlafen, weil er so lange über seine Arbeit nachdenkt, bis er eine Schlaftablette nehmen muss. Manchmal kann er spüren, wie sich die Muskeln um sein Herz zusammenziehen. Seine Beziehung ging in die Brüche, weil seine Freundin ein Kind wollte und er nicht. „Sie hat schon ein Kind und ich habe keine Bindung zu ihm aufbauen können. Sie sagen, ich bin egoistisch und vielleicht haben sie recht.“

Er ist ein geselliger Mensch und das Weltgeschehen berührt ihn sehr. Er versucht Verständnis zu zeigen, wenn jemand einen Fehler macht und verliert nur sehr selten die Fassung. Er hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Obwohl er versucht, die Wochenenden frei zu halten, muss er oft an die Probleme in der Firma denken.

Verzweiflung

Früher war er ein ausgesprochener Nachtmensch, inzwischen ist er abends aber müde und hat dann oft Kopfschmerzen. Seine Hobbys sind Musik, er schreibt Songs und spielt Tennis. Er fragt sich, wie es beruflich in den kommenden Monaten weitergehen wird und ob er das alles schafft. Er ist sich sehr unsicher. Es fällt ihm schwer, allein zu Hause zu sein. Er findet, dass er in der Geschäftswelt etwas härter sein muss.

Wenn er nervös ist, spricht er viel und hat das Bedürfnis, seinen Problemen Luft zu machen.

Auffallend ist, dass er mir mehrmals in einem fast verzweifelten Tonfall Fragen stellt und eine Antwort erwartet.

Beobachtung

Dem Patienten fällt das Sprechen leicht, er ist freundlich und kommuniziert gut. Er strahlt eine gewisse „Lebensfreude“ aus, wenn er nicht über seine Probleme spricht. Wenn er von seinen Abenteuern in der Dating-Szene erzählt, tut er das mit einer Naivität, die recht charmant ist. Er ist farbenfroh und elegant gekleidet, fast schon extravagant. Es passt zu ihm. Im Kontrast hierzu wirkt er fast verzweifelt, wenn er über seine Probleme spricht. Er scheint überzeugt zu sein von dem Gedanken, dass er mit ihnen nicht umgehen kann und erwartet von mir, dass ich ihm Lösungen dafür biete. Ein Beispiel: „Was denken Sie, sollte ich ein paar Tage freinehmen?“

Ich musste daran denken, was Vithoulkas in seiner Materia Medica Viva über Actaea spicata schreibt: „… es sind Menschen, die im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen wollen und jemanden brauchen, mit dem sie über sich reden können. Sie sind sehr kommunikativ, vor allem in Hinblick auf das andere Geschlecht und sie fühlen sich besser, glücklicher und zufriedener, wenn sie Gesellschaft haben. Wenn sie aber allein sind, werden sie unglücklich; sie fürchten sich vor dem Alleinsein, weil sie dann ängstliche Gedanken haben, die sich zu einer Angststörung entwickeln können.

Generell sind sie sehr entspannt und strengen sich nicht übermäßig an. Wenn die körperliche, seelische oder intellektuelle Anspannung zu groß wird, ermüdet er schnell, wird verwirrt und ist nicht mehr in der Lage selbst kleinste Entscheidungen zu fällen. Sein Gedächtnis ist gestört und letztendlich ist er davon überzeugt, dass ihm nichts gelingen wird. Er wird zunehmend verzweifelt und man kann ihn immer öfter seufzen hören.“

Rubriken im RepertoriumHandbuch der homöopathischen Arzneimittellehre mit Repertorium - William Boericke / Oscar Boericke

Unentschlossenheit, Schwierigkeit, Entscheidungen zu treffen

Gesellschaft, Verlangen nach

Furcht - allein zu sein

Wahnideen – fehlschlagen, versagen; alles werde

Lebensüberdruss

Verzweiflung – Kleinigkeiten, über

In der Materia Medica

Boericke: Kardiovaskuläre Spasmen

Hering: drängende Empfindung im Herz; Herzsymptome nach Fieber. Wurde als Rheumamittel besonders der kleinen Gelenke verschrieben; Rheumatismus im Handgelenk ist hier als Schlüsselsymptom hervorzuheben; relative, starke Schwellung und Schmerzen in den Gelenken nach geringer Anstrengung. Schlimmer bei Kälte und Bewegung.

