Ich sehe nur diesen riesigen Berg vor mir: ein Fall von Gnaphalium polycephalum

von Jan Scholten



Die Patientin ist eine 55-jährige Frau, die unter chronischer Müdigkeit leidet.

Jan Scholten (JS): Können Sie mir von Ihrem Problem erzählen?

Patientin (P): Ich habe Angst vor Krebs. Krebs ist ein großes Thema in meiner Familie: mein Vater, meine Mutter und meine Schwester hatten Krebs. Ich glaube ich bin ein typischer Carcinosinum-Mensch, ich übernehme zu viel Verantwortung für andere – für meinen Mann, meinen Sohn, aber auch für meine Patienten. Ich finde nur schwer meinen eigenen Weg. Ich bin Psychotherapeutin und kann mich manchmal nicht so richtig abgrenzen. Ich muss oft an meine Patienten denken und fühle mich verantwortlich für sie. Ich würde mich gern leichter fühlen, leicht wie eine Ballerina.

Analyse

Der Beruf der Patientin – Psychotherapeutin - ist bereits ein Hinweis auf die Lanthanide: sie übernimmt Verantwortung für andere. Die Tatsache, dass sich die Patientin gut mit homöopathischen Mitteln auskennt, bestätigt die Lanthanide ebenfalls. Sie kann nur schwer ihren eigenen Weg finden: der ‚eigene Weg‘ ist auch ein wichtiger Aspekt der Lanthanide, das Wort ‚eigen‘ ist sehr typisch. Die Schwere der Verantwortung findet man in der Goldserie allgemein sehr häufig.

 

JS: Haben Sie noch andere Probleme?

P: Ich werde schnell müde. Wenn ich nachts gut schlafe ist es besser. Aber meistens fühle ich mich morgens sehr müde und der Tag liegt wie ein riesiger Berg vor mir. Ich werde depressiv, das Lachen fällt mir schwer. Manchmal nervt es mich sogar, wenn andere Leute lachen.

Analyse

Die eigenen Aufgaben als schwer zu bewältigend zu empfinden, also als Berg, der vor einem liegt, ist typisch für Stadium 5. In diesem Stadium sind die Ziele zu hoch gesteckt, alles ist weit weg und schwer zu bewältigen.

 

P: Ich bekomme immer wieder eine Bronchitis mit trockenem, bellendem Husten. Dann fühle ich mich sehr schwach und krank. Ich kann nichts machen, außer dazuliegen. Die Bronchitis hat sich auch schon mehrmals in eine Lungenentzündung verwandelt.

JS: Können Sie mir mehr darüber erzählen?

PS: Es war immer der gleiche Husten, mit einem Gefühl der Schwere auf meiner Brust. Mir war sehr kalt, ich litt abwechselnd an Hitze und Schüttelfrost. Ich hatte hohes Fieber und habe stark geschwitzt.

Analyse

Die Patientin beschreibt typische Grippesymptome, die auf die Asteraceae hinweisen.

JS: Noch andere Beschwerden?

P: Ich habe eine rezidivierende Zystitis. Ich bin in den Wechseljahren und leide unter heftigen Hitzewallungen, vor allem nachts. Dann schwitze ich sehr viel, vor allem am Kopf.
Ich habe einen Morbus Hashimoto mit Knötchen in der Schilddrüse und eine Überfunktion. Mein Haar fällt aus und mein Herz rast.
Manchmal habe ich auch Ischias-Schmerzen, die in das linke Bein ausstrahlen.

Analyse

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, was ebenfalls ein Indikator für die Lanthanide ist.

Hitzewallungen passen in Phase 5, die expansiven Eigenschaften stehen im Vordergrund.

 

JS: Reagieren Sie auf das Wetter?

P: Ich mag die Sonne. In letzter Zeit freue ich mich über die Dämmerung, denn wenn es dunkel wird, weiß ich, dass ich nicht mehr viel machen muss.

JS: Was ist mit Speisen? Haben Sie Vorlieben?

P: Ich esse gerne Brot und Süßes. Stark gewürztes Essen mag ich nicht. Alkohol vertrage ich nicht, er gibt mir das Gefühl eines Blackouts.

JS: Wie stehen Sie zu Pflanzen und Tieren?

P: Ich mag Tiere, vor allem meine Katze. Und ich liebe Pflanzen. Ich liebe die Natur, die Wälder, Bäume, Wiesen. Meine Lieblingsblumen sind Wiesenblumen und die Prachtkerze.

Analyse

Alleine die Sensibilität und Empathie der Patientin geben Hinweise auf das Pflanzenreich, was durch ihre Naturverbundenheit und Pflanzenbegeisterung bestätigt wird. Obwohl sie explizit die Prachtkerze als ihre Lieblingspflanze erwähnt, kommt diese als Arzneimittel nicht in Betracht, weil sie zu der Familie der Onagraceae gehört, die keinen Bezug zu den Lanthaniden hat.

 

JS: Können Sie mir mehr über Ihre Familie erzählen?

P: Meine Mutter war sehr streng. Auf der körperlichen Ebene hat sie sehr gut für uns gesorgt, aber sie konnte keine Nähe geben, keine Wärme. Sie ist eine sehr verantwortungsvolle Frau und wir haben einen guten Kontakt. Als ich in der Pubertät war hatten wir viele Auseinandersetzungen und seitdem fühle ich mich von ihr eingeschränkt.

Analyse

Das Gefühl des Eingeschränkt-seins ist ein Ausdruck von Phase 5. Das Pflichtbewusstsein und die Strenge der Mutter gehören zu Phase 4.

JS: Was ist mit Ihrem Vater?

P: Mein Vater war immer sehr entspannt, sehr liebevoll, er hat das Leben genossen. Er war sehr locker und gelassen, jeder hat ihn gern gehabt.

Analyse

‚Das Leben genießen‘ ist ein Hinweis auf Phase 5.

 

JS: Haben Sie Geschwister?

P: Ich hatte eine Schwester. Sie ist vor ein paar Jahren an Krebs gestorben. Ich habe sie 10 Wochen lang im Hospiz begleitet. Ich habe mit solchen Dingen keine Probleme, es ist mir nicht schwer gefallen, im Hospiz zu sein.
 

Analyse
Die Patientin ist mit den essentiellen Themen des Lebens im Reinen, sie beschäftigt sich nicht nur mit oberflächlichen Dingen. Auch das ist eine Bestätigung der Lanthanide.

JS: Können Sie mir etwas über Ihre Ehe sagen?

P: Mein Mann ist ehrgeizig, er macht immer das, was ihm gefällt. Er kann auch sehr cholerisch sein; es gab Zeiten in unserer Ehe, in denen mir das zu viel war und ich über eine Scheidung nachdachte. Aber im Großen und Ganzen haben wir eine gute Beziehung. Er schränkt mich nicht ein. Er unterstützt mich in allem, was ich tue, in meinen Hobbys und meinem Beruf.

 Analyse

Die Ehe der Patientin ist prinzipiell stabil, was auf Phase 4 hindeutet. Es gibt aber Momente, in denen Zweifel aufkommen, also Phase 3 oder Phase 5 entsprechen; es ist ein bisschen aus dem Gleichgewicht geraten.
Wenn wir uns die ganze Geschichte anschauen, haben wir Folgendes: wir suchen eine Pflanze mit Lanthanide-Eigenschaften, was uns zu der Klasse der Asteranae führt. Die Lanthanide-Eigenschaften sind sehr ausgeprägt, was auf die Unterklasse der Campanulidae hindeutet.
Bei den Campanulidae entspricht die Phase 4 den Asteraceae; die Grippesymptome haben uns bereits einen ersten Hinweis darauf gegeben.
Es gibt viele Indikationen für Phase 5. Bei den Asteraceae entspricht die Subphase 5 den Calendulaceae.
Stadium 5 innerhalb der Calendulaceae führt uns zu Gnaphalium polycephalum. Bei Gnaphalium polycephalum finden wir auch Ischias-Symptome und rezidivierende Zystitis, es passt also alles zusammen.