Follow up

Nach der Gabe Actaea spicata 200K lösten sich die Beschwerden des Patienten auf allen Ebenen. Er nahm das Mittel nach Bedarf ein, wenn er glaubte, es zu brauchen und besonders immer dann, wenn er wieder Schlafstörungen hatte.

Einige Jahre später traf ich ihn zufällig wieder und er erzählte mir, dass es ihm sehr gut ginge, obwohl er manchmal Stress hatte. Er war in einer festen Beziehung, in wenigen Wochen sollte sein erstes Kind geboren werden.

Actaeae spicata – die Arznei

Actaea spicata - oder Christophskraut – gehört zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae) mit dem übergeordneten Thema: allein in der Welt, muss alle Gefahren und Probleme überleben. Versucht, Hilfe und Unterstützung zu finden oder ist komplett auf sich selbst gestellt.

Aus dem Paradies verbannt. Wahnidee, er sei verdammt, er sei weit weg von Zuhause. Hilflosigkeit.

Angst, <<< Furcht, Schreck, Schock; <<< Ärger, Verdruss; << bei Belastung, Emotionen, Völle.

Ängste: Tod, Krankheit, Schwangerschaft, Entbindung; vor dem Bösen, Unglück, Tieren, Gefahr, Gespenstern; vor Menschenansammlungen, Zügen, vor der Öffentlichkeit, Fremden, vor Schatten; fühlt sich schwach und ohnmächtig, Geisteskrankheit.

Allein, verlassen; Verlangen nach Gesellschaft; Heimweh.

Sanft und nachgiebig; kokett, anhänglich.

Schmeichelt; mitfühlend.

Emotional; erregt, << Aufregung; Neurasthenie.

Überwältigt von der Welt, von den Emotionen; hysterisch, wechselhaft, unruhig.

Suizid durch Ertrinken.

Sensibel; - traurig; - Wahnidee, von schweren, dunklen Wolken.

Wut; destruktiv, beleidigend, unmoralisch, reizbar.

Wahnideen – Körper – Teile – groß; 

Gefühl der Abhängigkeit wie bei einem Kind; braucht Trost und Unterstützung; muss von anderen beschützt werden; keine starke Sexualität. Das Thema dreht sich um das Erwachsen-werden, man muss die Fürsorge der Eltern verlassen.

  1. Sankaran ordnet das Mittel dem Ringworm Miasma zu.

Jan Scholten stellt es in Stadium 5 (Malaria Stadium).

 

Kategorie: Arzneimittel

Schlüsselbegriffe: Actaea spicata, Rajan Sankaran, Jan Scholten, Vithoulkas

 


Quelle: http://www.interhomeopathy.org/actea_spicata_in_chronic_sinusitis_sleeping_problems_ao

Foto:  756899950 von Tero Vesalainen


Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

Actaea spicata bei chronischer Sinusitis und gestörtem Schlaf

von Anne Wirtz

Eine Fallstudie

Im Jahr 1991 kommt ein gut gekleideter 35-jähriger Mann wegen einer chronischen Sinusitis in meine Sprechstunde. Die Beschwerden hat er seit ungefähr einem Jahr. Die Sinusitis wurde von einem Facharzt diagnostiziert, wird aber nach einer Grippeerkrankung immer schlimmer. Zu den Symptomen gehören Schwindel und ein Gefühl von Luftmangel und Zusammenschnüren in warmen Räumen und beim Sprechen. Zuvor hatte er sehr viel geraucht, aber weil die Zigaretten seine Beschwerden schlimmer machten, hatte er vor kurzem mit dem Rauchen aufgehört. In den letzten 12 Monaten hatte er dreimal Antibiotika nehmen müssen, man hatte ihn an der Nasenscheidewand operiert und Medikamente in die Kieferhöhle injiziert. Keine der Behandlungen hatte Wirkung gezeigt.

Zurzeit fühlt sich der Patient blockiert, kann nicht denken, ist sehr angespannt und leidet unter Schlafstörungen. In der linken Schulter hat er regelmäßig Schmerzen. „Vielleicht wurden meine Beschwerden durch eine Bewegung, das Ende einer Beziehung oder Anspannung am Arbeitsplatz ausgelöst.“ In den letzten Monaten reagiert er schnell gereizt, wird aber nicht gewalttätig.