Verschreibung: Gnaphalium polycephalum MK.

Follow-up

Nach der Einnahme von Gnaphalium polycephalum MK leidet die Patientin fünf Tage lang unter einer Erstverschlimmerung, sie fühlt sich depressiv, leer und schwach, körperlich geht es ihr schlecht. Sie möchte das Mittel nicht noch einmal einnehmen, aber eine Freundin testet das Mittel kinesiologisch aus und bestätigt ihr, dass es die richtige Arznei für sie ist. Nach sechs Wochen geht es der Patientin dann endlich besser, sie fühlt sich entspannter. Sie sieht nicht mehr diesen riesigen Berg vor sich liegen. Sie hat an Energie gewonnen und empfindet mehr Vergnügen. Sie beschließt, sich mehr mit Spiritualität zu befassen.

Die Patientin nimmt Gnaphalium polycephalum MK einmal im Monat ein. Nach 9 Monaten geht es ihr richtig gut. Sie ist sehr dankbar für das Arzneimittel, welches sie wie einen Schatz hegt. Auch der Homöopathie fühlt sie sich zu Dank verpflichtet. Von ihren alten Beschwerden ist kaum noch etwas zu spüren: Hitzewallungen, Ischialgie, Husten und Zystitis sind verschwunden. Sie empfindet das Leben als Urlaub und kann alle Aufgaben mit Leichtigkeit bewältigen. Sie kann wieder lachen und diesmal aus ganzem Herzen. Sie fühlt sich entspannt und frei. Ihre Lebensqualität hat sich von 30 auf 95% gebessert.

Analyse

Die Empfindung der Patientin, als sei ihr Leben ein einziger Urlaub, ist wunderbar. So sollte das Leben sein - das ist Gesundheit.

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Foto: shutterstock.com 124693918 © Mostovyi Sergii Igorevich
Kategorie: Fälle
Schlüsselwörter: Verantwortung, Lanthanide, Müdigkeit, Bronchitis, Fieber, Zystitis, M. Hashimoto, Ischialgie
Mittel: Gnaphalium polycephalum

Ich sehe nur diesen riesigen Berg vor mir: ein Fall von Gnaphalium polycephalum

von Jan Scholten



Die Patientin ist eine 55-jährige Frau, die unter chronischer Müdigkeit leidet.

Jan Scholten (JS): Können Sie mir von Ihrem Problem erzählen?

Patientin (P): Ich habe Angst vor Krebs. Krebs ist ein großes Thema in meiner Familie: mein Vater, meine Mutter und meine Schwester hatten Krebs. Ich glaube ich bin ein typischer Carcinosinum-Mensch, ich übernehme zu viel Verantwortung für andere – für meinen Mann, meinen Sohn, aber auch für meine Patienten. Ich finde nur schwer meinen eigenen Weg. Ich bin Psychotherapeutin und kann mich manchmal nicht so richtig abgrenzen. Ich muss oft an meine Patienten denken und fühle mich verantwortlich für sie. Ich würde mich gern leichter fühlen, leicht wie eine Ballerina.

Analyse

Der Beruf der Patientin – Psychotherapeutin - ist bereits ein Hinweis auf die Lanthanide: sie übernimmt Verantwortung für andere. Die Tatsache, dass sich die Patientin gut mit homöopathischen Mitteln auskennt, bestätigt die Lanthanide ebenfalls. Sie kann nur schwer ihren eigenen Weg finden: der ‚eigene Weg‘ ist auch ein wichtiger Aspekt der Lanthanide, das Wort ‚eigen‘ ist sehr typisch. Die Schwere der Verantwortung findet man in der Goldserie allgemein sehr häufig.

 

JS: Haben Sie noch andere Probleme?

P: Ich werde schnell müde. Wenn ich nachts gut schlafe ist es besser. Aber meistens fühle ich mich morgens sehr müde und der Tag liegt wie ein riesiger Berg vor mir. Ich werde depressiv, das Lachen fällt mir schwer. Manchmal nervt es mich sogar, wenn andere Leute lachen.

Analyse

Die eigenen Aufgaben als schwer zu bewältigend zu empfinden, also als Berg, der vor einem liegt, ist typisch für Stadium 5. In diesem Stadium sind die Ziele zu hoch gesteckt, alles ist weit weg und schwer zu bewältigen.

 

P: Ich bekomme immer wieder eine Bronchitis mit trockenem, bellendem Husten. Dann fühle ich mich sehr schwach und krank. Ich kann nichts machen, außer dazuliegen. Die Bronchitis hat sich auch schon mehrmals in eine Lungenentzündung verwandelt.

JS: Können Sie mir mehr darüber erzählen?

PS: Es war immer der gleiche Husten, mit einem Gefühl der Schwere auf meiner Brust. Mir war sehr kalt, ich litt abwechselnd an Hitze und Schüttelfrost. Ich hatte hohes Fieber und habe stark geschwitzt.

Analyse

Die Patientin beschreibt typische Grippesymptome, die auf die Asteraceae hinweisen.

JS: Noch andere Beschwerden?

P: Ich habe eine rezidivierende Zystitis. Ich bin in den Wechseljahren und leide unter heftigen Hitzewallungen, vor allem nachts. Dann schwitze ich sehr viel, vor allem am Kopf.
Ich habe einen Morbus Hashimoto mit Knötchen in der Schilddrüse und eine Überfunktion. Mein Haar fällt aus und mein Herz rast.
Manchmal habe ich auch Ischias-Schmerzen, die in das linke Bein ausstrahlen.

Analyse

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, was ebenfalls ein Indikator für die Lanthanide ist.

Hitzewallungen passen in Phase 5, die expansiven Eigenschaften stehen im Vordergrund.

 

JS: Reagieren Sie auf das Wetter?

P: Ich mag die Sonne. In letzter Zeit freue ich mich über die Dämmerung, denn wenn es dunkel wird, weiß ich, dass ich nicht mehr viel machen muss.

JS: Was ist mit Speisen? Haben Sie Vorlieben?

P: Ich esse gerne Brot und Süßes. Stark gewürztes Essen mag ich nicht. Alkohol vertrage ich nicht, er gibt mir das Gefühl eines Blackouts.

JS: Wie stehen Sie zu Pflanzen und Tieren?

P: Ich mag Tiere, vor allem meine Katze. Und ich liebe Pflanzen. Ich liebe die Natur, die Wälder, Bäume, Wiesen. Meine Lieblingsblumen sind Wiesenblumen und die Prachtkerze.

Analyse

Alleine die Sensibilität und Empathie der Patientin geben Hinweise auf das Pflanzenreich, was durch ihre Naturverbundenheit und Pflanzenbegeisterung bestätigt wird. Obwohl sie explizit die Prachtkerze als ihre Lieblingspflanze erwähnt, kommt diese als Arzneimittel nicht in Betracht, weil sie zu der Familie der Onagraceae gehört, die keinen Bezug zu den Lanthaniden hat.

 

JS: Können Sie mir mehr über Ihre Familie erzählen?

P: Meine Mutter war sehr streng. Auf der körperlichen Ebene hat sie sehr gut für uns gesorgt, aber sie konnte keine Nähe geben, keine Wärme. Sie ist eine sehr verantwortungsvolle Frau und wir haben einen guten Kontakt. Als ich in der Pubertät war hatten wir viele Auseinandersetzungen und seitdem fühle ich mich von ihr eingeschränkt.

Analyse

Das Gefühl des Eingeschränkt-seins ist ein Ausdruck von Phase 5. Das Pflichtbewusstsein und die Strenge der Mutter gehören zu Phase 4.

JS: Was ist mit Ihrem Vater?

P: Mein Vater war immer sehr entspannt, sehr liebevoll, er hat das Leben genossen. Er war sehr locker und gelassen, jeder hat ihn gern gehabt.

Analyse

‚Das Leben genießen‘ ist ein Hinweis auf Phase 5.

 

JS: Haben Sie Geschwister?

P: Ich hatte eine Schwester. Sie ist vor ein paar Jahren an Krebs gestorben. Ich habe sie 10 Wochen lang im Hospiz begleitet. Ich habe mit solchen Dingen keine Probleme, es ist mir nicht schwer gefallen, im Hospiz zu sein.
 