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Seine Arbeit ist ihm sehr wichtig, er ist ehrgeizig und gibt im Beruf sein Bestes. Zusammen mit einem Freund leitet er seine eigene Werbeagentur. Er verfasst die Texte und bringt neue Ideen in die Firma. Der zwischenmenschliche Kontakt ist ihm wichtig und auch die finanziellen Vorteile nimmt er gerne an. Auf dem Gymnasium musste er sich nicht großartig anstrengen und auch an der Universität lief alles glatt.

Er hat Probleme beim Einschlafen, weil er so lange über seine Arbeit nachdenkt, bis er eine Schlaftablette nehmen muss. Manchmal kann er spüren, wie sich die Muskeln um sein Herz zusammenziehen. Seine Beziehung ging in die Brüche, weil seine Freundin ein Kind wollte und er nicht. „Sie hat schon ein Kind und ich habe keine Bindung zu ihm aufbauen können. Sie sagen, ich bin egoistisch und vielleicht haben sie recht.“

Er ist ein geselliger Mensch und das Weltgeschehen berührt ihn sehr. Er versucht Verständnis zu zeigen, wenn jemand einen Fehler macht und verliert nur sehr selten die Fassung. Er hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Obwohl er versucht, die Wochenenden frei zu halten, muss er oft an die Probleme in der Firma denken.

Verzweiflung

Früher war er ein ausgesprochener Nachtmensch, inzwischen ist er abends aber müde und hat dann oft Kopfschmerzen. Seine Hobbys sind Musik, er schreibt Songs und spielt Tennis. Er fragt sich, wie es beruflich in den kommenden Monaten weitergehen wird und ob er das alles schafft. Er ist sich sehr unsicher. Es fällt ihm schwer, allein zu Hause zu sein. Er findet, dass er in der Geschäftswelt etwas härter sein muss.

Wenn er nervös ist, spricht er viel und hat das Bedürfnis, seinen Problemen Luft zu machen.

Auffallend ist, dass er mir mehrmals in einem fast verzweifelten Tonfall Fragen stellt und eine Antwort erwartet.

Beobachtung

Dem Patienten fällt das Sprechen leicht, er ist freundlich und kommuniziert gut. Er strahlt eine gewisse „Lebensfreude“ aus, wenn er nicht über seine Probleme spricht. Wenn er von seinen Abenteuern in der Dating-Szene erzählt, tut er das mit einer Naivität, die recht charmant ist. Er ist farbenfroh und elegant gekleidet, fast schon extravagant. Es passt zu ihm. Im Kontrast hierzu wirkt er fast verzweifelt, wenn er über seine Probleme spricht. Er scheint überzeugt zu sein von dem Gedanken, dass er mit ihnen nicht umgehen kann und erwartet von mir, dass ich ihm Lösungen dafür biete. Ein Beispiel: „Was denken Sie, sollte ich ein paar Tage freinehmen?“

Ich musste daran denken, was Vithoulkas in seiner Materia Medica Viva über Actaea spicata schreibt: „… es sind Menschen, die im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen wollen und jemanden brauchen, mit dem sie über sich reden können. Sie sind sehr kommunikativ, vor allem in Hinblick auf das andere Geschlecht und sie fühlen sich besser, glücklicher und zufriedener, wenn sie Gesellschaft haben. Wenn sie aber allein sind, werden sie unglücklich; sie fürchten sich vor dem Alleinsein, weil sie dann ängstliche Gedanken haben, die sich zu einer Angststörung entwickeln können.

Generell sind sie sehr entspannt und strengen sich nicht übermäßig an. Wenn die körperliche, seelische oder intellektuelle Anspannung zu groß wird, ermüdet er schnell, wird verwirrt und ist nicht mehr in der Lage selbst kleinste Entscheidungen zu fällen. Sein Gedächtnis ist gestört und letztendlich ist er davon überzeugt, dass ihm nichts gelingen wird. Er wird zunehmend verzweifelt und man kann ihn immer öfter seufzen hören.“

Rubriken im RepertoriumHandbuch der homöopathischen Arzneimittellehre mit Repertorium - William Boericke / Oscar Boericke

Unentschlossenheit, Schwierigkeit, Entscheidungen zu treffen

Gesellschaft, Verlangen nach

Furcht - allein zu sein

Wahnideen – fehlschlagen, versagen; alles werde

Lebensüberdruss

Verzweiflung – Kleinigkeiten, über

In der Materia Medica

Boericke: Kardiovaskuläre Spasmen

Hering: drängende Empfindung im Herz; Herzsymptome nach Fieber. Wurde als Rheumamittel besonders der kleinen Gelenke verschrieben; Rheumatismus im Handgelenk ist hier als Schlüsselsymptom hervorzuheben; relative, starke Schwellung und Schmerzen in den Gelenken nach geringer Anstrengung. Schlimmer bei Kälte und Bewegung.

Follow up

Nach der Gabe Actaea spicata 200K lösten sich die Beschwerden des Patienten auf allen Ebenen. Er nahm das Mittel nach Bedarf ein, wenn er glaubte, es zu brauchen und besonders immer dann, wenn er wieder Schlafstörungen hatte.

Einige Jahre später traf ich ihn zufällig wieder und er erzählte mir, dass es ihm sehr gut ginge, obwohl er manchmal Stress hatte. Er war in einer festen Beziehung, in wenigen Wochen sollte sein erstes Kind geboren werden.

Actaeae spicata – die Arznei

Actaea spicata - oder Christophskraut – gehört zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae) mit dem übergeordneten Thema: allein in der Welt, muss alle Gefahren und Probleme überleben. Versucht, Hilfe und Unterstützung zu finden oder ist komplett auf sich selbst gestellt.

Aus dem Paradies verbannt. Wahnidee, er sei verdammt, er sei weit weg von Zuhause. Hilflosigkeit.

Angst, <<< Furcht, Schreck, Schock; <<< Ärger, Verdruss; << bei Belastung, Emotionen, Völle.

Ängste: Tod, Krankheit, Schwangerschaft, Entbindung; vor dem Bösen, Unglück, Tieren, Gefahr, Gespenstern; vor Menschenansammlungen, Zügen, vor der Öffentlichkeit, Fremden, vor Schatten; fühlt sich schwach und ohnmächtig, Geisteskrankheit.

Allein, verlassen; Verlangen nach Gesellschaft; Heimweh.

Sanft und nachgiebig; kokett, anhänglich.

Schmeichelt; mitfühlend.

Emotional; erregt, << Aufregung; Neurasthenie.

Überwältigt von der Welt, von den Emotionen; hysterisch, wechselhaft, unruhig.

Suizid durch Ertrinken.

Sensibel; - traurig; - Wahnidee, von schweren, dunklen Wolken.

Wut; destruktiv, beleidigend, unmoralisch, reizbar.

Wahnideen – Körper – Teile – groß; 

Gefühl der Abhängigkeit wie bei einem Kind; braucht Trost und Unterstützung; muss von anderen beschützt werden; keine starke Sexualität. Das Thema dreht sich um das Erwachsen-werden, man muss die Fürsorge der Eltern verlassen.

  1. Sankaran ordnet das Mittel dem Ringworm Miasma zu.

Jan Scholten stellt es in Stadium 5 (Malaria Stadium).

 

Kategorie: Arzneimittel

Schlüsselbegriffe: Actaea spicata, Rajan Sankaran, Jan Scholten, Vithoulkas

 


Quelle: http://www.interhomeopathy.org/actea_spicata_in_chronic_sinusitis_sleeping_problems_ao

Foto:  756899950 von Tero Vesalainen


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Lisa Mothes

vor 3 Jahren
Dosierung
Was genau bedeutet die Dosierung 200K? weiterlesen ...
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Narayana Verlag

vor 3 Jahren
Liebe Frau Mothes, vielen Dank für Ihre Frage. Die Aufschrift „Actaea spicata 200K“ bedeutet eine C200, die nach Korsakoff gefertigt wurde. Im Gegensatz zu einer klassischen C200 die nach der Mehrglas-Methode hergestellt wurde, wird bei der Korsakoff-Methode immer wieder dasselbe Glas zum Potenzieren verwendet. weiterlesen ...
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