Analyse
Die Patientin ist mit den essentiellen Themen des Lebens im Reinen, sie beschäftigt sich nicht nur mit oberflächlichen Dingen. Auch das ist eine Bestätigung der Lanthanide.

JS: Können Sie mir etwas über Ihre Ehe sagen?

P: Mein Mann ist ehrgeizig, er macht immer das, was ihm gefällt. Er kann auch sehr cholerisch sein; es gab Zeiten in unserer Ehe, in denen mir das zu viel war und ich über eine Scheidung nachdachte. Aber im Großen und Ganzen haben wir eine gute Beziehung. Er schränkt mich nicht ein. Er unterstützt mich in allem, was ich tue, in meinen Hobbys und meinem Beruf.

 Analyse

Die Ehe der Patientin ist prinzipiell stabil, was auf Phase 4 hindeutet. Es gibt aber Momente, in denen Zweifel aufkommen, also Phase 3 oder Phase 5 entsprechen; es ist ein bisschen aus dem Gleichgewicht geraten.
Wenn wir uns die ganze Geschichte anschauen, haben wir Folgendes: wir suchen eine Pflanze mit Lanthanide-Eigenschaften, was uns zu der Klasse der Asteranae führt. Die Lanthanide-Eigenschaften sind sehr ausgeprägt, was auf die Unterklasse der Campanulidae hindeutet.
Bei den Campanulidae entspricht die Phase 4 den Asteraceae; die Grippesymptome haben uns bereits einen ersten Hinweis darauf gegeben.
Es gibt viele Indikationen für Phase 5. Bei den Asteraceae entspricht die Subphase 5 den Calendulaceae.
Stadium 5 innerhalb der Calendulaceae führt uns zu Gnaphalium polycephalum. Bei Gnaphalium polycephalum finden wir auch Ischias-Symptome und rezidivierende Zystitis, es passt also alles zusammen.

Verschreibung: Gnaphalium polycephalum MK.

Follow-up

Nach der Einnahme von Gnaphalium polycephalum MK leidet die Patientin fünf Tage lang unter einer Erstverschlimmerung, sie fühlt sich depressiv, leer und schwach, körperlich geht es ihr schlecht. Sie möchte das Mittel nicht noch einmal einnehmen, aber eine Freundin testet das Mittel kinesiologisch aus und bestätigt ihr, dass es die richtige Arznei für sie ist. Nach sechs Wochen geht es der Patientin dann endlich besser, sie fühlt sich entspannter. Sie sieht nicht mehr diesen riesigen Berg vor sich liegen. Sie hat an Energie gewonnen und empfindet mehr Vergnügen. Sie beschließt, sich mehr mit Spiritualität zu befassen.

Die Patientin nimmt Gnaphalium polycephalum MK einmal im Monat ein. Nach 9 Monaten geht es ihr richtig gut. Sie ist sehr dankbar für das Arzneimittel, welches sie wie einen Schatz hegt. Auch der Homöopathie fühlt sie sich zu Dank verpflichtet. Von ihren alten Beschwerden ist kaum noch etwas zu spüren: Hitzewallungen, Ischialgie, Husten und Zystitis sind verschwunden. Sie empfindet das Leben als Urlaub und kann alle Aufgaben mit Leichtigkeit bewältigen. Sie kann wieder lachen und diesmal aus ganzem Herzen. Sie fühlt sich entspannt und frei. Ihre Lebensqualität hat sich von 30 auf 95% gebessert.

Analyse

Die Empfindung der Patientin, als sei ihr Leben ein einziger Urlaub, ist wunderbar. So sollte das Leben sein - das ist Gesundheit.

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Foto: shutterstock.com 124693918 © Mostovyi Sergii Igorevich
Kategorie: Fälle
Schlüsselwörter: Verantwortung, Lanthanide, Müdigkeit, Bronchitis, Fieber, Zystitis, M. Hashimoto, Ischialgie
Mittel: Gnaphalium polycephalum





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